Kostenloser Luxus Transfer von Abu Dhabi nach Dubai bei Flug mit Etihad

Entspannt und kostenfrei vom Flughafen Abu Dhabi weiter nach Dubai

Auch mit fes­tem Boden unter den Füßen genie­ßen Sie mit air­ber­lin und Eti­had Air­ways höchs­ten Kom­fort und Ser­vice.Ange­passt an die Abflug- und Ankunfts­zei­ten am Abu Dha­bi Air­port, set­zen Sie Ihre Rei­se in einem luxu­ri­ös aus­ge­stat­te­ten Rei­se­bus fort, der Sie schnell und bequem in die Innen­stadt Dubais oder zur Dubai Mari­na Mall brin­gen wird.

Nut­zen Sie für Ihren Rück­flug vom Inter­na­tio­nal Abu Dha­bi Air­port den kos­ten­frei­en air­ber­lin City Check-in im Dubai Chel­sea Tower, der Ihnen ab 24 h vor Abflug zur Ver­fü­gung steht und erhal­ten Sie neben 7 kg mehr Frei­ge­päck auch gleich Ihre Bord­kar­te.

Die zwei Shuttle-Streck


von/​nach

Abu Dha­bi Air­port
Abu Dha­bi Air­port


von/​nach

Dubai Chel­sea Towers
Dubai Mari­na Mall


Dau­er

70 Minu­ten
60 Minu­ten

Ihre Vorteile

  •     7 kg mehr Frei­ge­päck für Ihren Rück­flug bei Nut­zung des City-Check-ins
  •     früh­zei­ti­ge Gepäck­auf­ga­be (bis 24 h vor Abflug)
  •     luxu­riö­se Innen­aus­stat­tung der Bus­se (ergo­no­misch design­te Sit­ze)
  •     exzel­len­tes Kli­ma-Kon­troll-Sys­tem Unter­hal­tungs­pro­gramm
  •     Erfri­schungs­ge­tränk wäh­rend der Fahrt

Smart unterwegs in Dubai

Luxu­riö­se Hotels, Limou­si­nen Ser­vice, gla­mou­rö­se Shop­ping Malls und feins­te Ster­ne­kü­che – so kennt man Dubai. Aber nicht jeder Gast besitzt ein uner­schöpf­li­ches Bud­get für Extras. Muss man auch nicht, denn auch mit einem klei­nen Neben­kos­ten­bud­get kann man Gro­ßes erle­ben in Dubai.
Sehr bequem, voll kli­ma­ti­siert und güns­tig ist man unter­wegs mit der Dubai Metro. Das Stre­cken­netz führt 75 Kilo­me­ter kreuz und quer durch die Stadt. Die Ticket­prei­se lie­gen zwi­schen umge­rech­net 0,35 Euro für eine Kurz­stre­cke bis zu drei Kilo­me­tern und 1,25 Euro für zum Bei­spiel eine gesam­te Stre­cken­län­ge. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.rta​.ae. Wer es beque­mer und fle­xi­bler möch­te, zahlt für eine Taxi­fahrt von der Innen­stadt zum Strand umge­rech­net nur etwa acht Euro.

Güns­tig auf Sight­see­ing­tour geht man zum Bei­spiel mit der Big Bus Com­pa­ny, die auf zwei ver­schie­de­nen Rou­ten durch die Stadt mehr als 20 Sehens­wür­dig­kei­ten anfährt. Ein- und Aus­stei­gen an den Hal­te­punk­ten der Dop­pel­de­cker­bus­se ist dabei jeder­zeit mög­lich. Ein 24-Stun­den-Ticket kos­tet für einen Erwach­se­nen nur 46 Euro, Kin­der fah­ren für 20 Euro. Im Ticket inklu­si­ve sind außer­dem die Fahrt mit einer tra­di­tio­nel­len Dhow über den Dubai Creek, der Ein­tritt in das Dubai Muse­um und in das Sheikh Sae­ed Al Maktoum’s House. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.big​bus​tours​.com.

In der Dubai Out­let Mall kann man güns­tig auf Shop­ping Tour gehen. Hier gibt es auf Waren von welt­weit bekann­ten Mar­ken bis zu 90 Pro­zent Ermä­ßi­gung. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.dubaiout​let​mall​.com.
Duf­ten­de Gewür­ze und tra­di­tio­nel­le Musik ent­füh­ren in die Welt der Souks, wo auch die Ein­hei­mi­schen ein­kau­fen. Feil­schen gehört hier zum guten Ton.

In Dubai kann man auch für ein klei­nes Bud­get gut und lecker essen. Zum Bei­spiel fin­det man in den Shop­ping Malls die soge­nann­ten „Food Courts“ mit einer gro­ßen Anzahl an Selbst­be­die­nungs­re­stau­rants, in denen man schon für 3 bis 4 Euro ein Haupt­ge­richt genie­ßen kann. Noch preis­güns­ti­ger kann man sich ver­pfle­gen, wenn man an den Schnell­im­biss­stän­den isst und Geträn­ke im Super­markt kauft.

