Malaysia führt Ausreisesteuer ein

Malay­sia führt eine Aus­rei­se­steu­er für Flü­ge ein.

Die Aus­rei­se­steu­er wird ab Sep­tem­ber ver­spä­tet für Malay­sia Flü­ge ein­ge­führt obwohl der Start bereits für Juni geplant war.

Die Höhe der Aus­rei­se­ge­bühr wird nach Rei­se­ziel und Kabi­nen­klas­se gestaf­felt. Gäs­te bezah­len bei der Aus­rei­se mit einem Ziel inner­halb Asi­ens in der Eco­no­my Class ca EURO 1,70. Pas­sa­gie­re die ein Ticket für die Busi­ness-Class haben müs­sen mit einer Mehr­be­las­tung von umge­rech­net EURO 10 rech­nen. Lang­stre­cken­ver­bin­dun­gen, die ins­be­son­de­re für deut­sche Urlau­ber in Fra­ge kom­men, sind deut­lich teu­rer. Auf den Flug­preis kom­men für die Pas­sa­gie­re der Eco­no­my-Klas­se wei­te­re EURO 4,26 hin­zu und Busi­ness-Class Pas­sa­gie­re müs­sen sogar zusätz­li­che EURO 32 mehr bezah­len.

Kin­der unter 2 Jah­ren und Tran­sit-Tou­ris­ten sind von die­ser Rege­lung aus­ge­nom­men. Die genaue Umset­zung ist noch frag­lich, even­tu­ell wird die Gebühr auf die bereits bestehen­de Flug­ha­fen­ab­ga­be auf­ge­rech­net und ist somit in den Ticket­preis inklu­diert.

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Malaysia führt Ausreisesteuer für Flüge ein

Malay­sia führt Aus­rei­se­steu­er für Flü­ge ein.

Flughafen Bali nach Ausbruch des Mt. Rinjani erneut geschlossen - Stand 04.11.2015

Due to the erup­ti­on of Mt. Rin­ja­ni in Indo­ne­sia yes­ter­day morning, 3 Novem­ber and the resul­ting haze cau­sed by this event, aut­ho­ri­ties have deci­ded to clo­se the Ngu­rah Rai Air­port in Bali.

At this sta­ge the Air­port aut­ho­ri­ties have advi­sed that the Air­port clo­sure will remain until tomor­row, 5 Novem­ber at 8:45AM Bali local time. As a result the­re will be no depar­tures or arri­vals at this air­port during that time.

We will noti­fy you should the­re be any chan­ges to the above infor­ma­ti­on.

Easy Pass an deutschen Flughäfen

die Bun­des­po­li­zei (BPOL) und das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) füh­ren gemein­sam mit Unter­stüt­zung der Fra­port AG das Pilot­pro­jekt Easy­PASS am Frank­fur­ter Flug­ha­fen durch.

Ziel die­ses Pilot­pro­jekts ist die Bewer­tung der Eig­nung des elek­tro­ni­schen Rei­se­pas­ses (ePass) für einen (teil-) auto­ma­ti­sier­ten Grenz­kon­troll­pro­zess.

Den ePass erken­nen Sie am -Sym­bol, das sich im unte­ren Teil der Ein­band­vor­der­sei­te des Rei­se­pas­ses befin­det. Nach Ihrer Ankunft am Flug­ha­fen kön­nen Sie als Staats­bür­ger der EU/​des EWR und der Schweiz mit Ihrem ePass schnell und ein­fach die auto­ma­ti­sier­te grenz­po­li­zei­li­che Ein­rei­se­kon­trol­le durch­lau­fen.

Das Ver­fah­ren, auf Basis des bio­me­tri­schen Gesichts­bil­des, wird zunächst im Flug­steig C, Ebe­ne 3, in der Ein­rei­se ange­bo­ten. Nach Abschluss des Pilot­be­trie­bes sol­len wei­te­re Ein- und Aus­rei­se­kon­troll­ein­rich­tun­gen mit dem Easy­PASS-Sys­tem aus­ge­stat­tet wer­den.

