Raketenfest in Thailand

Jedes Jahr fin­det zum Ende der Tro­cken­zeit in Yaso­thon, im äußers­ten Nord­os­ten Thai­lands, das Rake­ten­fest Bun Bang Fai statt. Dann schie­ßen drei Tage lang Hun­der­te selbst gebas­tel­te Rake­ten in die Luft. Nicht aus purer Freu­de am Feu­er­werk, son­dern als eine aber­gläu­bi­sche Tra­di­ti­on fin­det das laut­star­ke Fes­ti­val jedes Jahr aufs Neue statt. Gemäß der nord­öst­li­chen Über­lie­fe­rung müs­sen die Göt­ter gnä­dig gestimmt sein, damit die ers­ten Regen­trop­fen auf die Erde fal­len und somit die Erde mit Regen und Frucht­bar­keit geseg­net wird.

Beson­ders die Haupt­ra­ke­te, wel­che die Regen­men­ge der nächs­ten Wochen vor­aus­sa­gen soll, ist von gro­ßer Bedeu­tung: Je höher sie fliegt, des­to mehr Regen wird fal­len und somit für eine erfolg­rei­che Reis­ern­te sor­gen. Sie ist bis zu 10 m hoch und beinhal­tet rund 25 kg Schwarz­pul­ver. Alle Grö­ßen und For­men sind erlaubt, gebaut aus Bam­bus oder Plas­tik, Haupt­sa­che sie gehen in die Luft. Wes­sen Rake­te dies nicht tut, der muss mit viel Geläch­ter rech­nen - oft auch mit der ein oder ande­ren Por­ti­on Matsch, die auf ihn abge­feu­ert wird. Außer den Rake­ten bie­tet das Fes­ti­val eine Viel­zahl an kul­tu­rel­len Höhe­punk­ten für sei­ne Besu­cher: Tra­di­tio­nel­le Tanz­vor­füh­run­gen, musi­ka­li­sche Unter­hal­tung und natür­lich die bun­ten Para­den, bei denen die Rake­ten­bau­er dem Publi­kum stolz ihre Kunst­wer­ke vor­füh­ren.

Quel­le: Go AsiaTAT-8

Nützliche App für Thailand-Reisende

Thai­land-Rei­sen­de kön­nen sich eine neue App her­un­ter­la­den, die von der Thai Tou­rist Poli­ce kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt wird, den ‘Tou­rist Bud­dy’. Sie soll hel­fen, Sicher­heits­ri­si­ken aus dem Weg zu gehen und sich bes­ser zu ori­en­tie­ren. Zum Bei­spiel soll auf Ver­si­che­rungs­män­gel bei Jet­ski-Anbie­tern in den Urlaubs­re­gio­nen soll hin­ge­wie­sen wer­den, und es sol­len vie­le nütz­li­che Hin­wei­se zu Orten, Events und Kon­takt­da­ten zu fin­den sein. Bis Mit­te April soll die Poli­zei am Bang­ko­ker Suvarn­ab­hu­mi Air­port inter­es­sier­ten Tou­ris­ten beim Down­load der App behilf­lich sein. Die App ist bis­her nur auf Eng­lisch ver­füg­bar und auch nur für Apple-Gerä­te. In Kür­ze soll sie aber auch für Andro­id-Nut­zer erschei­nen.  

Nut­zer von iPho­ne bzw. iPad kön­nen sich die App hier her­un­ter­la­den: https://​itu​nes​.apple​.com/​a​p​p​/​i​d​5​9​7​3​0​8​286

Das World Thai Martial Arts Festival

Beim all­jähr­li­chen World Thai Mar­ti­al Art Fes­ti­val tref­fen sich im März Kampf­sport­be­geis­ter­te aus der gan­zen Welt in Ayutt­ha­ya, nörd­lich von Bang­kok. Bei die­sem Kampf­sport­event tre­ten Teil­neh­mer in ver­schie­de­nen Klas­sen und Kampf­sport­ar­ten gegen­ein­an­der an. Am bekann­tes­ten ist Muay Thai, das Thai Boxen, ein Kampf­sport, der welt­weit vie­le Anhän­ger hat und bereits seit Jahr­hun­der­ten als eine wich­ti­ge Tra­di­ti­on in Thai­land gilt. Die Kämp­fer unter­zie­hen sich für lan­ge Zeit­pe­ri­oden einem spe­zi­el­len Trai­ning und sind außer­ge­wöhn­lich fit. Trotz ihrer schlan­ken Erschei­nung sind die­se Kämp­fer äußerst stark und schei­nen Mus­keln aus Stahl zu haben. Es ist kein Wun­der, dass viel grö­ßer gewach­se­ne west­li­che Män­ner, die kein spe­zi­el­les Trai­ning durch­lau­fen haben, aber das Gefühl haben, sie könn­ten ohne Pro­ble­me gewin­nen, in ein paar Sekun­den auf dem Rücken lie­gen, wenn sie gegen die­se Kämp­fer mit ihren Stahl­mus­keln antre­ten.

