Singapore Airlines und SilkAir erlauben seit dem 15. November 2013 mehr Freigepäck in allen Klassen

Sin­g­a­po­re Air­lines- und Sil­kAir-Flug­gäs­te dür­fen seit dem 15. Novem­ber

2013 mit mehr Frei­ge­päck ein­che­cken. Die Frei­ge­päck­men­ge für alle

Sin­g­a­po­re Air­lines- und Sil­kAir-Zie­le in Asi­en, Aus­tra­li­en und

Neu­see­land (TC-3) beträgt nun 30kg in der Eco­no­my Class, 40kg in der

Busi­ness Class und 50kg in der First Class bzw. in den Sui­ten.

 

Auf Flü­gen in die USA, bei denen sich die Gepäck­re­ge­lung nach der

Stück­zahl rich­tet, darf jeder Flug­gast der Busi­ness sowie First

Class/​Suites ab dem 15. Novem­ber 2013 zwei Gepäck­stü­cke à 32kg

mit­neh­men. Die Frei­ge­päck­men­ge in die­sen Klas­sen wur­de um 9kg pro

Gepäck­stück erhöht. In der Eco­no­my Class sind wei­ter­hin zwei

Gepäck­stü­cke à 23kg erlaubt. Das ein­zel­ne Gepäck­stück darf jedoch nicht

mehr als 32kg bzw. 23kg wie­gen.

 

Die geän­der­ten Gepäck­be­stim­mun­gen gel­ten für alle Flü­ge seit dem 15.

Novem­ber 2013, unab­hän­gig davon wann das Ticket aus­ge­stellt, ob es sich

um einen Rück­flug han­delt oder ob der Sin­g­a­po­re Air­lines-Flug­schein

noch mit der bis­he­ri­gen Frei­ge­päck­be­gren­zung aus­ge­stellt wur­de.

Flug­schei­ne ohne Zu- oder Abbrin­ger­flü­ge mit ande­ren Flug­ge­sell­schaf­ten

müs­sen nicht neu aus­ge­stellt wer­den.

Nepal: Bruchlandung einer Maschine der Royal Nepal Airlines

Nepal: Bruch­lan­dung einer Maschi­ne der Roy­al Nepal Air­lines
Stand: 17. Mai 2013

Eine Tur­bo­prop-Maschi­ne der nepa­le­si­schen Flug­ge­sell­schaft Roy­al Nepal Air­lines vom Typ DHC 6 „Twin Otter“ ist am 16. Mai bei der Lan­dung auf dem Flug­ha­fen von Jom­som von der Pis­te abge­kom­men und in einen Fluss geschlit­tert. Die Maschi­ne befand sich auf einem regu­lae­ren Flug von Pok­ha­ra nach Jom­som. Kei­ner der 21 Insas­sen kam bei der Bruch­lan­dung ums Leben, eini­ge Pas­sa­gie­re und die Mit­glie­der der Crew wur­den schwer ver­letzt.

Jom­som, in den Ber­gen Nord­ne­pals gele­gen, ist Aus­gangs­punkt fuer Expe­di­tio­nen und Trek­king­tou­ren in die Mus­tang-Regi­on sowie im Anna­pur­na-Mas­siv.

Quel­le Stu­dio­sus-Sicher­heits­ma­nage­ment

Emirates fliegt noch öfters nach Mauritius

Die viel­fach preis­ge­krön­te Flug­ge­sell­schaft Emi­ra­tes fliegt ab dem 1. Dezem­ber 2012 zwei Mal täg­lich nach Mau­ri­ti­us. Abflug­hä­fen in Deutsch­land sind Ham­burg, Düs­sel­dorf, Frank­furt und Mün­chen. Der­zeit bie­tet Emi­ra­tes auch nach Mau­ri­ti­us attrak­ti­ve Beglei­ter­ta­ri­fe* in der First- und Busi­ness Class an. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen im Beglei­ter­ta­rif alle Emi­ra­tes Annehm­lich­kei­ten ohne Ein­schrän­kun­gen genutzt wer­den, z.B. den kos­ten­lo­sen Chauf­feur Ser­vice oder die exklu­si­ven Loun­ges. Rail & Fly mit der Deut­schen Bahn in der 1. Klas­se ist inklu­diert, außer­dem kann aus­rei­chend Gepäck mit­ge­nom­men wer­den: Busi­ness Class Pas­sa­gie­re rei­sen mit bis zu 40 kg und First Class Pas­sa­gie­re mit bis zu 50 kg Frei­ge­päck. Zusätz­lich kön­nen 15 kg Golf­ge­päck kos­ten­frei mit­ge­führt wer­den. Nach Vor­anmel­dung ist es auch mög­lich 10 kg Extra-Mes­se-Frei­ge­päck kos­ten­frei mit­zu­füh­ren.

