Interessantes Hinduismus-Magazin erhältlich

Der Hin­du­is­mus ist nach dem Chris­ten­tum und dem Islam die dritt­größ­te Reli­gi­on der Welt und vor allem in Indi­en, Nepal, Ban­gla­desh, Sri Lan­ka und auf Bali ver­brei­tet. Rei­sen­de, die sich im Vor­feld ger­ne über die vor­herr­schen­de Reli­gi­on infor­mie­ren möch­ten oder Men­schen, die sich gene­rell eine lesens­wer­te Lek­tü­re zu die­sem The­ma suchen, kön­nen sich nun an das neu erschie­ne­ne Sym­pa­thie-Maga­zin ‘Hin­du­is­mus ver­ste­hen’ hal­ten, das vom Stu­di­en­kreis für Tou­ris­mus und Ent­wick­lung ver­öf­fent­licht wur­de. Das Maga­zin beschäf­tigt sich mit den Wur­zeln und Hin­ter­grün­den der Reli­gi­on, beschreibt die phi­lo­so­phi­schen Prin­zi­pi­en und stellt die viel­fäl­ti­ge Göt­ter­welt ver­ständ­lich dar. Außer­dem wird erläu­tert, wie die­se alte Reli­gi­on in den heu­ti­gen All­tag ein­fließt. Das Ein­zel­ex­em­plar kos­tet 4.- Euro plus Mehr­wert­steu­er und Ver­sand. 
Mehr Infos fin­den Sie unter www​.sym​pa​thie​ma​ga​zin​.de

Singapore Airlines erhöht Flugkapazitäten in Indonesien

Die Sin­g­a­po­re Air­lines erhöht ab Juli 2013 die Flug­fre­quenz nach Bali und legt außer­dem zusätz­li­che Flü­ge nach Sura­ba­ya und Jakar­ta auf 
Ab dem 26. Juli 2013 über­nimmt Sin­g­a­po­re Air­lines einen der zwei täg­li­chen Flü­ge nach Sura­ba­ya von der Toch­ter­ge­sell­schaft Sil­kAir. Sura­ba­ya ist die zweit­größ­te Stadt in
Indo­ne­si­en und die Haupt­stadt Ost-Javas. Ein­ge­setzt wird ein Air­bus A330 mit 285 Sit­zen für den täg­li­chen Flug nach Sura­ba­ya, dies ent­spricht zusam­men mit dem täg­li­chen Flug von Sil­kAir einer Kapa­zi­täts­stei­ge­rung um 48 Pro­zent. 
 
Eben­falls ab dem 26. Juli 2013 führt Sin­g­a­po­re Air­lines neun statt acht täg­li­che Flü­ge nach Jakar­ta sowie vier statt drei täg­li­che Flü­ge nach Den­pa­sar (Bali) durch. Sin­g­a­po­re Air­lines bie­tet jetzt schon 56 wöchent­li­che Flü­ge nach Jakar­ta an, mehr als zu jeder ande­ren Desti­na­ti­on ihres Netz­wer­kes. Nach Den­pa­sar fliegt die asia­ti­sche
Flug­ge­sell­schaft außer­dem 21-mal pro Woche. Sil­kAir bie­tet 60 Flü­ge pro Woche zu neun indo­ne­si­schen Desti­na­tio­nen und fliegt ab Juli/​August zusätz­lich Semarang und
Makas­sar an.  
  
Anmer­kung: Die neu­en Flug­ver­bin­dun­gen gel­ten vor­be­halt­lich behörd­li­cher Geneh­mi­gung. 

Quel­le: Sin­g­a­po­re Air­lines

Lake Batur Festival auf Bali

Der tief­blaue Kra­ter­see Lake Batur auf Bali, der male­risch im Schat­ten des noch akti­ven Vul­ka­nes Mount Batur liegt, gilt bei den Ein­hei­mi­schen als beson­ders spi­ri­tu­el­ler Ort und soll daher vom 7. bis zum 8. Sep­tem­ber 2013 mit dem Lake Batur Fes­ti­val gefei­ert wer­den. Balis größ­ter Kra­ter­see wird dann Schau­platz von zahl­rei­chen kul­tu­rel­len Akti­vi­tä­ten und tra­di­tio­nel­len Dar­bie­tun­gen loka­ler Tän­zer und Musi­ker, dar­un­ter als eines der High­lights der Ket­an­gin Danau Tanz mit bis zu 130 Tän­zern. Außer­dem wer­den Boot­ren­nen auf dem See statt­fin­den, Foto­aus­stel­lun­gen sind geplant und auch kuli­na­risch soll für die Zuschau­er eini­ges gebo­ten wer­den. Wer selbst aktiv sein möch­te, kann sich einer Wan­de­rung oder Rad­tour anschlie­ßen.