Quel­le: Go Asia

Blumenfestival in Chiang Mai

Wäh­rend der küh­len Jah­res­zeit von Novem­ber bis Febru­ar bie­tet die nord­thai­län­di­sche Pro­vinz Chiang Mai Blu­men- und Gar­ten­lieb­ha­bern ein far­ben­präch­ti­ges Spek­ta­kel, wenn die Orchi­de­en und wei­te­re Schön­hei­ten der tro­pi­schen Flo­ra blü­hen. Dann macht die gleich­na­mi­ge Pro­vinz­haupt­stadt ihrem Namen als „Rose des Nor­dens“ alle Ehre. Besu­cher kön­nen jedes Jahr am ers­ten Wochen­en­de im Febru­ar die Blu­men und Pflan­zen aus der Regi­on im Nong Buak Hat Park in Chiang Mai im Rah­men einer gro­ßen Aus­stel­lung bewun­dern.

Wich­ti­ger Pro­gramm­punkt der Blu­men­schau ist die fest­li­che Para­de, an der alle Aus­stel­ler, die zu die­sem Anlass tra­di­tio­nel­le Trach­ten tra­gen, mit ihren geschmück­ten Umzugs­wa­gen teil­neh­men. Die lan­ge Blu­men­pa­ra­de star­tet am Bahn­hof von Chiang Mai und zieht durch die lie­be­voll mit Blu­men geschmück­ten Stra­ßen über die Nawa­rat-Brü­cke bis zum Nong Buak Hat Park. Abschlie­ßen­des High­light ist der jähr­li­che Schön­heits­wett­be­werb, bei dem die Blu­men­kö­ni­gin gekürt wird. Ihre Auf­ga­be ist es, die Blu­men­züch­ter der Regi­on für ein Jahr zu reprä­sen­tie­ren. Fes­ter Bestand­teil des Fes­ti­vals ist eben­falls das Rah­men­pro­gramm, das ver­schie­de­ne Märk­te mit Pro­duk­ten aus der Regi­on und Musik­auf­füh­run­gen umfasst.  Das Blu­men­fes­ti­val ist der Höhe­punkt im jähr­li­chen Ver­an­stal­tungs­ka­len­der der nord­thai­län­di­schen Haupt­stadt und ein Muss für Blu­men­lieb­ha­ber und Besu­cher, die die thai­län­di­sche Kul­tur haut­nah mit­er­le­ben möch­ten. Das präch­ti­ge Fes­ti­val drückt ganz beson­ders die Vor­lie­be der Thais für Schön­heit und ihre gren­zen­lo­se Lebens­freu­de aus.

Quel­le: Go Asia

Romantisches Thailand

 

Mit ein­sa­men Sand­strän­den, male­ri­schen Dschun­gel­land­schaf­ten und vie­len idyl­lisch gele­ge­ge­nen Hidea­ways im gan­zen Land ist Thai­land das per­fek­te Rei­se­ziel für Paa­re, die sich danach seh­nen, roman­ti­sche Tage vor einer male­ri­schen Kulis­se zu ver­brin­gen.

Egal ob Sie Ihre Traum­hoch­zeit, die lang ersehn­te Hoch­zeits­rei­se oder ein­fach einen roman­ti­schen Urlaub mit Part­ner pla­nen, Thai­land bie­tet den rich­ti­gen Ort für jeden Anlass.

Die vie­len Resorts mit Bun­ga­lows oder Vil­len mit eige­nem Pool sowie die her­vor­ra­gen­den Spas und Well­ness­an­ge­bo­te in den meis­ten Anla­gen eig­nen sich ide­al, um ein­fach die See­le bau­meln zu las­sen und eini­ge Tage zu zweit und abge­schie­den zu ver­brin­gen.

