Reisen in den Oster der Provinz Sabah vermeiden

Bei einem UEber­fall auf ein Tauch­res­ort auf der Ost- vor­ge­la­ger­ten Insel Pom Pom ist am 19. Novem­ber ein tai­wa­ne­si­scher getoe­tet und sei­ne Ehe­frau ver­schleppt wor­den. Die Frau befin­det sich wei­ter­hin in der Hand der Ent­fueh­rer.

Vor die­sem Hin­ter­grund hat das Aus­wa­er­ti­ge Amt am 26. Novem­ber sei­nen Sicher­heits­hin­weis zu erneut aktua­li­siert. Es raet nun von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Osten der Pro­vinz Sabah ab und schreibt woert­lich:

Im Novem­ber 2013 wur­de ein aus­la­en­di­scher Tou­rist auf der Insel Pom-Pom/Sa­bah erschos­sen und sei­ne Frau ent­fuehrt. Dies war die ers­te Ent­fueh­rung in der Regi­on seit dem Jahr 2000. Es gibt immer wie­der Hin­wei­se, dass eine Gefa­ehr­dung der tou­ris­ti­schen Zie­le auch im Umfeld der ESSZONE wei­ter besteht. Alle von den malay­si­schen Sicher­heits­beho­er­den ergrif­fe­nen ver­staerk­ten Sicher­heits­vor­keh­run­gen koen­nen das Risi­ko von UEber­fa­el­len wegen der Groeße des betrof­fe­nen See­ge­biets in enger Nach­bar­schaft zu den Sued-Phil­ip­pin­nen nicht voel­lig ein­daem­men. Das Aus­wa­er­ti­ge Amt raet daher von nicht not­wen­di­gen Rei­sen in den Osten der Pro­vinz Sabah und die Inseln im angren­zen­den See­ge­biet ab.“