Vage Abflugszeiten vom Bundesgerichtshof nicht beanstandet

Der Bun­des­ge­richts­hof hat einem Rei­se­ver­an­stal­ter Recht gege­ben. Es sei nicht dage­gen ein­zu­wen­den, wenn der Rei­se­ver­trag nur vage Anga­ben zur Abflug­zeit und zur Rück­kehr ent­hält.

 

Muss ein Rei­se­ver­an­stal­ter im Ver­trag die genau­en Uhr­zei­ten für Hin- und Rück­flug ange­ben? Mit die­ser Fra­ge hat sich am Diens­tag der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) beschäf­tigt. Geklagt hat­te der Bun­des­ver­band der Ver­brau­cher­zen­tra­len. Nach Mei­nung der Ver­brau­cher­schüt­zer darf der Rei­se­ver­an­stal­ter Ver­brau­chern kei­ne Bestä­ti­gun­gen über den Abschluss eines Rei­se­ver­trags schi­cken, ohne die vor­aus­sicht­li­che Zeit der Abrei­se (Abflug) und die Rück­kehr (Lan­dung des Rück­flugs) anzu­ge­ben.
Anzei­ge

Die blo­ße Anga­be eines Hin- und Rück­flug­da­tums mit dem Zusatz „Genaue Flug­zei­ten noch nicht bekannt!“ rei­che nicht aus, so die Argu­men­ta­ti­on wei­ter. Das sieht der Bun­des­ge­richts­hof jedoch anders (Az.: X ZR 1/​14). Sol­che Anga­ben wür­den nicht gegen die gesetz­li­chen Vor­ga­ben ver­sto­ßen Para­graph 6 Abs. 2 Nr. 2 BGB-InfoV), ver­kün­de­ten die BGH​-Rich​ter​.Mit die­ser Ent­schei­dung setzt der BGH sei­ne Linie zur Gestal­tung von Rei­se­ver­trä­gen fort. Schon im Dezem­ber 2013 hat­te er ent­schie­den, dass die genann­te Vor­schrift kei­ne inhalt­li­chen Anfor­de­run­gen an Rei­se­ver­trä­ge ent­hält. Sie ledig­lich fest, dass der Rei­sen­de über den Inhalt des geschlos­se­nen Rei­se­ver­trags infor­miert wer­den muss (Az.: X ZR 24/​13).

In einem Rei­se­ver­trag kann nach Ansicht der Rich­ter also ver­ein­bart wer­den, dass die genau­en Zeit­punk­te für die Hin- und Rück­rei­se, ins­be­son­de­re die genau­en Uhr­zei­ten, erst zu einem spä­te­ren Zeit­punkt fest­ge­legt wer­den. „Wenn die Ver­trags­par­tei­en beim Abschluss des Rei­se­ver­trags ledig­lich das Datum ver­ein­ba­ren, den genau­en Zeit­punkt aber weder durch Anga­be einer fes­ten Uhr­zeit noch durch sons­ti­ge Vor­ga­ben (zum Bei­spiel „vor­mit­tags“, „abends“) fest­le­gen, muss auch die Rei­se­be­stä­ti­gung kei­ne dar­über hin­aus­ge­hen­den Anga­ben ent­hal­ten.

Die Anga­be „Genaue Flug­zei­ten noch nicht bekannt!“ gebe in sol­chen Fäl­len den Inhalt des Rei­se­ver­trags zutref­fend wie­der und ist des­halb nicht zu bean­stan­den, teil­te der BGH mit. Anhalts­punk­te dafür, dass die Beklag­te die­se Anga­be auch in Fäl­len ver­wen­det hat, in denen der Rei­se­ver­trag wei­ter­ge­hen­de Fest­le­gun­gen ent­hielt, hät­ten nach den rechts­feh­ler­frei­en Fest­stel­lun­gen nicht vor­ge­le­gen.