Mit dem erst­klas­si­gen Ser­vice, der in ganz Thai­land Stan­dard ist, wird sicher­lich kein Wunsch uner­füllt blei­ben und genug Zeit, sich ganz dem Ande­ren zu wid­men.

Über­all im Land gibt es roman­ti­sche Hoch­zeits­ri­tua­le, die nicht nur die Trau­ung selbst, son­dern den gan­zen Tag zu einem per­fek­ten Erleb­nis machen: Im Nor­den Thai­lands ist es so üblich, dass der Bräu­ti­gam bei den Eltern um die Hand ihrer Toch­ter anhält. Zu die­ser soge­nann­ten Suu Khaw Zere­mo­nie bringt er tra­di­tio­nell Sil­ber­scha­len mit Schnitt­blu­men, um die Vor­fah­ren der Fami­lie zu ehren, eine sym­bo­li­sche Geld­sum­me als Aus­steu­er sowie fri­sche Betel­nüs­se, drei Dut­zend Blät­ter von glück­ver­hei­ßen­den Bäu­men und Sesam­sa­men, Reis und Boh­nen, die den Wunsch nach Wohl­stand reprä­sen­tie­ren.

Am Tag der Hoch­zeit dann wird das Braut­paar in einer Pro­zes­si­on durch den Ort zur Trau­ung beglei­tet, wobei Mann und Frau sym­bo­lisch mit einem geweih­ten, wei­ßen Baum­woll­band an den Hand­ge­len­ken mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Auch im Süden des Lan­des sucht der Bräu­ti­gam zusam­men mit vie­len Freun­den die Eltern sei­ner Aus­er­wähl­ten aus, um sie um die Hand ihrer Toch­ter zu bit­ten. Bereits auf sei­nem Weg dort­hin muss er durch „sil­ber­ne“ und „gol­de­ne Tore“ schrei­ten, wobei ihm Freun­de und Ver­wand­te der Braut Fra­gen zu sei­ner Gelieb­ten stel­len, die er beant­wor­ten muss. Nach­dem der Bräu­ti­gam den Braut­el­tern die tra­di­tio­nel­len Geschen­ke über­reicht hat, wird dem jun­gen Paar von den anwe­sen­den Gäs­te Was­ser über die Hän­de gegos­sen, um sie für die bevor­ste­hen­de Hoch­zeit zu seg­nen.

Ein wei­te­rer lie­be­vol­ler Brauch in Süd­thai­land ist das Essen von Kle­be­r­eis am Hoch­zeits­tag, was die Bin­dung der Ehe­leu­te sym­bo­li­sie­ren soll. Oft­mals wer­den noch spe­zi­el­le wei­te­re Gerich­te zum Kle­be­r­eis gereicht wie z.B. ein schar­fes thai­län­di­sches Cur­ry mit vie­len ver­schie­de­nen Zuta­ten, das für eine abwechs­lungs­rei­che und „wür­zi­ge“ Ehe steht.

Ver­lieb­te Paa­re und Hoch­zeits­rei­sen­de, die nach einem roman­ti­schen Hidea­way suchen sind auf klei­nen Inseln mit kom­for­ta­blen Hotels wie etwa Koh Phan­gan, Koh Racha oder Koh Yao Noi bes­tens auf­ge­ho­ben. Aber auch die belieb­ten Tou­ris­ten­or­te wie etwa Phu­ket oder Koh Samui bie­ten genü­gend ruhi­ge Ecken um die Flit­ter­wo­chen aus­gie­big zu genie­ßen. Und wen es doch ein­mal nach drau­ßen zie­hen soll­te, der fin­det hier eine reich­li­che Aus­wahl an Unter­hal­tungs­mög­lich­kei­ten. Wer nicht den klas­si­schen Strand­auf­ent­halt als Hoch­zeits­rei­se wählt, für den bie­ten auch Orte wie Chiang Mai oder etwa die pul­sie­ren­de Metro­po­le Bang­kok eine Viel­zahl an roman­ti­schen Plät­zen, um die Zwei­sam­keit aus­gie­big zu genie­ßen.