*Buchungs­zeit­raum: ab sofort bis 31. Dezem­ber 2012
Rei­se­zeit­raum: ab sofort bis 30. Juni 2013 (letz­ter Abflug)

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 Time­ta­ble News

Seit letz­tem Sams­tag ver­bin­det SWISS die Schweiz mit Peking fünf bis sie­ben Mal pro Woche mit einem Air­bus A340-300, der ins­ge­samt 219 Pas­sa­gie­ren Platz bie­tet. Ab 31. Mai 2012 wird SWISS Peking täg­lich anflie­gen. Ihre Kun­den aus Deutsch­land kön­nen ab zehn deut­schen Flug­hä­fen via Zürich mit SWISS nach Peking rei­sen. Neben Hong Kong und Schang­hai ist Peking die ins­ge­samt drit­te Desti­na­ti­on, die SWISS in Chi­na bedient. Der SWISS Flug LX196 star­tet in Zürich um 12:30 Uhr und lan­det am nächs­ten Mor­gen um 05:15 Uhr in Peking. Der Rück­flug LX197 ver­lässt die chi­ne­si­sche Haupt­stadt jeweils um 06:45 Uhr und lan­det am glei­chen Tag um 10:40 Uhr in Zürich (Win­ter­flug­plan 2011/​12).
Das Ange­bot nach New York erhöht SWISS ab dem 31. März 2012. Auf der Stre­cke Zürich-Newark wird SWISS dann täg­lich ein eige­nes Lang­stre­cken­flug­zeug mit einem Drei-Klas­sen-Pro­dukt ein­set­zen.

 

Vie­le Neue­run­gen am Flug­ha­fen Zürich mit Eröff­nung von Dock B

Um die Sicher­heits­kon­trol­len effi­zi­en­ter zu gestal­ten, wur­de am Flug­ha­fen Zürich ein zen­tra­les Kon­troll-gebäu­de mit moderns­ter Tech­no­lo­gie eröff­net. SWISS Kun­den pro­fi­tie­ren dadurch von einer noch rasche­ren Abfer­ti­gung. SWISS Busi­ness und First Pas­sa­gie­re sowie Rei­sen­de mit Sena­tor oder HON-Cir­cle-Sta­tus kön­nen spe­zi­el­le Prio­ri­ty-Lanes nut­zen.
Für Flug­gäs­te mit ent­spre­chen­dem Miles & More Sta­tus öff­net SWISS die Türen ihrer neu­en Lounge D. Sie liegt direkt hin­ter der Pass­kon­trol­le zum Nicht-Schen­gen-Bereich und damit in unmit­tel­ba­rer Nähe zu den Gates beim Dock B. Auf ins­ge­samt 650 Qua­drat­me­tern bie­tet die licht­durch­flu­te­te Lounge Raum zum Ent­span­nen oder Arbei­ten.
Von der Lounge D gelan­gen Pas­sa­gie­re direkt an die ent­spre­chen­den Gates am Dock B. Mit dem Umbau konn­ten neun zusätz­li­che Flug­zeug­stand­plät­ze geschaf­fen wer­den, so dass SWISS mehr Flü­ge direkt am Gate abwi­ckeln kann.

Exklu­si­ver Busi­ness Class Bus­ser­vice

Seit Dezem­ber 2011 kom­men SWISS Busi­ness Rei­sen­de in den Genuss eines exklu­si­ven Bus­trans­fers in Zürich. Ein spe­zi­el­ler Mer­ce­des Sprin­ter City im SWISS Design bringt bis zu 15 Busi­ness Class Gäs­te zur Ankunfts-/Trans­fer­hal­le, wenn das Flug­zeug auf einer Außen­po­si­ti­on ankommt. Die­ser neue Ser­vice beschleu­nigt den Rei­se­ab­lauf und erhöht den Pas­sa­gier­kom­fort für SWISS Busi­ness Class Rei­sen­de.