Flugzeugunglück Lion Air

Am Sams­tag, 13. April, ereig­ne­te sich auf der indo­ne­si­schen Urlaubs­in­sel Bali ein Flug­zeug­un­glück; eine Boe­ing 737-800, die für die indo­ne­si­sche Flug­li­nie Lion Air unter­wegs war, stürz­te unweit der Lan­de­bahn ins Meer und zer­brach. Glück­li­cher­wei­se konn­ten alle Pas­sa­gie­re geret­tet wer­den und kamen mit dem Schre­cken und leich­ten Ver­let­zun­gen davon. Die Lion Air ist seit Jah­ren wegen diver­ser Sicher­heits­män­gel und ande­rer Skan­da­le in der Kri­tik und steht auf der soge­nann­ten ‘Schwar­zen Lis­te’. Sie hat auch inter­na­tio­na­le Zie­le im Pro­gramm, darf aber den euro­päi­schen und den ame­ri­ka­ni­schen Luft­raum nicht anflie­gen. Trotz der Risi­ken und War­nun­gen nut­zen vie­le Urlau­ber das Ange­bot der Lion Air für inner­in­do­ne­si­sche Stre­cken, obwohl bei­spiels­wei­se die Garu­da Indo­ne­sia als Alter­na­ti­ve die inter­na­tio­na­len Sicher­heits­stan­dards mitt­ler­wei­le erfüllt und eben­falls vie­le Stre­cken bedient.

Nyepi Day - Balis Tag der Stille

Wer im Früh­jahr nach Bali rei­sen möch­te, soll­te Acht geben, ob der Nye­pi Day, der bali­ne­si­sche ‘Tag der Stil­le’, in sei­nen Rei­se­zeit­raum liegt.
Es gibt am Vor­tag far­ben­präch­ti­ge Umzü­ge mit Figu­ren und Feu­er­werk. Dies dient dazu, die bösen Geis­ter und Dämo­nen aus­zu­trei­ben. Damit die­se Geis­ter aber nicht mehr so schnell zurück­fin­den, ist am nächs­ten Tag Stil­le ver­ord­net, sodass sie den­ken sol­len, die Insel sei unbe­wohnt, und wei­ter­zie­hen.
So ist es nicht gestat­tet, elek­tri­sches Licht oder elek­tri­sche Gerä­te zu benut­zen. Lärm ist eben­so ver­bo­ten wie die Nut­zung von Kraft­fahr­zeu­gen. So haben dann auch die Super­märk­te, Restau­rants und auch die Geschäf­te und sogar der Flug­ha­fen und die See­hä­fen geschlos­sen. Eien spe­zi­el­le Poli­zei kon­trol­liert, ob die Vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten wer­den.
In der Hotels wird man zwar ver­sorgt, muss aber mit kal­ter Kost vom Buf­fet rech­nen; jeder Ser­vice ist auf das Not­wen­digs­te redu­ziert. Man soll­te das Hotel auch nicht ver­las­sen, d.h. an die­sem Tag sind Strand oder Bum­meln­ge­hen nicht mög­lich. Wenn man Essen oder Geträn­ke haben möch­te, soll­te man das dann am bes­ten auch am Vor­tag besor­gen.
Die­ser Tag der Stil­le ist sicher­lich ein ganz beson­de­res Erleb­nis, wenn auch mit gewis­sen Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den, aber er gehört auf Bali zum spi­ri­tu­el­len Leben ein­fach dazu.
Der Nye­pi Day ist die­ses Jahr am 12. März.

Zentraljava – majestätische Vulkane und Oasen der Ruhe

Zen­tral­ja­va ist eines der viel­sei­tigs­ten Urlaubs­zie­le des welt­größ­ten Archi­pels. Die tro­pi­sche Land­schaft zwi­schen der Java-See und dem Indi­schen Oze­an erfüllt vie­le Urlaubs­träu­me. Las­sen Sie sich über­ra­schen von der Natur- und Kul­tur­viel­falt Zen­tral­ja­vas und sei­ner Sul­tans­städ­te. Ob atem­be­rau­ben­des Vul­kan­pan­ora­ma, quir­li­ge Märk­te, geheim­nis­vol­le Tem­pel­an­la­gen oder para­die­si­sche Strän­de – für Abwechs­lung ist gesorgt.