Auch wenn Sie nicht Ihre Trau­ung in Thai­land voll­zie­hen, son­dern dort nur Ihre Flit­ter­wo­chen genie­ßen möch­ten, kom­men Sie in Thai­land ganz sicher auf Ihre Kos­ten. Die rie­si­ge Aus­wahl an spek­ta­ku­lä­ren Hotels in Thai­land ermög­licht es jedem, sein ganz beson­de­res Traum­ho­tel zu fin­den. Egal ob Sie ihre eige­ne Pool­vil­la in einem abge­le­ge­nen Hidea­way suchen oder eine Sui­te in einem klei­nen Bou­ti­que­ho­tel, in Thai­land sind Ihren per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen kei­ne Gren­zen gesetzt. Pas­send zum The­ma Hoch­zeit bie­ten Hotels und Resorts im gan­zen Land spe­zi­el­le Pake­te für Paa­re an.

Wer sei­ne Hoch­zeits­rei­se nach Thai­land plant, dem win­ken in vie­len Resorts roman­ti­sche Auf­merk­sam­kei­ten oder sogar spe­zi­el­le Zim­mer­ka­te­go­ri­en.

 Quel­le: Go Asia

Essen wie im Urlaub - Tom Yam Gung

Wol­len Sie sich zu Hau­se wie im Thai­land-Urlaub füh­len?

Dann ver­su­chen Sie es doch mal hier­mit:

Die sau­er-schar­fe Gar­ne­len­sup­pe Tom Yam Gung gehört zu den belieb­tes­ten Gerich­ten in Thai­land. Neben dem beson­de­ren Kräu­ter­aro­ma und dem wun­der­ba­ren Geschmack ist Tom Yam Gung mit den vie­len fri­schen Zuta­ten äußerst gesund: Gal­gant, Zitro­nen­gras und Kaf­fir Blät­ter sind her­vor­ra­gen­de Anti­oxi­dan­ti­en und hel­fen das Immun­sys­tem zu stär­ken. Mit unse­rem ein­fa­chen Rezept schaf­fen Sie es ganz sicher, ein biss­chen von der Exo­tik Thai­lands im kal­ten deut­schen Win­ter nach Hau­se zu holen.

 Zuta­ten: 750 ml Gemü­se- oder Hüh­ner­brü­he, 250 g Gar­ne­len, 125 g in Schei­ben geschnit­te­ne Stroh­pil­ze oder Aus­tern­pil­ze, 2 Früh­lings­zwie­beln in gro­be Schei­ben geschnit­ten, 1 TL schwar­ze Chil­i­pas­te, 3 EL Fisch­sauce, 3 EL Limet­ten­saft, 2 Stan­gen Zitro­nen­gras dia­go­nal geschnit­ten oder fein gerie­ben, 5 Kaf­fir-Limet­ten­blät­ter, 3 Schei­ben Gal­gant, Thai Chi­li und fri­scher Kori­an­der nach Belie­ben.

 Zube­rei­tung: Die Brü­he mit den Früh­lings­zwie­beln, Zitro­nen­gras, Limet­ten­blät­ter und Gal­gant zum Kochen brin­gen und eini­ge Minu­ten köcheln las­sen, damit sich das Aro­ma ent­fal­tet. Dann die Pil­ze und die Gar­ne­len hin­zu­ge­ben und so lan­ge kochen, bis die Gar­ne­len gar sind. Kurz vor Schluss die Chil­i­pas­te und die Fisch­sauce hin­zu­fü­gen und abschlie­ßend mit dem Limet­ten­saft, fri­schem Kori­an­der und Thai-Chi­lis wür­zen.

Quel­le: Thai­land Tou­ris­mus

Für Naturliebhaber: Khao Yai Nationalpark

 

Nur 200 Kilo­me­ter nord­öst­lich vom hek­ti­schen Trei­ben Bang­koks liegt eine frucht­ba­re Oase: Der Khao Yai Natio­nal­park ist der ältes­te und zugleich einer der spek­ta­ku­lärs­ten Natio­nal­parks des Lan­des. 1962 gegrün­det, zählt er  mitt­ler­wei­le sogar zum Welt­na­tur­er­be der UNESCO. Der Park besteht aus einer Berg­ket­te mit acht Gip­feln, von denen der höchs­te über 1.300 Meter misst. Die fünf unter­schied­li­chen Vege­ta­ti­ons­zo­nen des Gebiets – vom immer­grü­nen Regen­wald bis zur tro­pi­schen Savan­ne – eröff­nen ein abwechs­lungs­rei­ches Land­schafts­idyll.

