Ingwerwasser - ein Rezept aus Asien

Ganz leicht selbst  zu machen…
Zuta­ten:
ca. 1 ½ Liter Was­ser
ein Stück fri­sche Ing­wer­wur­zel, ca. 3 - 5 cm
evt. 1 TL Honig
Zube­rei­tung:
Das Was­ser zum Kochen brin­gen.
Den geschäl­ten Ing­wer in dün­ne Schei­ben schnei­den oder mit einer Raf­fel rei­ben.
Den Ing­wer in das Was­ser geben und ca. 15 - 20 Minu­ten köcheln las­sen.
Even­tu­ell Honig dazu­ge­ben, etwas zie­hen las­sen und
nach Belie­ben sofort oder über den Tag ver­teilt
trin­ken.
Das Ing­wer­was­ser sorgt für die Durch­wär­mung des Kör­pers, stärkt die Abwehr­kräf­te, för­dert Ver­dau­ung und
Stoff­wech­sel.

Rezept: ANZAC Kekse aus Australien

ANZAC Kek­se aus Aus­tra­li­en
Zuta­ten für ca. 50 Kek­se:
1 Tas­se Hafer­flo­cken
1 Tas­se Kokos­ras­pel
1 Tas­se Mehl
1 Tas­se Zucker
120 g But­ter
EL Ahorn­si­rup
TL Back­pul­ver
EL Was­ser
Zube­rei­tung:
Hafer­flo­cken, Kokos­ras­pel, Mehl und Zucker in einer Schüs­sel mit­ein­an­der ver­mi­schen. In einem Topf But­ter und Sirup
bei schwa­cher Hit­ze zer­las­sen. Back­pul­ver mit 3 EL Was­ser ver­rüh­ren und unter­mi­schen. Den Topf vom Herd neh­men,
die Mas­se in die Schüs­sel geben und zu einem feuch­ten und fes­ten Teig kne­ten.
Den Teig löf­fel­wei­se auf ein mit Back­pa­pier aus­ge­leg­tes Back­blech geben, so dass etwa 5 cm gro­ße fla­che Plätz­chen
ent­ste­hen. Bei 150–160 °C bräu­nen und dann abküh­len las­sen.
Guten Appe­tit!
ANZAC Kek­se

Rezept: Pink Bikini Cocktail

Zuta­ten für 10 Cock­tails:
300 ml wei­ßer Rum
400 ml Ana­nas­saft
200 ml Bana­nen­saft
300 ml Kokos­milch
300 ml Schlag­sah­ne
200 ml Gre­na­dine
Eis­wür­fel nach Belie­ben
Zube­rei­tung:
Die ers­ten fünf Zuta­ten in ein Gefäß geben und mit­ein­an­der ver­rüh­ren. Zum Ser­vie­ren in mit Eis­wür­fel gefüll­te
Cock­tail­glä­ser
gie­ßen. Danach gie­ßen Sie in jedes Glas ca. 1-2 EL Gre­na­dine (ins­ge­samt 200 ml) lang­sam am Rand
dazu. Sie kön­nen den Cock­tail farb­lich getrennt ser­vie­ren oder umrüh­ren, so dass er rosa wird.
Unser Cock­tail-Tipp

Rezept: Vanille Rosmarin Limonade

Vanil­le Ros­ma­rin Limo­na­de
Im Som­mer eine erfri­schen­de Abwechs­lung,
wel­che Gäs­te immer wie­der zum Stau­nen bringt,
wenn man das Geschmacks­ge­heim­nis lüf­tet.
Zuta­ten:
350 g Zucker
1 Vanil­le­stan­ge
3 klei­ne Ros­ma­rin­zwei­ge
750 ml Was­ser
750 ml frisch gepress­ter Zitro­nen­saft* (20–25 Zitro­nen)
* Zitro­nen­saft­kon­zen­trat kann ersatz­wei­se
ver­wen­det
wer­den.
Zube­rei­tung:
Alle Zuta­ten, ohne Zitro­nen­saft, in einem Topf auf dem Herd lang­sam zum kochen brin­gen. Gele­gent­lich umrüh­ren.
Nun 5 Minu­ten unter nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur leicht zie­hen las­sen. Vom Herd neh­men und ca. 30 Minu­ten abküh­len
las­sen. Das Gan­ze durch ein fei­nes Sieb (Haar­sieb) in eine Karaf­fe gie­ßen. Nun den Zitro­nen­saft hin­zu­ge­ben, umrüh­ren
und für 3–48 Stun­den zie­hen las­sen.
Zum Ser­vie­ren ein­fach in mit Eis­wür­feln gefüll­te Glä­ser gie­ßen. Die­se kön­nen mit einer Zitro­nen­schei­be und einem
Ros­ma­rin­zweig gar­niert wer­den. Wer’s sprit­zi­ger mag, kann auch je nach Geschmack das Gan­ze mit etwas Soda abrun­den.
Geheim­tipp vom Easy Way Team –
von Tou­ris­ti­kern für Tou­ris­ti­ker

