Urlaub mit Baby im Sunwing Waterworld Makadi

Haben Sie schon von den tol­len Hap­py Baby Zim­mern im Sun­wing Water­world Maka­di gehört???

Der Tip für Fami­li­en mit Klein­kind.

Die Sui­ten sind genau­so gut aus­ge­stat­tet wie die ande­ren Sui­ten, bie­ten jedoch noch vie­le Extras:

-umfang­rei­che Baby Sicher­heits­aus­stat­tung aus dem Hau­se IKEA (Kan­ten­schutz, Baby-Hoch­stuhl, Rutsch­fes­te Tep­pi­che, Kin­der-Besteck und Scha­len, Toi­let­ten-Hil­fe)

- frei wähl­ba­re Zim­mer­rei­ni­gung zwi­schen 8:30 und 16:30 inkl. Geschirr­spü­len

- Mikro­wel­le und Was­ser­ko­cher

- Wickel­tisch und Kin­der­wa­gen

-  Spie­le­tep­pich

- Baby-Lie­ge­stuhl

und vie­les mehr für einen opti­ma­len Urlaub mit Kleinkind…die Kin­der wer­den es lie­ben, die Eltern natür­lich auch.

Rezept: Vanille Rosmarin Limonade

Vanil­le Ros­ma­rin Limo­na­de
Im Som­mer eine erfri­schen­de Abwechs­lung,
wel­che Gäs­te immer wie­der zum Stau­nen bringt,
wenn man das Geschmacks­ge­heim­nis lüf­tet.
Zuta­ten:
350 g Zucker
1 Vanil­le­stan­ge
3 klei­ne Ros­ma­rin­zwei­ge
750 ml Was­ser
750 ml frisch gepress­ter Zitro­nen­saft* (20–25 Zitro­nen)
* Zitro­nen­saft­kon­zen­trat kann ersatz­wei­se
ver­wen­det
wer­den.
Zube­rei­tung:
Alle Zuta­ten, ohne Zitro­nen­saft, in einem Topf auf dem Herd lang­sam zum kochen brin­gen. Gele­gent­lich umrüh­ren.
Nun 5 Minu­ten unter nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur leicht zie­hen las­sen. Vom Herd neh­men und ca. 30 Minu­ten abküh­len
las­sen. Das Gan­ze durch ein fei­nes Sieb (Haar­sieb) in eine Karaf­fe gie­ßen. Nun den Zitro­nen­saft hin­zu­ge­ben, umrüh­ren
und für 3–48 Stun­den zie­hen las­sen.
Zum Ser­vie­ren ein­fach in mit Eis­wür­feln gefüll­te Glä­ser gie­ßen. Die­se kön­nen mit einer Zitro­nen­schei­be und einem
Ros­ma­rin­zweig gar­niert wer­den. Wer’s sprit­zi­ger mag, kann auch je nach Geschmack das Gan­ze mit etwas Soda abrun­den.
Geheim­tipp vom Easy Way Team –
von Tou­ris­ti­kern für Tou­ris­ti­ker

Thailand: Stadtzentrum von Bangkok weitgehend von Ueberflutungen verschont /​ Stand 31.10.2011

Thai­land: Stadt­zen­trum von Bang­kok weit­ge­hend von Ueber­flu­tun­gen ver­schont

Stand: 31. Okto­ber 2011

 Die Schei­tel­wel­le der Flut hat am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de die Innen­stadt der thai­la­en­di­schen Haupt­stadt Bang­kok weit­ge­hend ver­schont. In der Zwi­schen­zeit sin­ken die Pegel­sta­en­de des Chao Pra­ya wie­der leicht, die Beho­er­den rech­nen nun fuer die kom­men­den Tage mit einer lang­sa­men Ent­span­nung der Situa­ti­on. Die von der Regie­rung in allen ueber­schwemm­ten Lan­des­tei­len bis zum 31. Okto­ber ange­ord­ne­ten Feri­en wur­den nicht ver­la­en­gert. Da die noerd­lich von Bang­kok auf­ge­stau­ten Was­ser­mas­sen wei­ter­hin ueber das weit­ver­zweig­te Kanal­sys­tem abge­lei­tet wer­den, bleibt die Lage in meh­re­ren Vor­or­ten der Haupt­stadt vor­erst kri­tisch.

 Am heu­ti­gen 31. Okto­ber waren alle tou­ris­ti­schen Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Pra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Der­zeit wird zudem gepru­eft, ob die Boots­aus­flue­ge auf dem  Thon­bo­ri Klong ab dem 1. Novem­ber wie­der auf­ge­nom­men wer­den koen­nen. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 Unver­a­en­dert kri­tisch bleibt die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya, wo Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als nach wie vor ueber­flu­tet sind. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt bis auf Wei­te­res fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. UEber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 In Reak­ti­on auf die dro­hen­de Ueber­schwem­mung von Tei­len der Innen­stadt raet das Aus­wa­er­ti­ge Amt seit dem 27. Okto­ber von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab. In sei­nem am 31. Okto­ber erneut aktua­li­sier­ten Hin­weis schreibt das Amt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt. Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird drin­gend abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der AEn­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Rand­ge­bie­te Bang­koks sind ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen. Auch wenn sich eine leich­te Ent­span­nung der Gefa­ehr­dungs­la­ge ins­be­son­de­re fuer den Innen­stadt­be­reich Bang­koks abzeich­net, ist eine Aus­wei­tung der UEber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin durch­aus moeg­lich. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet. Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ist es in den ver­gan­ge­nen Tagen zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten gekom­men.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“

