Ostjava erleben-Naturschauspiele der besonderen Art

lockt Natur­lieb­ha­ber mit einer ein­zig­ar­ti­gen Vul­kan­sze­ne­rie. Vor allem der majes­tä­ti­sche zieht Besu­cher aus aller Welt in sei­nen Bann. Wei­ter öst­lich fas­zi­niert der Schwe­fel spei­en­de - bevor vom Hafen Ket­a­pang die Traum­in­sel nach kur­zer Über­fahrt erreicht wird. Wer Ost­ja­vas ein­ma­li­ge Vul­kan­land­schaf­ten ent­de­cken will, fliegt nach . Malay­sia Air­lines bie­tet meh­re­re Ver­bin­dun­gen wöchent­lich.
Eine Ket­te von 38 Vul­ka­nen bil­det das Rück­grat der indo­ne­si­schen Haupt­in­sel . Üppi­ge Tro­pen­land­schaf­ten mit frucht­ba­ren Plan­ta­gen und spek­ta­ku­lä­re Vul­kan­pan­ora­men locken Rei­sen­de aus aller Welt. Es lohnt sich früh auf­zu­ste­hen, denn im Licht der auf­ge­hen­den Son­ne sind Ost­ja­vas Feu­er­ber­ge am schöns­ten.

Besu­chern des Bro­mo bie­tet sich all­mor­gend­lich ein beson­de­res Schau­spiel: From­me Hin­dus besu­chen den Tem­pel am Fuße des mäch­ti­gen Vul­kan­ke­gels, bevor sie ehr­fürch­tig die Stu­fen zum Kra­ter hin­auf­klet­tern und Opfer­ga­ben in sei­nen damp­fen­den Schlund wer­fen. Wenig spä­ter taucht die auf­ge­hen­de Son­ne die ein­ma­li­ge Vul­kan­land­schaft in ein magi­sches Licht.

Auf dem Weg zu Javas bekann­tes­tem Feu­er­berg bie­tet sich ein Abste­cher in die kolo­nia­le Klein­stadt Malang an. Wer in eine ande­re Zeit ein­tau­chen und kolo­nia­les Flair genie­ßen will, ist im Hotel Tugu Malang an der rich­ti­gen Adres­se. Das ein­zig­ar­ti­ge, mit viel Lie­be zum Detail aus­ge­stat­te­te Hotel ist vie­len Besu­chern allei­ne eine Rei­se wert.