Quel­le: Han­dels­blatt Online

 

REWE Touristik erwirbt Zusatzflüge für die Herbstferien

Da für die Herbst­fe­ri­en 2013 noch ein grö­ße­rer Bedarf besteht, als durch die momen­ta­nen Kon­tin­gen­te gedeckt wer­den kann, hat die REWE Tou­ris­tik (Jahn Rei­sen, ITS, Tja­e­re­borg) zusätz­li­che Maschi­nen gechar­tert, die Urlau­ber auf die Kana­ren und in die Tür­kei beför­dern sol­len. Nach Tene­rif­fa Süd, Gran Cana­ria und Anta­lya ste­hen somit rund 5.000 Flug­plät­ze mehr zur Ver­fü­gung. Neue Voll­char­ter nach Anta­lya gibt es am 28. 09. ab Ham­burg und Ber­lin, am 29.09. ab Ber­lin und Zürich, am 06.10. ab Han­no­ver und Zürich, am 12. 10. ab Wien, am 13. 10. ab Zürich, am 19. 10. ab Düs­sel­dorf und Leip­zig und am 20. 10. ab Düs­sel­dorf und Köln. Nach Tene­rif­fa gibt es Zusatz­ka­pa­zi­tä­ten am 28. 09. ab Ber­lin, am 12. 10. ab Frank­furt und am 26. 10. ab Mün­chen. Zusätz­li­che Plät­ze nach Gran Cana­ria gibt es am 29. 09. ab Ham­burg, am 13. 10. ab Zürich und am 20. 10. ab Köln. Die Flü­ge in die Tür­kei wer­den von Sun Express durch­ge­führt, auf die Kana­ri­schen Inseln fliegt die pol­ni­schen Flug­ge­sell­schaft Enter Air.

Indonesien avanciert zum beliebten Reiseziel

Indo­ne­si­en als Urlaubs­land lockt immer mehr Tou­ris­ten an und erlebt einen fan­tas­ti­schen Auf­schwung. In den ers­ten drei Quar­ta­len die­ses Jah­res konn­te die exo­ti­sche Desti­na­ti­on ein kräf­ti­ges Plus von 10,1 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ver­bu­chen, und die Gesamt­zahl der Besu­cher wird für 2012 auf cir­ca acht Mil­lio­nen geschätzt . Auch immer mehr deut­sche Gäs­te schät­zen die gebo­te­ne kul­tu­rel­le und land­schaft­li­che Viel­falt: Bis zum Jah­res­en­de rech­net das Tou­ris­mus­mi­nis­te­ri­um mit rund 156.000 Urlau­bern aus der Bun­des­re­pu­blik. Dabei genie­ßen die Deut­schen nicht nur Son­ne, Strand und Meer, son­dern erkun­den auch ger­ne Flo­ra und Fau­na auf dem Lan­de und unter Was­ser und nut­zen die sich bie­ten­den Sport­mög­lich­kei­ten. Dabei belas­sen sie es nicht nur bei Bali, der bekann­tes­ten indo­ne­si­schen Urlaubs­re­gi­on, son­dern rei­sen auch ger­ne in ande­re, weni­ger tou­ris­tisch gepräg­te Lan­des­tei­le.  

Einen wei­te­ren Anstieg der Tou­ris­ten­zah­len ver­spricht sich Indo­ne­si­en übri­gens von der ITB, denn dort darf es sich als Part­ner­land 2013 in beson­de­rem Maße prä­sen­tie­ren. Und dann sol­len es im nächs­ten Jahr bis zu 180.000 deut­sche Gäs­te wer­den.

Abenteuer Outback - mit Qantas nach Down Under!

 Genie­ßen Sie zahl­rei­che Vor­tei­le, wenn Sie mit Qan­tas in Rich­tung Asi­en, Aus­tra­li­en und Neu­see­land star­ten: täg­li­che Abflü­ge ab Frank­furt via Sin­ga­pur, exzel­len­te Ver­bin­dun­gen von dort zu allen sie­ben inter­na­tio­na­len Flug­hä­fen in Aus­tra­li­en inklu­si­ve bes­ter Anschlüs­se für den Wei­ter­flug nach Neu­see­land. Dabei steht Qan­tas für welt­weit höchs­te Sicher­heits­stan­dards und die typisch aus­tra­li­sche Gast­freund­schaft, die Sie mit den deutsch­spra­chi­gen Flug­be­glei­tern ab/​nach Frank­furt ganz ent­spannt bereits an Bord ken­nen ler­nen.