Es gibt vie­le Wege, die ins bezau­bern­de Zen­tral­ja­va füh­ren: Flie­gen Sie zum Bei­spiel mit Sin­g­a­po­re Air­lines 3 x wöchent­lich direkt aus Deutsch­land mit Zwi­schen­stopp in Sin­g­a­po­re nach Solo (Sura­kar­ta), der male­ri­schen Sul­tans­stadt zwi­schen drei mäch­ti­gen Vul­ka­nen. Ein beson­de­res Erleb­nis bie­tet die Bahn­fahrt von Jakar­ta oder Ban­dung im Wes­ten der Insel nach Yogya­kar­ta, das zu Recht als Zen­trum java­ni­scher Kul­tur beschrie­ben wird. Flie­gen Sie nach Sura­ba­ya in Ost­ja­va und wäh­len Sie Ihre indi­vi­du­el­le Rei­se­rou­te (Miet­wa­gen mit Fah­rer emp­foh­len) über die male­ri­sche Nord­küs­ten­rou­te in die alte Han­dels­stadt Semarang oder durch die bezau­bern­de Berg­land­schaft nach Solo.

Yogya­kar­ta und Solo –
zwei tra­di­ti­ons­rei­che Sul­tans­städ­te im Her­zen Javas

Yogya­kar­ta – Ein­hei­mi­sche nen­nen es kurz „Jog­ja“ – ist zwei­fels­oh­ne ein Muss für alle Kul­tur­in­ter­es­sier­ten. Nicht umsonst ist die Uni­ver­si­täts­stadt mit ihren zahl­rei­chen Künst­lern, Hand­wer­kern und tra­di­ti­ons­be­wuss­ten Bewoh­nern die zweit­be­lieb­tes­te Desti­na­ti­on (hin­ter Bali) in Indo­ne­si­en. Am Sul­tans­pa­last (Kra­ton) wird java­ni­sche Musik und Tanz gepflegt, las­sen Sie sich wäh­rend einer Auf­füh­rung von der Anmut der Tän­zer und Tän­ze­rin­nen in eine Mär­chen­welt ent­füh­ren. Die Malio­bo­ro Street, frü­her Para­de-Bou­le­vard der Sul­ta­ne, heu­te bun­te Ein­kaufs­stra­ße, mit ihren stil­vol­len Kolo­ni­al­ge­bäu­den, lockt mit einem viel­fäl­ti­gen Waren­an­ge­bot von Klei­dung über Obst bis Kunst­hand­werk. Und mit zahl­rei­chen Stra­ßen­ca­fés. Die exzel­len­te Küche Jog­jas soll­ten Sie unbe­dingt tes­ten. Solo ist die ruhi­ge­re der bei­den Städ­te, gemäch­li­cher geht es hier zu, ihre Bewoh­ner gel­ten als beson­ders „halus“, freund­lich und sanft. Die bei­den Sul­tans­pa­läs­te Solos waren im ewi­gen kul­tu­rel­len Wett­streit, und so ent­wi­ckel­te sich hier eine Hoch­form java­ni­scher Kul­tur. Und ganz in der Nähe, in San­gi­ran, wur­den Über­res­te eines der frü­hes­ten Homi­ni­den, des Homo erec­tus solo­en­sis, ent­deckt. Die­se traum­haf­te Land­schaft war also bereits bei unse­ren Urvä­tern beliebt.

Zen­tral­ja­vas Tem­pel:
von monu­men­ta­ler Schön­heit und ver­steck­ter Mys­tik

Stei­ner­ne Zeu­gen ver­gan­ge­ner König­rei­che, Über­bleib­sel frü­he­rer hin­du­is­ti­scher und bud­dhis­ti­scher Herr­schafts­dy­nas­ti­en - die zahl­rei­chen Tem­pel­an­la­gen aus dem 7. bis 9. Jahr­hun­dert sind von fas­zi­nie­ren­der Anmut und Ein­zig­ar­tig­keit. Die bei­den größ­ten und berühm­tes­ten, der bud­dhis­ti­sche Boro­bu­dur und der hin­du­is­ti­sche Pram­ba­nan, sind bei­de seit über 30 Jah­ren UNESCO-Welt­kul­tur­er­be­stät­ten. Kaum jemand kann sich der Fas­zi­na­ti­on eines Son­nen­auf­gangs am Boro­bu­dur oder einer klas­si­schen Tanz­vor­füh­rung in einer Voll­mond­nacht am Pram­ba­nan ent­zie­hen. Unver­gess­li­che Momen­te, die Gän­se­haut her­vor­ru­fen. Auf ihre ganz eige­ne Art sind die klei­ne­ren Tem­pel­an­la­gen Ceto und Sukuh am Vul­kan Lawu, unweit von Solo, von mys­ti­scher Aura umge­ben. Und auf dem Weg nach Nor­den soll­ten Sie zumin­dest eine der bei­den Tem­pel­an­la­gen Dieng oder Gedong Son­go besu­chen. Die Tem­pel von Dieng lie­gen ver­streut in einem Hoch­pla­teau auf 2.000 m Höhe in küh­ler Berg­luft. Die neun Hin­du-Tem­pel von Gedong Son­go, unweit des sehens­wer­ten Eisen­bahn-Muse­ums von Amba­ra­wa, beglü­cken den Besu­cher mit traum­haf­tem Vul­kan­pan­ora­ma.