Gra­tis in Dubai sind alle öffent­li­chen Strän­de und die ent­lang des Stran­des lie­gen­den „Beach Parks“ mit Vol­ley­ball-Plät­zen, Spiel­plät­zen, Duschen und Umklei­de­ka­bi­nen sowie die Parks inmit­ten der Wol­ken­krat­zer-Schluch­ten mit vie­len gebüh­ren­frei­en Attrak­tio­nen.

Auch eine der Haupt­at­trak­tio­nen Dubais, die Dubai Foun­tain, ist für Gäs­te kos­ten­los -und zwar jeden Abend. Illu­mi­niert von 6.600 Leuch­ten und 25 Farb­pro­jek­to­ren, schie­ßen die Was­ser­fon­tä­nen bis zu 150 Meter in die Luft. Die Was­ser­spie­le, am Fuß des Burj Kha­li­fa in Down­town Dubai gele­gen, fol­gen einer exak­ten Cho­reo­gra­phie zu ver­schie­de­nen klas­si­schen Musik­stü­cken, Pop­songs als auch ara­bi­scher Musik.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.dubai​tou​rism​.ae, www​.defi​ni​te​ly​du​bai​.com. Alle Anga­ben zu Prei­sen ohne Gewähr.

Thailand: Stadtzentrum von Bangkok weitgehend von Ueberflutungen verschont /​ Stand 31.10.2011

Thai­land: Stadt­zen­trum von Bang­kok weit­ge­hend von Ueber­flu­tun­gen ver­schont

Stand: 31. Okto­ber 2011

 Die Schei­tel­wel­le der Flut hat am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de die Innen­stadt der thai­la­en­di­schen Haupt­stadt Bang­kok weit­ge­hend ver­schont. In der Zwi­schen­zeit sin­ken die Pegel­sta­en­de des Chao Pra­ya wie­der leicht, die Beho­er­den rech­nen nun fuer die kom­men­den Tage mit einer lang­sa­men Ent­span­nung der Situa­ti­on. Die von der Regie­rung in allen ueber­schwemm­ten Lan­des­tei­len bis zum 31. Okto­ber ange­ord­ne­ten Feri­en wur­den nicht ver­la­en­gert. Da die noerd­lich von Bang­kok auf­ge­stau­ten Was­ser­mas­sen wei­ter­hin ueber das weit­ver­zweig­te Kanal­sys­tem abge­lei­tet wer­den, bleibt die Lage in meh­re­ren Vor­or­ten der Haupt­stadt vor­erst kri­tisch.

 Am heu­ti­gen 31. Okto­ber waren alle tou­ris­ti­schen Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Pra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Der­zeit wird zudem gepru­eft, ob die Boots­aus­flue­ge auf dem  Thon­bo­ri Klong ab dem 1. Novem­ber wie­der auf­ge­nom­men wer­den koen­nen. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 Unver­a­en­dert kri­tisch bleibt die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya, wo Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als nach wie vor ueber­flu­tet sind. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt bis auf Wei­te­res fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. UEber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 In Reak­ti­on auf die dro­hen­de Ueber­schwem­mung von Tei­len der Innen­stadt raet das Aus­wa­er­ti­ge Amt seit dem 27. Okto­ber von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab. In sei­nem am 31. Okto­ber erneut aktua­li­sier­ten Hin­weis schreibt das Amt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt. Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird drin­gend abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der AEn­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Rand­ge­bie­te Bang­koks sind ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen. Auch wenn sich eine leich­te Ent­span­nung der Gefa­ehr­dungs­la­ge ins­be­son­de­re fuer den Innen­stadt­be­reich Bang­koks abzeich­net, ist eine Aus­wei­tung der UEber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin durch­aus moeg­lich. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet. Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ist es in den ver­gan­ge­nen Tagen zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten gekom­men.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“

 

Bangkok - Veranstalter reagieren

  Das Aus­wär­ti­ge Amt hat auf das Hoch­was­ser in Thai­land reagiert und sei­nen Rei­se­h­in­weis ver­schärft. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird drin­gend abge­ra­ten. Laut Aus­wär­ti­gem Amt muss in Bang­kok in den nächs­ten Tagen mit Über­schwem­mun­gen in allen Tei­len, auch in der Innen­stadt, und mit Ein­schrän­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie im Trans­port­we­sen gerech­net wer­den. Wegen ein­ge­schränk­ter Nach­schub­we­ge sei es bereits zu Ver­sor­gungs­eng­päs­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­märk­ten gekom­men.
 