 

Aktualisierung der Überflutung in Bangkok Stand 26. Oktober 2011

Stand: 26. Okto­ber 2011

Nach den juengs­ten Pro­gno­sen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den sind in den kom­men­den Tagen groeße­re Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt von Bang­kok moeg­lich. Bis­her blei­ben die Ueber­schwem­mun­gen auf aus­ge­dehn­te Berei­che in den Außen­be­zir­ken beschra­enkt. Die Beho­er­den befu­erch­ten nun, dass der Chao Phra­ya in den naechs­ten Tagen auch in der Innen­stadt ueber die Flut­schutz­mau­ern tritt und zumin­dest nahe am Fluss gele­ge­ne Gebie­te ueber­flu­tet. Vor dem Hin­ter­grund einer moeg­li­chen wei­te­ren Ver­schlech­te­rung der Lage hat die Regie­rung fuer Bang­kok und alle ande­ren ueber­flu­te­ten Pro­vin­zen fuenf­tae­gi­ge Feri­en ange­ord­net.

Der­zeit ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den UEber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum waren auch am heu­ti­gen 26. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Am 26. Okto­ber muss­ten jedoch die Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri Klong und die Schnell­boot­ver­bin­dun­gen auf dem Chao Phra­ya ein­ge­stellt wer­den. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

Trotz leich­tem Rueck­gang der Was­ser­mas­sen bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya kri­tisch. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 26. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ein­ge­stellt und teil­wei­se auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen.

Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao Prayo Fluss wur­de groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men.“

Wir beob­ach­ten die Lage­ent­wick­lung ins­be­son­de­re in Bang­kok wei­ter­hin sehr auf­merk­sam. Soll­te sich die Situa­ti­on in den naechs­ten Stun­den in der Bang­ko­ker Innen­stadt ver­a­en­dern, wer­den wir alle erfor­der­li­chen Maß­nah­men ergrei­fen.

Quel­le Stu­dio­sus

Aktuelle Lage in den Hochwassergebieten in Thailand

In wei­ten Tei­len Nord- und Zen­tral­thai­lands hat die Nie­der­schlags­ta­e­tig­keit auf­grund des bevor­ste­hen­den Endes der Mon­sun­re­gen­zeit deut­lich abge­nom­men. Den­noch bleibt die Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten des Lan­des kri­tisch.

 Dies gilt in beson­de­rem Maße fuer den Groß­raum Bang­kok. Die Beho­er­den haben ver­gan­ge­ne Woche meh­re­re Schleu­sen im Nor­den der Stadt geo­eff­net, um das noerd­lich der Metro­po­le ange­stau­te Hoch­was­ser ueber ein ver­zweig­tes Kanal­sys­tem kon­trol­liert an der Innen­stadt vor­bei Rich­tung Meer abflie­ßen zu las­sen. Die­se Maß­nah­me hat zu einer deut­li­chen Ver­schlech­te­rung der Situa­ti­on in die­sen Tei­len der Stadt gefuehrt. Am 25. Okto­ber abends muss­te der in einem Außen­be­zirk gele­ge­ne Don-Mueang-Flug­ha­fen, der von meh­re­ren klei­ne­ren Air­lines bedient wird, sei­nen Betrieb ein­stel­len.

 Obwohl die Pegel­sta­en­de des Chao Phra­ya in den letz­ten Tagen wei­ter ange­stie­gen sind, ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum ein­schließ­lich der Boots­tou­ren auf dem Thon­bo­ri Klong waren auch am heu­ti­gen 25. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten ohne Ein­schra­en­kun­gen. Eben­so funk­tio­niert der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

 Kri­tisch bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nach wie vor nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

 Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 25. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

 „Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ueber­wie­gend ein­ge­stellt oder auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen. 

 Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men. Die gro­ßen Hotels der Stadt sind von den Eng­paes­sen nicht betrof­fen.

Pre­mier­mi­nis­te­rin Ying­luck Shina­wa­tra hat am 21.10.2011 die Kata­stro­phen­schutz­ver­ord­nung in Kraft gesetzt, die der Pre­mier­mi­nis­te­rin weit­rei­chen­de Rech­te bei der Umset­zung des Kata­stro­phen­schutz­pla­nes ein­rae­umt. Die Regie­rung hat fuer die vom Hoch­was­ser betrof­fe­nen Gebie­te einschl. Bang­kok  fuer den Zeit­raum vom 27.10 bis 31.10 oef­fent­li­che Fei­er­ta­ge ver­ku­en­det.“

 Nach allen uns vor­lie­gen­den aktu­el­len Erkennt­nis­sen gehen wir davon aus, dass auch in den naechs­ten Tagen und Wochen die geplan­ten Pro­gram­me unse­rer Thai­land­rei­sen mit Aus­nah­me der Besich­ti­gung von Ayutt­ha­ya ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den koen­nen.

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