Qan­tas Eco­no­my – eine Klas­se für sich. Ergo­no­misch geform­te Slim­li­ne-Sit­ze mit inte­grier­ter Len­den­wir­bel­stüt­ze und höhen­ver­stell­ba­rer Kopf­stüt­ze mit Sei­ten­tei­len zum Umklap­pen sor­gen für noch ange­neh­me­res Rei­sen. Mit Audio und Video auf Abruf ist schöns­te Unter­hal­tung garan­tiert: Jedem Flug­gast steht ein per­sön­li­cher Bild­schirm mit 500 Audi­o/Vi­deo-, 60 Film-Kanä­len, 250 TV-Sen­dern sowie CDs und Com­pu­ter­spie­len zur Ver­fü­gung. Dazu bie­tet Qan­tas Eco­no­my bes­te Ver­pfle­gung, zusätz­lich „Snack on Q“, Eis­creme und eine eige­ne Was­ser­fla­sche auf inter­na­tio­na­len Flü­gen.

Qan­tas Pre­mi­um Eco­no­my - die ent­spann­te Art zu rei­sen.
Flug­gäs­ten ab Frank­furt steht mit der Qan­tas Pre­mi­um Eco­no­my eine neue Rei­se­klas­se zur Ver­fü­gung. Die sepa­ra­te Kabi­ne mit nur 40 Plät­zen bie­tet mit ihren beson­ders brei­ten Sit­zen viel Spiel­raum zur Nei­gung der Rücken­leh­ne. Dazu eine inte­grier­te Bein­auf­la­ge mit aus­klapp­ba­rer Fuß­stüt­ze, mehr Bein­frei­heit und einen ver­stell­ba­ren digi­ta­len Breit­wand-Moni­tor in der Arm­leh­ne sowie einen Strom­an­schluss für den Lap­top.

High­light ist die Qan­tas Busi­ness – Rei­sen auf dem Gip­fel des Kom­forts. Im Mit­tel­punkt der Busi­ness Class steht das „Sky­bed“, ein kokon­ar­ti­ger, über­aus beque­mer Sitz, der sich per Knopf­druck mühe­los in ein fla­ches Bett ver­wan­delt. Erle­ben Sie ein Extra an Ent­span­nung mit der inte­grier­ten Funk­ti­on zur Rücken­mas­sa­ge. Höchs­ter Kom­fort, aus­ge­klü­gel­te Details und sei­ne ganz beson­de­re Pri­vat­sphä­re machen das Sky­bed zu einem unver­wech­sel­ba­ren Erleb­nis.

Qan­tas liebt das Beson­de­re. Dar­um gibt es auch Son­der­ta­ri­fe nach Aus­tra­li­en, Neu­see­land und Sin­ga­pur.

Balis Traumstrände - Vielfältig und wunderschön!

Für jeden Urlauber bieten Balis Strände etwas - ob Sandstrand oder Lavastrand

 

Kuta Beach

Kuta Beach liegt im Süden Balis an der West­küs­te und ist beson­ders bei jun­gen und jung­ge­blie­be­nen Sur­fern beliebt. Der fein­san­di­ge Strand ist lang und breit, er fällt sehr flach ins Meer ab. Die Bran­dung ist oft sehr stark, des­we­gen wird das Schwim­men auch nur in den gekenn­zeich­ne­ten Abschnit­ten emp­foh­len.

Tuban Beach

Nahe dem leb­haf­ten Kuta liegt Tuban Beach im Süden der Insel Bali. Der schma­le und etwas dun­kel­san­di­ge Strand wird durch ein Riff abge­schlos­sen, durch das star­ke Wel­len abge­hal­ten wer­den. Schwim­men ist hier dadurch mög­lich, bei Ebbe aller­dings nur ein­ge­schränkt.

Legi­an Beach

Ein wei­te­rer belieb­ter Strand im Süden Balis ist Legi­an Beach, der kaum noch von Kuta Beach zu tren­nen ist. Wie auch die­ser so ist Legi­an Beach ein lan­ger und brei­ter Strand, der flach ins Meer abfällt und für vor allem für Sur­fer geeig­net ist.

Semin­yak Beach

Semin­yak Beach, an der West­küs­te im Süden Balis gele­gen, ist ein weit­läu­fi­ger und ruhi­ger schwar­zer Strand, ide­al für lan­ge Spa­zier­gän­ge. Im Ver­gleich zur Kuta oder auch Legi­an Beach ist es hier etwas ruhi­ger und geho­be­ner, Spa & Well­ness der luxe­riö­sen Art ste­hen hier an ers­ter Stel­le. Beim Schwim­men ist aller­dings Vor­sicht gebo­ten: fast immer gibt es hier hohen Wel­len­gang und zum Teil Unter­strö­mun­gen.