Fünf­zig Wan­der­we­ge, ein­drucks­vol­le Was­ser­fäl­le und unzäh­li­ge Wild­tie­re wie Zwergre­he, exo­ti­sche Vögel und Wil­doch­sen machen das Gebiet zum Eldo­ra­do für Wan­de­rer und Natur­freun­de. Der Park ist herr­vor­ra­gend zum Beob­ach­ten von Vögeln geeig­net; wur­den hier über 300 ver­schie­de­ne Vogel­ar­ten gesich­tet, die per­ma­nent oder vor­über­ge­hend in die­sem Gebiet leben, allen vor­an der beein­dru­cken­de Nas­horn­vo­gel.

Mit viel Glück erspäht man sogar einen der sel­te­nen Tiger, Bären oder wil­de Ele­fan­ten, die im Park behei­ma­tet sind. Auch Sport­be­geis­ter­te kom­men im Khao Yai Natio­nal­park auf ihre Kos­ten: Das brei­te Ange­bot an Akti­vi­tä­ten reicht vom Wild­was­ser Raf­ting über Klet­tern und Rei­ten bis hin zu Thai Boxen oder Can­yo­ning. Sogar eini­ge Golf­plät­ze fin­den sich unweit des Natio­nal­parks.  
Das Gebiet rund um den Natio­nal­park ist bekannt für sei­ne her­vor­ra­gen­de Sei­den­qua­li­tät und so fin­det sich hier eine Viel­zahl an Geschäf­ten, in denen man die tol­len Stof­fe erste­hen und auch gleich bei der Her­stel­lung nach trad­tio­nel­len Web­tech­ni­ken zuse­hen kann.  

 

Dank des gemä­ßig­ten Kli­mas und der frucht­ba­ren Böden fin­den sich rund um das Gebiet des Natio­nal­parks Bau­ern­hö­fe, Rin­der­far­men und Wein­gär­ten genau­so wie Pilz­plan­ta­gen und Orchi­de­en­far­men oder rie­si­ge Fel­der mit bio­lo­gi­schem Obst und Gemü­se. Das viel­fäl­ti­ge Ange­bot an Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten reicht vom Cam­ping­platz im Natio­nal­park über klei­ne Bou­ti­que­ho­tels bis hin zu kom­for­ta­blen Resorts mit exzel­len­tem Ser­vice.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um den Khao Yai Natio­nal­park fin­den Sie auf der Sei­te des Depart­ment of Natio­nal Parks.

Quel­le: Go Asia

Asiatische Feiertage im Januar

Laos:

- Neu­jahr (01.01.2013)

Thai­land:

- Neu­jahr (01.01.2013)

Myan­mar:

- Neu­jahr (01.01.2013)

- Unab­hän­gig­keits­tag (04.01.2013) 

- Neu­jahr der Karen/​Kayin (12.01.2013)

Indo­ne­si­en:

- Neu­jahr (01.01.2013)

- Geburts­tag des Pro­phe­ten Moha­med (24.01.2013)

Kam­bo­dscha:

- Neu­jahr (01.01.2013)

- Gedenk­tag an den Geno­zid (07.01.2013)

Indi­en:

- Neu­jahr (01.01.2013)

Viet­nam:

- Neu­jahr (01.01.2013)

Bangkok 17. November 2011

 

Bang­kok
The situa­ti­on in Bang­kok remains very much the same as we repor­ted yes­ter­day. The­re con­ti­nues to be floo­ding main­ly in the north of the city, howe­ver the water is moving slow­ly and is gene­ral­ly rece­ding.

The Klong Tour and the din­ner crui­ses are now allo­wed to ope­ra­te on the river, and the Viman­mek Man­si­on has reo­pe­ned. The­re­fo­re all the excur­si­ons wit­hin Bang­kok are ope­ra­ting as nor­mal.

Several hotels in the nort­hern sub­urbs have expe­ri­en­ced some floo­ding in the sur­roun­ding streets; howe­ver the­se hotels are not used by our cli­ents.

Alt­hough the­se nort­hern sub­urbs remain floo­ded, the cent­re of Bang­kok , whe­re the hotels, main tou­rist sites, shop­ping cen­tres and night­li­fe are­as are loca­ted, has not had any floo­ding. All ser­vices (such as power and water) con­ti­nue to ope­ra­te in the­se are­as and both the sky­train and the sub­way are ope­ra­ting as nor­mal.

Suvarn­ab­hu­mi air­port remains open as nor­mal. We recom­mend cli­ents to allow addi­tio­nal time at the air­port for check in.