Unter­wegs zu klei­nen para­die­si­schen Inseln
Nach aus­gie­bi­gen Tem­pel­er­kun­dun­gen auf dem Weg von Yogya­kar­ta nach Semarang an der Nord­küs­te soll­ten Sie die See­le bau­meln las­sen. Ob sie das in einem stil­vol­len Hotel aus der Kolo­ni­al­zeit in der Klein­stadt Wonos­obo tun, oder inmit­ten einer Kaf­fee­plan­ta­ge im Luxus­re­sort von Losa­ri – ein Hauch von Geschich­te und „guter alter Zeit“ wird Sie umwe­hen. Wie in Semarang, einer alten Han­dels­stadt, wo noch heu­te Spu­ren der Händ­ler aus Chi­na, Indi­en, Ara­bi­en und der Kolo­ni­al­her­ren aus Hol­land zu fin­den sind. Am deut­lichs­ten wird dies beim Besuch der Alt­stadt, stil­voll mit einem Becak, einer Fahr­rad­ricks­haw: die hol­län­di­sche Kir­che Gere­ja Blen­duk von 1753, der chi­ne­si­sche Tem­pel Sam Po Kong, der sei­ne Ursprün­ge im 15. Jahr­hun­dert hat, das Haus der Tau­send Türen „Lawang Sewu“ aus der Kolo­ni­al­zeit und der Hafen. Vom Hafen fah­ren regel­mä­ßig Fäh­ren zu den vor­ge­la­ger­ten Inseln von Kari­mun­ja­wa, das wört­lich bedeu­tet: einen Stein­wurf von Java ent­fernt. In der Ver­gan­gen­heit dien­ten die 27 klei­nen Eilan­de mal als Pira­ten­un­ter­schlupf, mal als Kolo­nie für Straf­ge­fan­ge­ne. Heu­te zei­gen sich die para­die­si­schen Insel­chen von ihrer lieb­li­chen Sei­te. Lan­ge, wei­ße Sand­strän­de mit sich sanft im Wind wie­gen­den Kokos­pal­men und tür­kis­blau­em Meer. Hier gibt es kei­nen Mas­sen­tou­ris­mus, dafür Erho­lung und Ent­span­nung pur und für Schnorch­ler und Tau­cher eine arten­rei­che und bezau­bern­de Unter­was­ser­welt.

Tra­vel­gui­de Zen­tral­ja­va
Anrei­se ab D, A, CH: Sin­g­a­po­re Airlines/​Silk Air fliegt ab Frank­furt, Mün­chen und Zürich via Sin­ga­pur direkt 3 x wöchent­lich nach Solo (Sura­kar­ta), 8 x täg­lich zum Flug­ha­fen von Jakar­ta und 2 x täg­lich zum Flug­ha­fen von Ban­dung.

Wei­ter­rei­se in Indo­ne­si­en: Mehr­mals täg­lich Inlands­flü­ge von Yogya­kar­ta, Solo und Semarang zu grö­ße­ren Städ­ten auf Java und wei­te­ren indo­ne­si­schen Inseln.
Miet­wa­gen mit Fah­rer emp­foh­len, alter­na­tiv Bahn­rei­se.

Bes­te Rei­se­zeit: Ganz­jäh­rig, zwi­schen Okto­ber und April (Regen­zeit) ist mit Stark­re­gen zu rech­nen.