Jim­ba­ran Beach

Jim­ba­ran Beach liegt süd­lich von Kuta an der süd­li­chen West­küs­te Balis. Er gilt als einer der schöns­ten Strän­de Balis: Der von Pal­men gesäum­te, fein­san­di­ge Strand ver­läuft über etwa 4km und fällt flach ins Meer.  Auch zum Schwim­men eig­net sich Jim­ba­ran Beach gut, daher ist die­ser Strand vor allem bei Fami­li­en­ur­lau­bern sehr beliebt.

Nusa Dua Beach

Nusa Dua ist ein Luxu­s­ur­laubs­ort im Süd­os­ten der Insel. Der wei­ße Sand­strand bie­tet sehr gute Mög­lich­kei­ten zum Schnor­cheln und im nörd­li­chen und süd­li­chen Teil des Stran­des kom­men auch Sur­fer durch hohe Wel­len auf ihre Kos­ten.

Tan­jung Bea­noa Beach

Im Süden Balis, kaum mehr von Nusa Dua zu tren­nen, liegt Tan­jung Ben­oa Beach. Die­ser fla­che fein­san­di­ge Strand ist vor allem bei Was­ser­sport­lern und Ruhe­su­chen­den sehr beliebt. Schwim­men und Baden ist hier aller­dings nur bei Flut mög­lich, das sich das Meer bei Ebbe sehr weit zurück zieht.

Sanur Beach

Sanur Beach ist das tou­ris­ti­sche Zen­trum an Balis Ost­küs­te, aller­dings ruhi­ger und erhol­sa­mer als Kuta. Die Bucht ist durch ein gro­ßes Koral­len­riff gut geschützt, Schwim­men ist bei Flug mög­lich und auch Schnorch­ler und Tau­cher sind hier rich­tig. Vor allem bei Fami­li­en mit Kin­dern und älte­ren Rei­sen­den ist Sanur Beach beliebt.

Mede­wi Beach

Mede­wi Beach liegt im Wes­ten Balis und ist im Ver­gleich zu Kuta Beach oder Legi­an Beach noch recht unbe­kannt. Der schwar­ze Sand­strand wird von Lava­stei­nen durch­zo­gen und ist auf­grund der hohen Wel­len weni­ger für Schwim­mer geeig­net, bei Sur­fern hin­ge­gen ein ech­ter Geheim­tipp.

Can­di­da­sa Beach

Der Tou­ris­ten­ort Can­di­da­sa liegt an der Ost­küs­te der Insel. Der Strand ist klein, ruhig, und auch nur bei Ebbe sicht­bar. Den­noch ist Can­di­da­sa Beach sehr gut zum Schnor­cheln und zum Tau­chen geeig­net.

Tul­am­ben Beach

Tul­am­ben Beach, ein ruhi­ger Strand aus schwar­zem Stein, liegt im Osten Balis und ist auf­grund der inter­es­san­ten Unter­was­ser­welt vor allem für Tau­cher sehr inter­es­sant – sogar ein Schiffs­wrack der US Navy kann hier unter Was­ser erforscht wer­den. Vie­le Tauch­schu­len sind hier ansäs­sig und bie­ten vie­le ver­schie­de­ne Kur­se an.

Lovina Beach

Lovina Beach ist im Nor­den der Insel zu fin­den. Der dunk­le Vul­kan­strand ist gut für Schwim­mer geeig­net, da im Nor­den Balis die Gezei­ten weni­ger aus­ge­prägt sind als im Süden. Durch ein vor­ge­la­ger­tes Riff kann hier auch getaucht und geschnor­chelt wer­den. Fami­li­en mit Kin­dern kön­nen sich hier eben­falls sehr wohl füh­len.

Tembok Beach

Der dunk­le Lava-Strand liegt an der bali­ne­si­schen Nord-Ost-Küs­te. Bis­her tou­ris­tisch noch wenig erschlos­sen las­sen sich hier die ursprüng­li­che Natur und Schön­heit Balis noch beson­ders gut erle­ben.

