Fliegen war nie sicherer als heute

Gute Nach­rich­ten für alle Rei­se­wil­li­gen: Wie die IATA (Inter­na­tio­nal Air Trans­port Asso­cia­ti­on) berich­tet, war das Flie­gen nie siche­rer als heu­te! Im Ver­gleich zu 2011 gab es 2012 einen erfreu­li­chen Rück­gang der Zwi­schen­fäl­le, und über­haupt war in der Geschich­te der Luft­fahrt die Scha­dens­bi­lanz noch nie so nied­rig. Es gab ins­ge­samt 75 Unfäl­le, wohin­ge­gen es 2011 noch 92 waren, und auch die Zahl der Todes­fäl­le hat deut­lich abge­nom­men.  Auch Total­ver­lus­te gab es nur sechs, und der Ver­lust des Flug­zeugs betraf somit sta­tis­tisch gese­hen nur einen von fünf Mil­lio­nen Flü­gen. Kein Absturz  betraf eine der über 240 Air­lines, die Mit­glie­der der IATA-Ver­ei­ni­gung sind. Am gefähr­lichs­ten ist das Flie­gen nach wie vor auf dem afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent; dort kom­men auf eine Mil­lio­nen Flü­ge 12,44 Unfäl­le (zum Ver­gleich: welt­wei­ter Schnitt 2,01, Schnitt inner­halb der IATA 0,71). So tra­gisch jeder Unfall auch ist, so kann man doch heut­zu­ta­ge beru­higt in sei­nen Flie­ger stei­gen.