Tipp: UNESCO Welt­kul­tur­er­be Boro­bu­dur –
der größ­te Bud­dhis­ti­sche Tem­pel der Welt

Man kann sich der Fas­zi­na­ti­on die­ses 1200 Jah­re alten Tem­pels kaum ent­zie­hen – mys­tisch und sphä­risch liegt Boro­bu­dur in der üppi­gen Tro­pen­land­schaft Zen­tral­ja­vas. Bud­dhis­ten aus aller Welt kom­men ein­mal jähr­lich zu Waisak (Mai), ihrem wich­tigs­ten reli­giö­sen Fest, zum Boro­bu­dur. Man muss nicht Mönch sein, um sich in die­sem pyra­mi­den­för­mi­gen Hei­lig­tum wie am Nabel der Welt zu füh­len – und zu sich selbst zu fin­den. Spi­ri­tu­ell und erha­ben erstrahlt der Tem­pel über die Ebe­ne von Kedu, umge­ben von majes­tä­ti­schen Vul­ka­nen und saf­tig­grü­nen Reis­fel­dern.

High­light: Solo Batik Car­ni­val – Far­ben­fro­he Para­de rund um Javas berühm­ten Stoff
Jedes Jahr im Juni (2013: 29. Juni) ver­wan­delt der Batik Car­ni­val die Sul­tans­stadt in ein Meer aus kunst­voll gefärb­ten Stof­fen, fei­er­lich geklei­de­ten Bewoh­nern, foto­gen geschmink­ten und geschmück­ten Men­schen. Kar­ne­val in Vene­dig auf java­nisch! Ein wah­rer Rausch der Sin­ne und ein El Dora­do für Foto­gra­fen.

Quel­le: Visit Indo­ne­sia

Kübelwagen-Tour auf Bali - ein ganz besonderes Vergnügen

Bali wird nicht umsonst auch die Insel der Göt­ter genannt - die indo­ne­si­sche Insel fas­zi­niert mit einer ganz beson­de­ren Kul­tur und alten hin­du­is­ti­schen Bräu­chen wie Opfer­ga­ben, Tem­pel­fes­ten und reli­giö­sen Tän­zen. Min­des­tens eben­so beein­dru­ckend sind die sat­te tro­pi­sche Vege­ta­ti­on, die wun­der­schö­ne Land­schaft und die Archi­tek­tur und Deko­ra­ti­on der tra­di­tio­nel­len Gebäu­de und Tem­pel. Wenn Sie Balis Schön­heit mal auf eine ganz ande­re Art ken­nen ler­nen möch­ten, wie wäre es mit einer Kübel­wa­gen-Tour? An Bord eines umge­bau­ten VW ent­de­cken Sie die Insel, pas­sie­ren Reis­fel­der, bewun­dern Flo­ra und Fau­na und stat­ten den High­lights in Nord- und Ost­ba­li wie Lovina, Can­di Dasa, Ten­gan­an und vie­len wei­te­ren Orten einen Besuch ab. Unter ande­rem ste­hen der Mee­res­tem­pel Tanah Lot, die Ele­fan­ten­höh­le Goa Gajah sowie der aktivs­te Vul­kan Balis, der Batur-Vul­kan, auf dem Pro­gramm. Ein ganz beson­de­res Ver­gnü­gen für aben­teu­er­lus­ti­ge Urlau­ber!

Indonesien avanciert zum beliebten Reiseziel

Indo­ne­si­en als Urlaubs­land lockt immer mehr Tou­ris­ten an und erlebt einen fan­tas­ti­schen Auf­schwung. In den ers­ten drei Quar­ta­len die­ses Jah­res konn­te die exo­ti­sche Desti­na­ti­on ein kräf­ti­ges Plus von 10,1 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ver­bu­chen, und die Gesamt­zahl der Besu­cher wird für 2012 auf cir­ca acht Mil­lio­nen geschätzt . Auch immer mehr deut­sche Gäs­te schät­zen die gebo­te­ne kul­tu­rel­le und land­schaft­li­che Viel­falt: Bis zum Jah­res­en­de rech­net das Tou­ris­mus­mi­nis­te­ri­um mit rund 156.000 Urlau­bern aus der Bun­des­re­pu­blik. Dabei genie­ßen die Deut­schen nicht nur Son­ne, Strand und Meer, son­dern erkun­den auch ger­ne Flo­ra und Fau­na auf dem Lan­de und unter Was­ser und nut­zen die sich bie­ten­den Sport­mög­lich­kei­ten. Dabei belas­sen sie es nicht nur bei Bali, der bekann­tes­ten indo­ne­si­schen Urlaubs­re­gi­on, son­dern rei­sen auch ger­ne in ande­re, weni­ger tou­ris­tisch gepräg­te Lan­des­tei­le.  