Amed Beach

Das klei­ne Dorf Amed liegt an der Ost­küs­te von Bali. Das Meer am dunk­len abfal­len­den Strand ist ruhig und gut zum Baden geeig­net, dane­ben gibt es schö­ne Tauch- und Schnor­chel­plät­ze in der Umge­bung.

Pemutaran Beach

Pemutaran liegt im Nord­wes­ten der Insel. Der ursprüng­li­che Ort hat einen brei­ten Sand­strand. Durch die Rif­fe in der nähe­ren Umge­bung bie­tet Pemutaran vie­le inter­es­san­te Tauch- und Schnor­chel­plät­ze, beson­ders durch das der Küs­te vor­ge­la­ger­te Natur­schutz­ge­biet Men­ja­ran.

 

 

 

Keine Entspannung im Großgraum Bangkok /​ Lage vom 07. November 2011

Die Lage in den von den juengs­ten Ueber­flu­tun­gen betrof­fe­nen Außen­be­zir­ken von Bang­kok bleibt wei­ter­hin kri­tisch. Nicht zuletzt behin­dert der der­zei­ti­ge außer­ge­wo­ehn­lich hohe Tiden­stand im Golf von Bang­kok ein zue­gi­ges Abflie­ßen der noerd­lich von Bang­kok auf­ge­stau­ten Was­ser­mas­sen. Vie­le Stra­ßen­zue­ge in den Vor­sta­ed­ten sind seit zwei Wochen ueber­flu­tet, die loka­le Bevoel­ke­rung for­dert immer mas­si­ver ein Oeff­nen der Dei­che, die die Innen­stadt vor Ueber­flu­tun­gen schuet­zen. Es besteht somit wei­ter­hin die Gefahr von Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt. Nach Ein­schaet­zung von Exper­ten koenn­te in den Vor­sta­ed­ten der Aus­bruch von Krank­hei­ten dro­hen, bis­her haben die zusta­en­di­gen Gesund­heits­beho­er­den jedoch noch kei­ne Zunah­me von Infek­ti­ons­krank­hei­ten regis­triert. Trotz der der­zeit herr­schen­den tro­cke­nen Wit­te­rung rech­nen die Beho­er­den frue­hes­tens ab dem 15. Novem­ber mit einer schritt­wei­sen Rueck­kehr zur Nor­ma­li­ta­et.

 In der Innen­stadt waren in den letz­ten Tagen tou­ris­ti­sche Besich­ti­gun­gen regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten ohne Ein­schra­en­kun­gen. Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri-Klong sind jedoch seit dem 26. Okto­ber ein­ge­stellt. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert nach wie vor ohne Ein­schra­en­kun­gen. Die Ver­bin­dungs­stra­ßen zwi­schen dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum sowie Rich­tung Osten und Sue­den des Lan­des sind unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 

In Ayutt­ha­ya sind noch immer Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als ueber­flu­tet, das Tem­pel­are­al bleibt vor­erst fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Zuver­la­es­si­ge Infor­ma­tio­nen ueber den Zeit­punkt einer moeg­li­chen Wie­der­e­ro­eff­nung lie­gen bis­her nicht vor.

 

Auch die direk­ten Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten bestehen jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung und mitt­ler­wei­le auch wie­der eine Zug­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 In Reak­ti­on auf die Lage in Bang­kok und in den umlie­gen­den Regio­nen Zen­tral­thai­lands raet das Aus­wa­er­ti­ge Amt unver­a­en­dert von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen und somit auch tou­ris­ti­schen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab. In sei­nem letzt­ma­lig am 4. Novem­ber aktua­li­sier­ten Hin­weis schreibt das Amt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt. Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der Aen­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Außen­be­zir­ke Bang­koks sind bereits ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen. Aus dem Nor­den kom­men­de Was­ser­mas­sen dru­ecken auf die bestehen­den Daem­me und in die Kanae­le, die teil­wei­se dem Druck nicht stand­hal­ten. Auch wenn die befu­erch­te­te Ueber­flu­tung des Innen­stadt­be­reichs Bang­koks bis­lang nicht ein­ge­trof­fen ist, ist eine Aus­wei­tung der Ueber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin moeg­lich. Die naechs­te Spring­flut wird fuer den 11. Novem­ber erwar­tet.

Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Die auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ein­ge­tre­te­nen Ver­sor­gungs­eng­paes­se bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten bestehen wei­ter­hin fort.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin  erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“ Aktu­ell rei­sen zahl­rei­che Gaes­te von uns in Thai­land, kei­ne jedoch in Bang­kok. Alle unse­re Thai­land-Gaes­te sind wohl­auf.

 

 

Neues Gepäckbestimmungen bei Air Berlin

Für Buchun­gen ab 1. Sep­tem­ber 2011 mit Abflug ab 1. Mai 2012 gel­ten bei Air Ber­lin neue Gepäck­be­stim­mun­gen. Die Air­line führt auf allen Flü­gen das Stück-Kon­zept ein, das bereits für Flü­ge in die USA und Kana­da ange­wen­det wird. Auf den Kurz- und Mit­tel­stre­cken­flü­gen sowie auf der Eco­no­my-Lang­stre­cke kön­nen die Pas­sa­gie­re dann je ein Gepäck­stück à 23 Kilo mit­neh­men. Der zwei­te Kof­fer bis 23 Kilo kos­tet auf der Kurz-, Mit­tel- und Lang­stre­cke 50 Euro pro Stre­cke. Rei­sen­de in der Busi­ness-Class kön­nen zwei Gepäck­stü­cke à 32 Kilo mit­neh­men. Son­der­re­geln gibt es für Viel­flie­ger. Inha­ber der Top­bo­nus Sil­ver und Gold Card kön­nen auf Kurz- und Mit­tel­stre­cken­flü­gen künf­tig zwei Kof­fer bis 23 Kilo und auf der Lang­stre­cke zwei Gepäck­stü­cken bis 32 Kilo ein­che­cken. Inha­ber der Top­bo­nus Ser­vice Card dür­fen auf der Kurz-, Mit­tel- oder Lang­stre­cke einen Kof­fer bis 32 Kilo mit­neh­men. Gleich­zei­tig hebt Air Ber­lin die Umbu­chungs­ge­büh­ren kräf­tig an. Zum 1. Sep­tem­ber steigt die Gebühr bei Kurz- und Mit­tel­stre­cken­flü­gen von 30 auf 50 Euro und auf der Lang­stre­cke von 50 auf 100 Euro.

Die ersten Reisegruppen reisen wieder nach Japan

Seit Juli füh­ren die grö­ße­ren Ver­an­stal­ter wie Gebe­co, Der­tour oder Meier’s Welt­rei­sen wie­der Tou­ren nach Japan durch. Auch ande­re Rei­se­ver­an­stal­ter mel­den für das zwei­te Halb­jahr neue Buchun­gen. Zwar wer­den der­zeit ent­spre­chend der Nach­fra­ge nur limi­tier­te Pro­gram­me ange­bo­ten, aber für 2012 wol­len die Rei­se­ver­an­stal­ter in ähn­li­chem Umfang pla­nen wie ursprüng­lich für 2011 und hof­fen so wie­der an die guten Ergeb­nis­se von 2010 und dem exzel­len­ten Start zu Beginn des Jah­res anknüp­fen zu kön­nen. Seit Anfang Mai liegt die Stor­no­quo­te für bereits gebuch­te Rei­sen für den Zeit­raum Juli bis Novem­ber unter fünf Pro­zent.

Aktu­ell infor­mie­ren kann man sich auf der Web­site der deut­schen Bot­schaft in Tokyo unter
http://​www​.tokyo​.diplo​.de/​V​e​r​t​r​e​t​u​n​g​/​t​o​k​y​o​/​d​e​/​0​_​_​K​r​i​s​e​/​K​r​i​s​e​n​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​.​h​tml.

Zwi­schen August und Dezem­ber 2011 durch­quert der Schwei­zer Tho­mas Köh­ler Japan zu Fuß von Nord nach Süd – vom Kap Soya auf Hok­kai­do bis zum Kap Sata auf Kyus­hu. Damit man sehen kann, was für ein tol­les Land Japan ist, mit sei­nen male­ri­schen Land­schaf­ten und sei­nen lie­bens­wer­ten Men­schen und wie sicher es bereist wer­den kann, berich­tet er täg­lich seit 1. August mit Fotos und Ein­trä­gen in sei­nem Blog auf http://​www​.japan​fens​ter​.ch.