Ver­an­stal­ter wie TUI, Rewe, Stu­dio­sus und FTI bie­ten Bang­kok-Rei­sen­den inzwi­schen die kos­ten­lo­se Umbu­chung und Stor­nie­rung an. Bei TUI und den Pau­schal- und Bau­stein­mar­ken der Rewe gilt das Ange­bot für Bang­kok-Stadt­ho­tels mit Anrei­se bis ein­schließ­lich 4. Novem­ber, wobei die Rewe-Pau­schal­mar­ken ledig­lich die kos­ten­lo­se Umbu­chung ermög­li­chen. Stu­dio­sus bie­tet bereits seit Mitt­woch allen Thaí­land-Gäs­ten mit Abrei­se bis 31. Okto­ber die kos­ten­lo­se Umbu­chung oder Stor­nie­rung an. Bei FTI kön­nen Bang­kok-Gäs­te mit Anrei­se bis ein­schließ­lich 6. Novem­ber kos­ten­los umbu­chen oder stor­nie­ren. Zudem wird Kun­den, die einen Bang­kok-Auf­ent­halt mit Ver­län­ge­rung an einem Bade­ort gebucht haben, aktiv die Umbu­chung in ein Strand­ho­tel ange­bo­ten. Even­tu­el­le Mehr­kos­ten trägt FTI. Gäs­te, die früh­zei­tig aus Bang­kok abrei­sen wol­len, erhal­ten die Kos­ten für nicht genutz­te Leis­tun­gen wie Hotel­näch­te oder Trans­fers zurück  (Quel­le Tra­vel One)

Im Ein­zel­fall gilt es zu prü­fen, wie die Mög­lich­kei­ten einer Umbu­chung oder Stor­nie­rung sind, beson­ders wenn sich die Rei­se als Bau­stein­rei­se zusam­men­setzt und Hotels über ver­schie­de­ne Ver­an­stal­ter gebucht wur­den.

Die Umbu­chun­gen und Stor­nie­run­gen betref­fen nur Auf­ent­hal­te in Bang­kok, nicht z.B. Koh Samui und Phu­ket!

Aktualisierung der Überflutung in Bangkok Stand 26. Oktober 2011

Stand: 26. Okto­ber 2011

Nach den juengs­ten Pro­gno­sen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den sind in den kom­men­den Tagen groeße­re Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt von Bang­kok moeg­lich. Bis­her blei­ben die Ueber­schwem­mun­gen auf aus­ge­dehn­te Berei­che in den Außen­be­zir­ken beschra­enkt. Die Beho­er­den befu­erch­ten nun, dass der Chao Phra­ya in den naechs­ten Tagen auch in der Innen­stadt ueber die Flut­schutz­mau­ern tritt und zumin­dest nahe am Fluss gele­ge­ne Gebie­te ueber­flu­tet. Vor dem Hin­ter­grund einer moeg­li­chen wei­te­ren Ver­schlech­te­rung der Lage hat die Regie­rung fuer Bang­kok und alle ande­ren ueber­flu­te­ten Pro­vin­zen fuenf­tae­gi­ge Feri­en ange­ord­net.

Der­zeit ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den UEber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum waren auch am heu­ti­gen 26. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Am 26. Okto­ber muss­ten jedoch die Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri Klong und die Schnell­boot­ver­bin­dun­gen auf dem Chao Phra­ya ein­ge­stellt wer­den. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

Trotz leich­tem Rueck­gang der Was­ser­mas­sen bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya kri­tisch. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 26. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ein­ge­stellt und teil­wei­se auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen.

Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao Prayo Fluss wur­de groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men.“

Wir beob­ach­ten die Lage­ent­wick­lung ins­be­son­de­re in Bang­kok wei­ter­hin sehr auf­merk­sam. Soll­te sich die Situa­ti­on in den naechs­ten Stun­den in der Bang­ko­ker Innen­stadt ver­a­en­dern, wer­den wir alle erfor­der­li­chen Maß­nah­men ergrei­fen.

Quel­le Stu­dio­sus

Singapur: Erstmals Check-in in der Innenstadt

Flug­rei­sen­de in Sin­ga­pur kön­nen neu­er­dings auch in der Innen­stadt ein­che­cken, ihr Gepäck auf­ge­ben und ihre Bord­kar­te in Emp­fang neh­men. Die Check-in-Schal­ter befin­den sich am Bus-Ter­mi­nal des Hotels Mari­na Bay Sands und sind zunächst don­ners­tags bis mon­tags von zehn bis 18 Uhr geöff­net. Der Ser­vice kann auch von Gäs­ten aus ande­ren Hotels der Stadt genutzt wer­den. Bis­lang kön­nen Pas­sa­gie­re von Sin­g­a­po­re Air­lines und Silk Air bis drei Stun­den vor Abflug den “Bag­ga­ge Express” nut­zen. In den nächs­ten Mona­ten soll der Ser­vice auf wei­te­re Flug­ge­sell­schaf­ten aus­ge­dehnt wer­den. Für den Trans­port des auf­zu­ge­ben­den Gepäcks zum Chan­gi-Air­port wer­den 25 Sin­ga­pur-Dol­lar (14 Euro) für jeweils zwei Gepäck­stü­cke berech­net. Die Kof­fer wer­den am Flug­ha­fen den übli­chen Sicher­heits­kon­trol­len unter­zo­gen. Die Pas­sa­gie­re kön­nen am Air­port direkt zu ihrem Abflug-Gate gehen.