Einen wei­te­ren Anstieg der Tou­ris­ten­zah­len ver­spricht sich Indo­ne­si­en übri­gens von der ITB, denn dort darf es sich als Part­ner­land 2013 in beson­de­rem Maße prä­sen­tie­ren. Und dann sol­len es im nächs­ten Jahr bis zu 180.000 deut­sche Gäs­te wer­den.

Ayodya Resort Bali

Das Ayo­dya Resort Bali wird sei­nE

Reno­vie­rungs­ar­bei­ten nach dem Chi­ne­si­schen Neu­jahrs­fest ab 20. Febru­ar 2013
mit dem Haupt-Swim­ming­pool und dem Ayo­dya Palace fort­set­zen. Der Umbau des
gro­ßen Swim­ming­pools wird 3 Mona­te dau­ern, wäh­rend die Reno­vie­rungs­ar­bei­ten
im Ayo­dya Palace inner­halb von 2 Mona­ten abge­schlos­sen sein wer­den. „Wir
freu­en uns, eines der Wahr­zei­chen von Bali zu moder­ni­sie­ren. Die­ses Face­lift
gibt uns die Gele­gen­heit, den alten Charme der Resi­denz von Rama und Shin­ta
wie­der zu bele­ben und dem preis­ge­krön­ten Resort eine neue Magie zu
ver­lei­hen, die das ein­zig­ar­ti­ge bali­ne­si­sche Erleb­nis noch stei­gern wird,
die unse­re Gäs­te von uns erwar­ten”, so Mar­tin Aeschli­mann, Gene­ral Mana­ger
des Ayo­dya Resort Bali.

Der neue Haupt­pool erhält durch die Reno­vie­rung ein völ­lig neu­es Aus­se­hen
und eine kom­plett ver­än­der­te Aus­strah­lung mit dem neu­en Kin­der-Was­ser­park
nur einen Stein­wurf ent­fernt. Der gro­ße Swim­ming­pool wird daher vom 20.
Febru­ar 2013 bis vor­aus­sicht­lich 20. Mai 2013 geschlos­sen blei­ben.
Hotel­gäs­te kön­nen in die­ser Zeit den neu gebau­ten Infi­ni­ty-Pool am Strand
genie­ßen.

 

Ayo­dya Palace Upgrade

Der Ayo­dya Palace wird eben­falls eine Auf­wer­tung erfah­ren. Die­se
Reno­vie­rungs­pha­se sieht das stil­vol­le Upgrade der 79 Luxus­zim­mer des Ayo­dya
Palace und sei­ner Aus­stat­tung vor. Die Reno­vie­rungs­ar­bei­ten im Ayo­dya Palace
begin­nen zeit­gleich mit denen des Haupt­pools, wer­den aber bereits bis 20.
April 2013 abge­schlos­sen sein. Ein neu­er Ein­gangs­be­reich wird die Gäs­te im
Palace dann eben­so will­kom­men hei­ßen wie die ein­zig­ar­ti­ge Atmo­sphä­re der neu
gestal­te­ten Palace Lounge.

 

Das Reno­vie­rungs­pro­gramm ist Teil des Enga­ge­ments des Ayo­dya Resort Bali mit
dem Ziel, kon­ti­nu­ier­lich sei­ne Dienst­leis­tun­gen und Ein­rich­tun­gen für sei­ne
Gäs­te zu moder­ni­sie­ren und zu ver­bes­sern. Wäh­rend der gesam­ten Umbau­pha­se
kön­nen die Gäs­te sicher sein, dass das Ayo­dya Resort Bali sein
Haupt­au­gen­merk wei­ter­hin auf die magi­sche und ein­zig­ar­ti­ge, berühm­te
bali­ne­si­sche Gast­freund­schaft legen wird.

 

 

Das Ayo­dya Resort Bali:

Das direkt am Strand gele­ge­ne Fünf-Ster­ne Hotel Ayo­dya Resort Bali mit
sei­nem 11,5 Hekt­ar gro­ßen gepfleg­ten Gar­ten mit wun­der­schö­nem Lagu­nen-Pool,
liegt inmit­ten des nur über gesi­cher­te Ein­gangs­to­re erreich­ba­ren Feri­en­or­tes
Nusa Dua, Bali. Kon­zi­piert als bali­ne­si­scher Was­ser­pa­last, wur­de das
541-Zim­mer-Resort der Resi­denz von König Rama und Köni­gin Shin­ta aus dem
Rama­ya­na-Epos nach­emp­fun­den. Inner­halb des Resorts ist das Ayo­dya Palace ein
exklu­si­ves “Resort im Resort”. Hier fin­det der Gast eine exklu­si­ve pri­va­te
Atmo­sphä­re vor, ein­schließ­lich eige­nem Pool, direk­tem Zugang zum Strand und
rund-um-die-Uhr But­ler-Ser­vice. In jedem der sie­ben Restau­rants und Bars
kann der Gast majes­tä­tisch spei­sen und sich füh­len wie ein König. Auf mehr
als 1.800 Qua­drat­me­tern bie­ten das Sport­zen­trum und das Ayo­dya Spa by
Man­dara als Well­ness-Oase luxu­riö­se Ver­jün­gungs­ku­ren und ener­gie­för­dern­de
Behand­lun­gen. Maß­ge­schnei­dert für inter­na­tio­na­le Tagun­gen und Hoch­zei­ten,
sind die viel­sei­ti­gen 12 Tagungs­räu­me, dar­un­ter der Gro­ße Ball­saal, sowie
die groß­zü­gi­ge Gar­ten­an­la­ge ide­al für Ver­an­stal­tun­gen und Kon­fe­ren­zen.

Sing­gas­a­na Hotels and Resorts Group:

Gegrün­det im Jahr 2002, ist die Sing­gas­a­na Hotels and Resorts Group ein
Hos­pi­ta­li­ty Manage­ment Unter­neh­men, das Delu­xe und First Class Hotels,
Resi­den­zen, einen Golf­platz und ein inter­na­tio­na­les Kon­gress­zen­trum in
wich­ti­gen Desti­na­tio­nen in Indo­ne­si­en, wie Jakar­ta, Bali, Sura­ba­ya, Makas­sar
und Lom­bok ver­wal­tet und/​oder besitzt. Mit rund 2.000 Hotel­zim­mern auf über
300 Hekt­ar in Top-Lagen, gehö­ren zu unse­rem Besitz unter ande­rem das Sul­tan
Hotel Jakar­ta, das Ayo­dya Resort Bali, die Sul­tan Resi­dence, das Jakar­ta
Con­ven­ti­on Cent­re, das Sing­gas­a­na Hotel Makas­sar, das Sing­gas­a­na Hotel
Sura­ba­ya und der Lom­bok Golf Kosai­do Coun­try Club. Unser Port­fo­lio bie­tet
eine beein­dru­cken­de Viel­falt ein­zig­ar­ti­ger Archi­tek­tur­sti­le, die regio­na­le
The­men dar­stel­len, und die durch erst­klas­si­gen Ser­vice unver­fälsch­ter
indo­ne­si­scher Gast­freund­schaft ergänzt wer­den. Sing­gas­a­na Hotels and Resorts
Group ist davon über­zeugt, durch das Ange­bot an erst­klas­si­ger
Gast­freund­schaft auf inter­na­tio­na­lem Niveau und gleich­zei­ti­gen Inves­ti­tio­nen
in unse­re Mit­ar­bei­ter und Ein­rich­tun­gen eine Maxi­mie­rung lang­fris­ti­ger
Wert­schöp­fung für alle Betei­lig­ten zu schaf­fen.

Ganz oben in der Urlaubergunst: doppelte Auszeichnung für das Ayodya Resort Bali

Ganz oben in der Urlau­ber­gunst: dop­pel­te Aus­zeich­nung für das Ayo­dya Resort Bali

Best­no­ten beim TUI Hol­ly Award und in der Kun­den­be­wer­tung auf Zoo​ver​.com

 Juli 2012: Das Ayo­dya Resort in Nusa Dua, Bali, wur­de die­ses Jahr bereits zwei­mal von sei­nen Gäs­ten aus­ge­zeich­net. Als eines von ledig­lich zwei Hotels in Indo­ne­si­en ist das Resort mit dem TUI Hol­ly aus­ge­zeich­net wor­den, dem Preis für die 100 belieb­tes­ten Feri­en­ho­tels der Welt. Auf dem inter­na­tio­na­len Online-Hotel­be­wer­tungs­por­tal Zoo​ver​.com wähl­ten User das Ayo­dya zum zweit­be­lieb­tes­ten Hotel in Indo­ne­si­en. „Die Aus­zeich­nun­gen ehren uns vor allem des­halb, da hier aus Per­spek­ti­ve der Gäs­te gewer­tet wur­de“, erklärt Hotel­di­rek­tor Mar­tin Aeschli­mann. „In unse­rer Bran­che gibt es nur eine Grö­ße die zählt: der Gast. Wenn wir von ihm Best­no­ten erhal­ten, haben wir vie­les rich­tig gemacht.“

