Achtung beim Ausfüllen der Visaanträge für Indien

Wer eine Rei­se nach Indi­en plant und ein Visum bean­tra­gen muss, soll­te sich dabei genau an die Vor­ga­ben der Kon­su­la­te hal­ten. Wie meh­re­re Visa-Agen­tu­ren auf ihren Web­sites berich­ten, gibt es jetzt sogar Vor­schrif­ten dar­über, wie der Antrag ein­ge­reicht wer­den muss. Zum Bei­spiel darf er nicht geknickt wer­den und soll­te sich in einem Umschlag oder einer durch­sich­ti­gen Folie befin­den. Die ein­zel­nen Sei­ten dür­fen nicht anein­an­der getackert sein. Pass­fo­tos wer­den nur noch im For­mat fünf mal fünf Zen­ti­me­ter akzep­tiert. Sie dür­fen nicht an den Visum­an­trag geklebt oder getackert wer­den, son­dern müs­sen mit einer Büro­klam­mer befes­tigt sein. Die Unter­schrift unter­halb des Pass­fo­tos darf die Lini­en des dafür vor­ge­se­he­nen Käst­chens nicht über­ra­gen. Rei­sen­de, die sich nicht an die Vor­ga­ben hal­ten, müs­sen mit einer Ableh­nung des Antrags rech­nen.