Für die Beant­wor­tung wei­te­rer Fra­gen zu Easy­PASS ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Bun­des­po­li­zei­di­rek­ti­on Flug­ha­fen Frankfurt/​Main ger­ne zur Ver­fü­gung.

Zeitvertreib am Flughafen Abu Dhabi

Ob nach Chi­na, Indi­en oder Thai­land: Wer Lang­stre­cke fliegt, steigt nicht sel­ten in Abu Dha­bi um. Dabei kann die War­te­zeit durch­aus mal Stun­den dau­ern. Für die­sen Fall hat die Tou­ris­mus­be­hör­de Abu Dha­bi eine neue Bro­schü­re her­aus­ge­bracht. Aller­dings soll­ten Rei­sen­de min­des­tens vier Stun­den Auf­ent­halt haben, sonst könn­te die Zeit doch etwas knapp sein. Und: Die Bro­schü­re, die im Tran­sit-Bereich von Flug­ha­fen-Mit­ar­bei­tern ver­teilt wird, ist bis­her nur auf Eng­lisch und Ara­bisch erhält­lich. Die Bro­schü­re infor­miert über die schnells­ten Mög­lich­kei­ten, vom außer­halb gele­ge­nen Flug­ha­fen Rich­tung Stadt­zen­trum zu kom­men. Besich­ti­gen kön­nen die Kurz­be­su­cher der VAE dann etwa die Sheikh-Zay­ed-Moschee. Mög­lich sind außer­dem Kajak­tou­ren durch Man­gro­ven­wäl­der oder ein Heli­ko­pter­flug über Abu Dha­bi. Dabei ist die Ein­rei­se in die VAE zumin­dest für deut­sche, öster­rei­chi­sche und schwei­ze­ri­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge unkom­pli­ziert. Bür­ger aus die­sen Län­dern erhal­ten am Flug­ha­fen ein kos­ten­lo­ses Visum für 30 Tage. Ein­zi­ge Bedin­gung: Der Rei­se­pass muss noch min­des­tens sechs Mona­te gül­tig sein.

quel­le: Tra­vel Talk

Dog Therapy an US Flughäfen - Streichelhunde nach der Ankunft

http://​www​.usa​to​day​.com/​s​t​o​r​y​/​t​o​d​a​y​i​n​t​h​e​s​k​y​/​2​0​1​3​/​1​2​/​0​2​/​s​a​n​-​f​r​a​n​c​i​s​c​o​-​a​i​r​p​o​r​t​-​t​h​e​r​a​p​y​-​d​o​g​s​/​3​8​0​3​5​47/

Für vie­le ist Flie­gen und/​oder Flug­ha­fen­at­mo­sphä­re Stress pur!

Zumin­dest für Hun­de­freun­de wird nun an US Flug­hä­fen für Ent­span­nung gesorgt. Strei­chel­hun­de sol­len die Atmo­sphä­re in den Ter­mi­nals ent­span­nen­der gestal­ten.

cherry

Frankfurter Flughafen verleiht an Familien kostenlose Buggys

Mit klei­nen Kin­dern zu rei­sen, kann recht anstren­gend wer­den. Vor allem, wenn der Nach­wuchs müde ist. Dann hilft oft nur Tra­gen. Jetzt einen Kin­der­wa­gen, das wär’s. Am Flug­ha­fen Frank­furt kein Pro­blem. Der kos­ten­lo­se Bug­gy-Ver­leih macht Eltern den Auf­ent­halt am Flug­ha­fen noch leich­ter und ange­neh­mer.

Das Ver­leih­sys­tem funk­tio­niert ganz ein­fach. Die Bug­gys ste­hen im Ter­mi­nal 1 am Ser­vice­point im öffent­li­chem Bereich B und im Tran­sit­be­reich B am Infor­ma­ti­ons­schal­ter 10 bereit. Im Ter­mi­nal 2 gibt es die Bug­gys am Ser­vice­point zwi­schen Bereich D und E, im öffent­li­chen Bereich. Dort kön­nen die Kin­der­wa­gen jeweils auch zurück­ge­ge­ben wer­den. Wer abfliegt oder umsteigt, kann die Bug­gys aber auch ein­fach am Gate ste­hen­las­sen. Flug­ha­fen­mit­ar­bei­ter sam­meln sie dort wie­der ein.