SWISS Tra­di­ti­ons“

Als natio­na­le Flug­ge­sell­schaft der Schweiz steht bei SWISS das kuli­na­ri­sche Erbe des Lan­des im Fokus. Alle acht Wochen wird SWISS inner­halb des neu­en Kon­zepts „SWISS Tra­di­ti­ons“ auf aus­ge­wähl­ten Flü­gen in SWISS Busi­ness Euro­pa eine ande­re Tra­di­ti­on mit klas­si­schen Schwei­zer Gerich­ten prä­sen­tie­ren. Den Anfang macht die  „Bas­ler Fas­nacht“, z.B. mit  Bas­ler Mehl­sup­pe. Im April folgt das „Zür­cher Sech­se­läu­ten“, die tra­di­tio­nel­le Fei­er zum Früh­lings­be­ginn.

Streik am Frankfurter Flughafen bis Freitag ausgeweitet

Die Gewerk­schaft der Flug­si­che­rung hat ange­kün­digt, dass der Streik in der Ver­kehrs­zen­tra­le, der Vor­feld­kon­trol­le und der Vor­feld­auf­sicht des Frank­fur­ter Flug­ha­fens bis Frei­tag, 24. Febru­ar, 23 Uhr aus­ge­wei­tet wird.

Bis zum Ende des Streiks ist mit erheb­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen im Flug­ver­kehr von und nach Frank­furt zu rech­nen. Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaf­ten wer­den ver­su­chen, wie in den letz­ten Tagen auch, den lau­fen­den Betrieb wäh­rend des Streiks so weit wie mög­lich auf­recht­zu­hal­ten. Aller­dings ist mit Ver­zö­ge­run­gen im Betriebs­ab­lauf zu rech­nen.

Wir emp­feh­len so früh wie mög­lich zum Abflug zu erschei­nen und sich bei Verspätung/​Streichung direkt an die Flug­ge­sell­schaft zu wen­den, um etwai­ge Umbu­chun­gen auf alter­na­ti­ve Flug­ver­bin­dun­gen vor­neh­men zu las­sen.

 Wir raten, wo ange­bo­ten, zur Nut­zung des Online-Check-in. Infor­ma­tio­nen über even­tu­el­le Flug­strei­chun­gen bzw. Flug­ver­schie­bun­gen wer­den wir direkt an unse­re Flug­gäs­te wei­ter­ge­ben.

Ineternet Surfen an Bord von Etihad Airways

In zunächst vier Maschi­nen der Flug­ge­sell­schaft Eti­had Air­ways kön­nen Pas­sa­gie­re ab sofort mobil tele­fo­nie­ren und im Inter­net sur­fen. Drei Air­bus A330-300 und ein Air­bus A320 wur­den bis dato mit der ent­spre­chen­den Tech­no­lo­gie aus­ge­rüs­tet, ein wei­te­rer Air­bus A320 folgt im März. Lang­fris­tig soll der neue Ser­vice in allen Maschi­nen der ara­bi­schen Air­line ver­füg­bar sein, heißt es.

An Bord des Air­bus A320 kön­nen Flug­gäs­te ihre Mobil­te­le­fo­ne und Smart­pho­nes für Anru­fe, Text­nach­rich­ten und E-Mails nut­zen. Außer­dem kön­nen sie mobi­le Daten­diens­te in Anspruch neh­men. Eti­had Air­ways setzt den Air­bus A320 haupt­säch­lich auf der Kurz­stre­cke im Nahen Osten und auf eini­gen Mit­tel­stre­cken bei­spiels­wei­se nach Cochin, Ban­ga­lo­re und auf die Sey­chel­len ein.

Rei­sen­de an Bord des Air­bus A330-300 steht zusätz­lich ein W-Lan-Zugang zur Ver­fü­gung, der mit Lap­tops und Tablet-Com­pu­tern genutzt wer­den kann. Der Flug­zeug­typ kommt auf Ver­bin­dun­gen nach Frank­furt, Lon­don, Paris, Genf, Casa­blan­ca und Seo­ul zum Ein­satz.

Die Prei­se für die Daten­nut­zung in der Ein­füh­rungs­pha­se über das mobi­le End­ge­rät begin­nen bei 10 US-Dol­lar und für die W-Lan-Nut­zung bei 20 US-Dol­lar. Die Kos­ten für Tele­fon­an­ru­fe ent­spre­chen den inter­na­tio­na­len Roa­ming-Kos­ten des jewei­li­gen Mobil­funk­an­bie­ters.