Don Muang air­port has clo­sed and the air­lines which nor­mal­ly ope­ra­te from this air­port, Ori­ent Thai Air­lines and Nok Air, have relo­ca­ted to Suvarn­ab­hu­mi air­port.

While the­re has been some floo­ding near the river at high tides, the main hotels loca­ted along the Chao Pra­ya River con­ti­nue to ope­ra­te as nor­mal and the hotel shut­tle boats are allo­wed to ope­ra­te on the river as per their usu­al sche­du­les.

Our office is open as nor­mal and the area whe­re our office is loca­ted is cur­r­ent­ly free from any floo­ding.

The safe­ty of our cli­ents is our num­ber one prio­ri­ty and we are con­ti­nuing to care­ful­ly moni­tor the situa­ti­on regar­ding the floo­ding in Bang­kok and will pro­vi­de updates as nee­ded.

Other Are­as of Thai­land
We are still not ope­ra­ting any tours to Ayut­ha­ya, alt­hough the flood water in the town and his­to­ri­cal park is rece­ding qui­te quick­ly. All affec­ted boo­kings will be rerou­t­ed and we will inform the cli­ents and their tour ope­ra­tors.

Train ser­vices to the north and south of Thai­land have resu­med.

The rest of Thai­land (Hua Hin, Cha Am, Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui, Kra­bi, Chiang Mai) has not had any floo­ding and all tours and packa­ges are ope­ra­ting as nor­mal.

Bangkok und Thailand Stand 02. November 2011

Thai­land: Lage in den Außen­be­zir­ken von Bang­kok bleibt kri­tisch

Stand: 2. Novem­ber 2011

 Waeh­rend sich die Lage in der Innen­stadt von Bang­kok nach dem Durch­zug der Schei­tel­wel­le der Flut wei­ter ent­spannt und die Pegel­sta­en­de des Chao Pra­ya leicht sin­ken, bleibt die Lage in den beson­ders stark von Ueber­flu­tun­gen betrof­fe­nen Außen­be­zir­ken der Metro­po­le kri­tisch. Vie­le Stra­ßen­zue­ge in den Vor­sta­ed­ten sind seit zwei Wochen ueber­flu­tet, die oert­li­che Bevoel­ke­rung hat mit ers­ten Pro­test­maß­nah­men auf feh­len­de Hilfs­maß­nah­men reagiert. Nach Ein­schaet­zung von Exper­ten steigt in den Vor­sta­ed­ten die Gefahr des Aus­bruchs von Krank­hei­ten. Trotz der der­zeit herr­schen­den tro­cke­nen Wit­te­rung rech­nen die Beho­er­den hier frue­hes­tens ab dem 10. Novem­ber mit einer schritt­wei­sen Rueck­kehr zur Nor­ma­li­ta­et.

 In der Innen­stadt sind dage­gen alle tou­ris­ti­schen Besich­ti­gun­gen regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Pra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten wie­der ohne Ein­schra­en­kun­gen. Seit dem 26. Okto­ber sind die Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri Klong ein­ge­stellt, sie sol­len noch in die­ser Woche wie­der auf­ge­nom­men wer­den. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert nach wie vor regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ßen zwi­schen dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum sowie Rich­tung Osten und Sue­den des Lan­des sind unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 In Ayutt­ha­ya sind gro­ße Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als unver­a­en­dert ueber­flu­tet. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt vor­erst fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Zuver­la­es­si­ge Infor­ma­tio­nen ueber den Zeit­punkt einer moeg­li­chen Wie­der­e­ro­eff­nung lie­gen noch nicht vor.

Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

In Reak­ti­on auf die Lage-Ent­span­nung in der Bang­ko­ker Innen­stadt hat das Aus­wa­er­ti­ge Amt am 1. Novem­ber sei­nen Sicher­heits­hin­weis leicht ent­scha­erft, es raet aber wei­ter­hin von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab und schreibt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der Aen­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Rand­ge­bie­te Bang­koks sind ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen.

Auch wenn sich eine leich­te Ent­span­nung der Gefa­ehr­dungs­la­ge ins­be­son­de­re fuer den Innen­stadt­be­reich Bang­koks abzeich­net, ist eine Aus­wei­tung der UE eber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin durch­aus moeg­lich. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ist es in den ver­gan­ge­nen Tagen zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten gekom­men.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“  

Quel­le: Stu­dio­sus