Öger Tours stockt seine Türkei-Kapazitäten für für die Ferienzeiten auf und reagiert somit auf die hohe Nachfrage nach Reisen in der Hauptsaison. Sowohl in den Sommer- als auch in den Herbstferien starten zusätzliche Flieger nach Antalya, im Sommer unter anderem ab Hamburg, Berlin, Stuttgart und München, im Herbst zum Beispiel ab Hamburg, Berlin, Zürich oder Leipzig. Auch sollen an der Türkischen Riviera künftig noch mehr Hotelzimmer zur Verfügung stehen. Der mittlerweile zum Thomas-Cook-Konzern gehörende und auf die Türkei spezialisierte Veranstalter gibt so gerade Famlien, die auf die Schulferien angewiesen sind, eine Chance, in den schon nahezu ausgebuchten Zeiträumen doch noch ein gutes Angebot zu ergattern.
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REWE Touristik erwirbt Zusatzflüge für die Herbstferien
Da für die Herbstferien 2013 noch ein größerer Bedarf besteht, als durch die momentanen Kontingente gedeckt werden kann, hat die REWE Touristik (Jahn Reisen, ITS, Tjaereborg) zusätzliche Maschinen gechartert, die Urlauber auf die Kanaren und in die Türkei befördern sollen. Nach Teneriffa Süd, Gran Canaria und Antalya stehen somit rund 5.000 Flugplätze mehr zur Verfügung. Neue Vollcharter nach Antalya gibt es am 28. 09. ab Hamburg und Berlin, am 29.09. ab Berlin und Zürich, am 06.10. ab Hannover und Zürich, am 12. 10. ab Wien, am 13. 10. ab Zürich, am 19. 10. ab Düsseldorf und Leipzig und am 20. 10. ab Düsseldorf und Köln. Nach Teneriffa gibt es Zusatzkapazitäten am 28. 09. ab Berlin, am 12. 10. ab Frankfurt und am 26. 10. ab München. Zusätzliche Plätze nach Gran Canaria gibt es am 29. 09. ab Hamburg, am 13. 10. ab Zürich und am 20. 10. ab Köln. Die Flüge in die Türkei werden von Sun Express durchgeführt, auf die Kanarischen Inseln fliegt die polnischen Fluggesellschaft Enter Air.
Turkish Airlines bietet immer mehr interessante Verbindungen
Turkish Airlines wächst – für die Passagiere bedeutet dies eine ständig wachsende Auswahl an globalen Destinationen. In Deutschland fliegt Turkish Airlines bis zu 230 Mal wöchentlich ab Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Leipzig, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und München in die Türkei und bietet über das Drehkreuz Istanbul ideale Anbindungen in den Nahen und Mittleren Osten, nach Afrika und Asien sowie Amerika. Seit Dezember fliegt Turkish Airlines Mombasa (Kenia) und Kilimandscharo (Tansania) an und stärkt damit das Netzwerk in Afrika. Beide ostafrikanische Destinationen werden jede Woche Montag, Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag angeflogen. Entsprechende Rückflüge stehen fünf Mal pro Woche zur Verfügung. Ausgeweitet werden die Flüge von Turkish Airlines in den Irak. Die Strecke Istanbul-Basra war bislang vier Mal pro Woche verfügbar und wir nun (ab dem 20. Dezember 2012) auf sieben wöchentliche Flüge ausgeweitet. Die Flugroute nach Nadschaf – bisher drei Flüge pro Woche – wird ab dem 19. Dezember fünf Mal wöchentlich bedient. Reisende auf der Strecke Istanbul-Sulaimaniyya können ab dem 17. Dezember aus fünf statt den bisherigen vier Flügen in der Woche wählen. Auch das bereits umfangreiche Iran-Programm wird mit dem Stichtag 24. Dezember abermals erweitert. Die Strecke Istanbul-Teheran wird von 21 auf 28 wöchentliche Flüge aufgestockt. Neu hinzu kommen zwei Flüge pro Woche nach Isfahan (Iran) und Kermānshāh (Iran).
Quelle: Turkish Airlines
Zoll warnt Türkei-Urlauber vor Betrügern
Reisende, die zum Beispiel einen Teppich oder Schmuck aus ihrem Türkei-Urlaub mitbringen und nach ihrer Rückkehr ein Schreiben oder einen Anruf des Verkäufers mit Geldforderungen erhalten, sollten die Ruhe bewahren. Denn es handelt sich um Betrüger. Die Händler fordern die Urlauber auf, ihnen einen Verzollungsnachweis über die Einfuhr der Waren nach Deutschland vorzulegen. Andernfalls drohe dem türkischen Unternehmen eine Strafzahlung, die unter Umständen an die deutschen Kunden weiterbelastet werden müsse. Gleichzeitig wird mit einer Anzeige bei den deutschen Behörden gedroht. In den bislang angezeigten Fällen waren den Schreiben bereits Zahlungsaufforderungen bis zu mehreren Tausend Euro beigefügt, zahlbar über die Western Union Bank. Der Zoll weist darauf hin, dass es sich bei allen bisher bekannten Fällen um Trickbetrüger handelt, die die Ahnungslosigkeit der Urlauber auszunutzen versuchen. Den Betroffenen wird deshalb geraten, sich an die örtlichen Polizei- oder Zollbehörden zu wenden.