QUel­le Tra­vel One

Erneuter Streik bei Iberia angekündigt

Erneu­ter Streik bei Ibe­ria ange­kün­digt
 
Die Pilo­ten­ge­werk­schaft in Spa­ni­en hat für den 9. und 11. Janu­ar einen neu­en Streik ange­kün­digt. Nach Anga­ben von Ibe­ria wer­den von dem Aus­stand wie in der Ver­gan­gen­heit vor­aus­sicht­lich vor­wie­gend Mit­tel- und Lang­stre­cken­flü­ge betrof­fen sein, inner­spa­ni­sche Ver­bin­dun­gen sowie Flü­ge zu den Kana­ren und Balea­ren sol­len durch­ge­führt wer­den. Die Flug­ge­sell­schaft war­tet noch die Richt­li­ni­en der Regie­rung für einen garan­tier­ten Min­dest­flug­ver­kehr ab und will dann einen ent­spre­chen­den Flug­plan bekannt geben. Flü­ge, die von Vue­ling oder Air Nostrum sowie von Codesha­re-Part­nern durch­ge­führt wer­den, sei­en nicht betrof­fen sein, heißt es von Ibe­ria. Betrof­fe­ne Pas­sa­gie­re sol­len auf ande­re Ibe­ria-Flü­ge oder ande­rer Air­lines umge­bucht wer­den, auch eine Rück­erstat­tung des Ticket­prei­ses ist mög­lich. Wenn die Flug­bu­chung in einem Rei­se­bü­ro erfolg­te, sol­len die Pas­sa­gie­re even­tu­el­le Ände­run­gen auch von die­sem Büro vor­neh­men las­sen.

Mit Singapore Airlines nach Koh Samui

Sin­g­a­po­re Air­lines bie­tet neu­er­dings Ver­bin­dun­gen auf die thai­län­di­sche Feri­en­in­sel Koh Samui an. Die Regio­nal-Toch­ter Silk Air star­tet drei­mal pro Woche (diens­tags, don­ners­tags und sonn­tags) von Sin­ga­pur dort­hin. Auf der Stre­cke wird ein Air­bus A319 mit Eco­no­my und Busi­ness Class ein­ge­setzt. Ab Novem­ber soll sie fünf­mal wöchent­lich, im kom­men­den Jahr täg­lich geflo­gen wer­den.

Dar­über hin­aus sol­len künf­tig auch die täg­li­chen Bang­kok-Air­ways-Flü­ge zwi­schen Koh Samui und Sin­ga­pur bei Sin­g­a­po­re Air­lines buch­bar wer­den. Ein Codesha­re-Abkom­men mit der thai­län­di­schen Flug­ge­sell­schaft sei in Vor­be­rei­tung, heißt es. Koh Samui ist nach Bang­kok, Phu­ket und Chiang Mai das vier­te Thai­land-Ziel im Pro­gramm von Sin­g­a­po­re Air­lines.

Neue Kabine bei Air New Zealand mit Sky Couch Pizza und Burger

Erstes Flugzeug mit Weltneuheiten-Ausstattung ausgeliefert

Nach vier Jah­ren der Pla­nung und Vor­be­rei­tung ist Air New Zea­lands ers­te Boe­ing 777-300 mit neu­ar­ti­ger Kabi­nen­aus­stat­tung aus­ge­lie­fert. Zu den Welt­neu­hei­ten zäh­len die Sky­couch zum Flach­lie­gen in der Eco­no­my und der Space­se­at mit viel Kom­fort in der Pre­mi­um Eco­no­my Class. Wei­te­res Novum ist die fri­sche Zube­rei­tung von Spei­sen wie Bur­ger, Piz­za, Steak oder Tapas durch die Crew sowie On-demand Bestell­ser­vice für Snacks und Geträn­ke über das Inflight Enter­tain­ment Sys­tem (IFE) in allen Klas­sen. Wein­ver­kos­tun­gen durch die Con­cier­ges, Mär­chen­stun­de der Crew für die klei­nen Flug­gäs­te und neu gestal­te­te Wasch­räu­me mit Leuch­tern und wei­te­ren Aus­stat­tungs­de­tails run­den das neue Lang­stre­cken-Flug­er­leb­nis ab. Neu­see­lands natio­na­le Flug­ge­sell­schaft führt die neue Aus­stat­tung plan­mä­ßig erst­mals im April 2011 für die Stre­cken Lon­don-Los Ange­les-Auck­land ein.