Der kos­ten­lo­se Bug­gy-Ver­leih ist Teil des Ser­vice­pro­gramms „Gre­at to have you here!“, das der Flug­ha­fen Frank­furt ins Leben geru­fen hat, um mit vie­len Ver­bes­se­run­gen den Abflug und das Umstei­gen an Deutsch­lands größ­tem Air­port noch kom­for­ta­bler zu machen. Der Flug­ha­fen Frank­furt begrüß­te 2012 mehr als 57 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­re.

 

Quel­le: Frank­fur­ter Flug­ha­fen

Flughafen Kopenhagen eröffnet erweitertes Terminal

Ein Jahr hat der Umbau gedau­ert, nun konn­te der Flug­ha­fen in Däne­marks Haupt­stadt Kopen­ha­gen das reno­vier­te und ver­grö­ßer­te Ter­mi­nal 2 eröff­nen. Unter ande­rem wer­den hier Pas­sa­gie­re der Air­lines Air Ber­lin, AUA, KLM und Finn­air abge­fer­tigt. Hier­für ste­hen den Rei­sen­den nun 12 Schal­ter und 16 Auto­ma­ten mehr zum Check-in zur Ver­fü­gung. Auch die Gepäck­an­la­ge wur­de erwei­tert und auf den neu­es­ten tech­ni­schen Stand gebracht, damit die erwar­te­te Mehr­zahl an Pas­sa­gie­ren pro­blem­los ver­sorgt wer­den kann. Außer­dem soll für Rei­sen­de, die mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln anrei­sen, ein über­dach­ter Über­gang zur U-Bahn-Sta­ti­on geschaf­fen wer­den, der im Juli fer­tig gestellt wer­den soll.

Alle Infos zum Copen­ha­gen Air­port fin­den Sie auch auf der Flug­ha­fen­web­sei­te unter www​.cph​.dk

Premium Lounge eröffnet am Flughafen von Kota Kinabalu

Am Flug­ha­fen von Kota Kina­ba­lu im Osten Malay­si­as öff­net die neue Pla­za Pre­mi­um Lounge die Pfor­ten für Rei­sen­de. Es ist neben sechs wei­te­ren Loun­ges in Malay­sia die ers­te im Osten. Sie ist 355 Qua­drat­me­ter groß und kann gegen Bezah­lung genutzt wer­den. Die Lounge befin­det sich im inter­na­tio­na­len Ter­mi­nal im Bereich hin­ter den Sicher­heits­kon­trol­len und ist täg­lich von 06:00 Uhr mor­gens bis Mit­ter­nacht geöff­net.

USA: zu deutliche ‘Nacktscanner’ werden abgeschafft

Die Trans­por­ta­ti­on Secu­ri­ty Admi­nis­tra­ti­on (TSA) hat US-Medi­en mit­ge­teilt, dass vie­le der umstrit­te­nen ‘Nackt­scan­ner’ auf den US-ame­ri­ka­ni­schen Flug­hä­fen zum Som­mer hin abge­schafft wer­den sol­len. Der Ver­trag mit der Her­stel­ler­fir­ma läuft im Juni aus, und das Unter­neh­men hat es offen­bar nicht geschafft, die Gerä­te so zu ver­än­dern, dass sie den Vor­ga­ben der TSA ent­spre­chen. Ver­schwin­den wer­den daher die 174 Scan­ner, die den Kör­per der Rei­sen­den bei der Sicher­heits­kon­trol­le zu deut­lich zei­gen. Vie­le Pas­sa­gie­re hat­ten des­we­gen über eine Ver­let­zung ihrer Pri­vat­sphä­re geklagt. Ande­re Kör­per­scan­ner, die den Kör­per nur sche­men­haft zei­gen, wer­den aber wohl bis auf Wei­te­res im Ein­satz blei­ben.