Ayam Goreng Berempah – Gewürztes, frittiertes Hühnchen Rezept vom Grand Hyatt Kuala Lumpur

Ayam Goreng Berem­pah – Gewürz­tes, frit­tier­tes Hühn­chen

Zuta­ten
500 Gramm Hühn­chen­schen­kel, ohne Kno­chen
Eine mit­tel­gro­ße Ing­werknol­le, gerie­ben
Zwei Knob­lauch­ze­hen
Eine Stan­ge Zitro­nen­gras, nur den wei­ßen Teil
Zwei Tee­löf­fel Fen­chel Pul­ver
Zwei Tee­löf­fel Kori­an­der Pul­ver
Zwei Tee­löf­fel Cur­ry­puder
Zehn Cur­ry­blät­ter
Eine Pri­se Salz
Eine Pri­se Zucker
Öl zum Frit­tie­ren

Zube­rei­tung
1. Schnei­den Sie die Hühn­chen­schen­kel in 3x3 cm gro­ße Stü­cke.
2. Zer­klei­nern und durch­mi­schen Sie die rest­li­chen Zuta­ten in einem Mixer.
3. Mari­nie­ren Sie mit die­ser Mischung die Hühn­chen­stü­cke und las­sen Sie die Mari­na­de ca. 30 Minu­ten ein­zie­hen.
4. Erhit­zen Sie rei­nes Öl (zum Bei­spiel Son­nen­blu­men­öl, Pflan­zen­öl oder Mais­öl) in einem gro­ßen Topf auf 160 bis 180 Grad und frit­tie­ren Sie dar­in die mari­nier­ten Hühn­chen­stü­cke, bis sie gold­braun sind. Um her­aus­zu­fin­den, ob die Hühn­chen­stü­cke durch sind, neh­men Sie eine Gabel und ste­chen Sie kurz in das Fleisch – wenn der Bra­ten­saft durch­sich­tig ist, ist das Hühn­chen ser­vier­fer­tig.
5. Neh­men Sie die Hühn­chen­stü­cke aus dem Topf und las­sen Sie das Öl auf einem Küchen­tuch abtrop­fen.
6. Ser­vie­ren Sie das Hühn­chen heiß mit gedämpf­tem Duft­reis oder als Snack mit einem Drink.

Essen wie im Urlaub - Tom Yam Gung

Wol­len Sie sich zu Hau­se wie im Thai­land-Urlaub füh­len?

Dann ver­su­chen Sie es doch mal hier­mit:

Die sau­er-schar­fe Gar­ne­len­sup­pe Tom Yam Gung gehört zu den belieb­tes­ten Gerich­ten in Thai­land. Neben dem beson­de­ren Kräu­ter­aro­ma und dem wun­der­ba­ren Geschmack ist Tom Yam Gung mit den vie­len fri­schen Zuta­ten äußerst gesund: Gal­gant, Zitro­nen­gras und Kaf­fir Blät­ter sind her­vor­ra­gen­de Anti­oxi­dan­ti­en und hel­fen das Immun­sys­tem zu stär­ken. Mit unse­rem ein­fa­chen Rezept schaf­fen Sie es ganz sicher, ein biss­chen von der Exo­tik Thai­lands im kal­ten deut­schen Win­ter nach Hau­se zu holen.

 Zuta­ten: 750 ml Gemü­se- oder Hüh­ner­brü­he, 250 g Gar­ne­len, 125 g in Schei­ben geschnit­te­ne Stroh­pil­ze oder Aus­tern­pil­ze, 2 Früh­lings­zwie­beln in gro­be Schei­ben geschnit­ten, 1 TL schwar­ze Chil­i­pas­te, 3 EL Fisch­sauce, 3 EL Limet­ten­saft, 2 Stan­gen Zitro­nen­gras dia­go­nal geschnit­ten oder fein gerie­ben, 5 Kaf­fir-Limet­ten­blät­ter, 3 Schei­ben Gal­gant, Thai Chi­li und fri­scher Kori­an­der nach Belie­ben.

 Zube­rei­tung: Die Brü­he mit den Früh­lings­zwie­beln, Zitro­nen­gras, Limet­ten­blät­ter und Gal­gant zum Kochen brin­gen und eini­ge Minu­ten köcheln las­sen, damit sich das Aro­ma ent­fal­tet. Dann die Pil­ze und die Gar­ne­len hin­zu­ge­ben und so lan­ge kochen, bis die Gar­ne­len gar sind. Kurz vor Schluss die Chil­i­pas­te und die Fisch­sauce hin­zu­fü­gen und abschlie­ßend mit dem Limet­ten­saft, fri­schem Kori­an­der und Thai-Chi­lis wür­zen.

Quel­le: Thai­land Tou­ris­mus