Ed Sims, Air New Zea­land Group Gene­ral Mana­ger Inter­na­tio­nal Air­line erklärt: „Die Mehr­zahl unse­rer Flü­ge ver­kehrt auf der Lang­stre­cke. Wir flie­gen im Durch­schnitt 90 Minu­ten län­ger als jede ande­re Flug­ge­sell­schaft. Dies ist der Grund, war­um wir uns die Her­aus­for­de­rung gestellt haben, eine Lie­ge­flä­che für Eco­no­my Class Pas­sa­gie­re zu kre­ieren. Die wenigs­ten Flug­ge­sell­schaf­ten inves­tie­ren in Ent­wick­lun­gen außer­halb ihrer First Class. Wir haben uns dar­auf kon­zen­triert, inno­va­ti­ve Lösun­gen für die Eco­no­my und Pre­mi­um Eco­no­my Klas­sen zu fin­den, wo die meis­ten unse­rer Gäs­te Platz neh­men. Wir haben die ers­te Eco­no­my Class geschaf­fen, in der man die Bei­ne hoch­le­gen kann. Unse­re neu­en Pre­mi­um Eco­no­my Sit­ze wür­den vie­le Air­lines als Busi­ness Class bezeich­nen. Wir sind die ers­te kom­mer­zi­el­le Flug­ge­sell­schaft mit Induk­ti­ons­her­den zum Berei­ten fri­scher Mahl­zei­ten in allen Bord­kü­chen. Unser Inflight Enter­tain­ment (IFE) ermög­licht eine indi­vi­du­el­le Ein­tei­lung des Rei­se­ver­lau­fes. Nach vier Ent­wick­lungs­jah­ren ist das neue Flug­er­leb­nis nun Rea­li­tät.“

Zu den High­lights der neu­en Aus­stat­tung zäh­len:

Die Sky­couch – Bequem­lich­keit wie auf dem hei­mi­schen Sofa

Die Sky­couch, auch lie­be­voll als „Cudd­le Class“ (Kuschel-Klas­se) bezeich­net, ist ide­al für Fami­li­en und Paa­re. Die drei Sit­ze einer Rei­he las­sen sich in eine Lie­ge­flä­che mit 155 Zen­ti­me­ter Län­ge ver­wan­deln, die bis an den vor­de­ren Sitz reicht. Über die­se Mög­lich­keit ver­fü­gen die jeweils ers­ten 10 Außen­rei­hen in Eco­no­my. Für zusätz­li­che Bequem­lich­keit auf den ins­ge­samt 20 Sky­couch-Rei­hen sor­gen eine gepols­ter­te Unter­la­ge, eine Fleece-Decke sowie zwei gro­ße Kis­sen.

Die wei­te­ren Eco­no­my-Sit­ze sind anstel­le von Fuß­stüt­zen mit Net­zen, eine Wohl­tat für die Füße,  aus­ge­stat­tet. Fle­xi­ble­re Flü­gel­kopf­stüt­zen sor­gen für bes­se­re Ent­span­nung des Nackens. Und her­un­ter­fal­len­de Kis­sen gehö­ren durch eine beson­de­re Hal­te­rung der Ver­gan­gen­heit an - eben­falls eine Kiwi-Ent­wick­lung. Neu in die­ser Klas­se sind auch Anschlüs­se für Lap­top, USB und iPod.
Die jüngs­ten Gäs­te wer­den sich über das neue Paket „Air New Zea­land Jet Cadets“ mit kind-gerech­ten Kopf­hö­rern, Lunch­box, eige­nem Essen und Spie­len freuen.Der Space­se­at – mit oder ohne Gesell­schaft

Die neue Pre­mi­um Eco­no­my kenn­zeich­nen zwei unter­schied­li­che Sitz­kon­zep­te, die den Ansprü­chen von Paa­ren und Allein­rei­sen­den gerecht wer­den. Die bei­den mit­ti­gen Plät­ze der 2-2-2 Kon­fi­gu­ra­ti­on sind für gemein­sa­mes Rei­sen kon­zi­piert. Hier lässt sich die Arm­leh­ne dazwi­schen in einen Tisch, bei­spiels­wei­se für gemein­sa­mes Spei­sen, ver­wan­deln. Die äuße­ren Plät­ze sind ide­al für Ein­zel­rei­sen­de, die arbei­ten oder unge­stört rei­sen möch­ten. Der Space­se­at ist ein Scha­len­sitz, der für viel Bequem­lich­keit sorgt, ohne dabei den Flug­gast dahin­ter ein­zu­schrän­ken. Anstel­le der tra­di­tio­nel­len Fuß­stüt­zen passt sich das „Otto“ genann­te Fuß­kis­sen indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen an. Anschlüs­se für Lap­top, USB und iPod sind im Sitz inte­griert.