Der TUI Hol­ly ist die größ­te Kun­den­be­fra­gung in der deut­schen Tou­ris­tik­bran­che. Seit 1994 ent­schei­den jähr­lich eine hal­be Mil­li­on TUI Gäs­te, wel­che Hotels sich zur Crè­me de la Crè­me der inter­na­tio­na­len Feri­en­ho­tel­le­rie zäh­len dür­fen. Beson­ders posi­tiv wur­den von den befrag­ten Urlau­bern der Ser­vice des Ayo­dya Palace bewer­tet. Auch das unab­hän­gi­ge Online-Por­tal Zoo​ver​.com sam­melt Bewer­tun­gen von Hotel­gäs­ten vor allem aus Deutsch­land, den Nie­der­lan­den und Groß­bri­tan­ni­en. Das Punk­te­sys­tem wer­tet auf einer Ska­la von eins bis zehn (wobei zehn die Best­no­te dar­stellt): Das Ayo­dya Resort Bali wird von den Usern des Ver­gleichs­por­ta­les mit einer durch­schnitt­li­chen Wer­tung von 9,5 von 10 bedacht.

 

Breit­ge­fä­cher­tes Ange­bot zahlt sich aus

Das Ayo­dya Resort Bali zählt zu den belieb­tes­ten Häu­sern der Insel – und das nicht ohne Grund. Anla­ge und Gebäu­de sind in Anleh­nung an die tra­di­tio­nel­le bali­ne­si­sche Archi­tek­tur gestal­tet und sor­gen schon beim Betre­ten des Are­als für pure Urlaubs­stim­mung. Das groß­zü­gi­ge 5-Ster­ne Resort ist für Erho­lungs­ur­laub und Ver­an­stal­tun­gen glei­cher­ma­ßen ide­al geeig­net. Auf dem Gelän­de befin­den sich neben einem aus­ge­dehn­ten Spa- und Pool-Bereich ver­schie­de­ne Ver­an­stal­tungs­räu­me für Kon­fe­ren­zen, Tagun­gen und Hoch­zei­ten. „Gera­de für Hoch­zeits­ge­sell­schaf­ten haben wir ein beson­ders reich­hal­ti­ges Ange­bot“, betont Mana­ger Aeschli­mann. Die traum­haf­te Kulis­se des Resorts glie­dert sich in ver­schie­de­ne Loca­ti­ons, aus denen Braut­paa­re indi­vi­du­ell wäh­len kön­nen: der Ball­saal, der hotel­ei­ge­ne Sand­strand, das bali­ne­si­sche Amphi­thea­ter oder der Strand­gar­ten mit den für Bali so typi­schen Fran­gi­pa­ni-Bäu­men. Nicht nur das: Auch bei der Gestal­tung der Fei­er­lich­kei­ten selbst blei­ben kei­ne Wün­sche offen. Den Braut­paa­ren ste­hen zusätz­lich ver­schie­de­ne Zere­mo­ni­en zur Aus­wahl – von der tra­di­tio­nel­len bali­ne­si­schen Zere­mo­nie bis hin zu einer nicht reli­giö­sen west­lich-ori­en­tier­ten Fei­er kann der schöns­te Tag im Leben auf indi­vi­du­el­le Wün­sche ange­passt wer­den.

 

Über das Ayo­dya Bali Resort:

Das 5-Ster­ne  Ayo­dya Resort Bali  bezau­bert durch sei­ne Lage inmit­ten einer 11,5 Hekt­ar gro­ßen, üppig-tro­pi­schen Park­land­schaft direkt am fein­san­di­gen Strand des luxu­riö­sen Bade­orts Nusa Dua. Ins­ge­samt 519 groß­zü­gi­ge, ele­gant ein­ge­rich­te­te Zim­mer und 22 Sui­ten locken mit bali­ne­si­schem Flair. Im Ayo­dya-Palace, dem exklu­si­ven „Resort im Resort“ fin­den Gäs­te viel Pri­vat­sphä­re, einen eige­nen Pool, direk­ten Strand­zu­gang und But­ler-Ser­vice „rund-um-die-Uhr“. Der King-Size Pool, umge­ben von Lagu­ne, Was­ser­fall und Fon­tä­nen, ver­spricht Bade­freu­de pur. In jedem der sie­ben Restau­rants lässt sich könig­lich spei­sen. Ergänzt wird das durch ein brei­tes Sport­an­ge­bot und ein Well­ness-Para­dies der Luxus­mar­ke Man­dara auf über 1800 Qua­drat­me­tern Flä­che.