Busi­ness Pre­mier – was man will, wann man will

Die bereits mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Busi­ness Pre­mier-Klas­se hat Air New Zea­land wei­ter auf­ge­wer­tet. Die Aus­stat­tung mit krei­de­far­be­nen Leder­sit­zen erin­nert an den Luxus eines Pri­vat­jets. Idea­len Schlaf­kom­fort ermög­li­chen noch beque­me­res Bett­zeug und eine dicke­re Matrat­zen­auf­la­ge auf der Unter­sei­te des Sit­zes, der sich auf Knopf­druck in ein 2,02 Meter lan­ges und kom­plett fla­ches Bett ver­wan­deln lässt. Wie in einem Top-Restau­rant kön­nen wäh­rend des gesam­ten Flu­ges frisch zube­rei­te­te Gerich­te wie Steak, Fisch oder Eier bestellt wer­den. Als ers­te Flug­ge­sell­schaft ver­fügt Air New Zea­land über die Geneh­mi­gung für den Ein­bau von Toas­tern für noch indi­vi­du­el­le­res Früh­stücks­ver­gnü­gen. Die neu gestal­te­te Kul­tur­ta­sche ist mit La Prai­rie-Haut­pfle­ge­pro­duk­ten bestückt.

Air New Zea­land hat fünf Maschi­nen des Typs 777-300ER bei Boe­ing bestellt. Die Kabi­ne ist mit 338 Sit­zen aus­ge­stat­tet, 244 Plät­ze in Eco­no­my (davon 60 Plät­ze, die in 20 Sky­couch-Kom­bi­na­tio­nen umge­wan­delt wer­den kön­nen), 50 in Pre­mi­um Eco­no­my und 44 in Busi­ness Pre­mier. Erleb­bar wird die neue Art des Flie­gens ab April 2011 auf den Stre­cken Lon­don-Los Ange­les-Auck­land.

Über 30 Flug­ge­sell­schaf­ten haben bereits ihr Inter­es­se an den neu­en Sit­zen ange­mel­det. Der­zeit ist der Car­ri­er mit Air­lines aus Asi­en, Nord­ame­ri­ka und Euro­pa in Ver­hand­lung. Lizen­zen wer­den nach Ablauf einer 18monatigen Exklu­siv-Nut­zung durch Air New Zea­land ver­ge­ben.

Mit einer Flot­te von 99 Flug­zeu­gen fliegt Air New Zea­land Zie­le in Aus­tra­li­en, dem Süd­pa­zi­fik, Asi­en, Nord­ame­ri­ka und Euro­pa an. Inner­halb Neu­see­lands bedient die Flug­ge­sell­schaft 27 Städ­te und ver­fügt damit über das umfang­reichs­te Stre­cken­netz im Land. Ver­bin­dun­gen ab Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz bie­tet der Car­ri­er mit Star Alli­an­ce-Part­nern an. Mit Air New Zea­land ist Auck­land täg­lich direkt ab Lon­don-Heathrow über Los Ange­les und fünf­mal wöchent­lich über Hong­kong zu errei­chen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Air New Zea­land im Inter­net unter: www​.air​newzea​land​.de, www​.futur​eta​king​flight​.com.

Air New Zea­land ist stol­zes Mit­glied des Star Alli­an­ce Netz­wer­kes.  Die­ses wur­de 1997 als ers­te ech­te glo­ba­le Alli­anz von Flug­li­ni­en gegrün­det, die dem inter­na­tio­na­len Rei­sen­den Wie­der­erken­nung und naht­lo­sen Ser­vice bie­tet. Die Akzep­tanz des Zusam­men­schlus­ses unter­strei­chen zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen wie „Mar­ket Lea­dership“ durch die Air Trans­port World oder „Best Air­line Alli­an­ce“ durch das Busi­ness Tra­vel­ler Maga­zin und Skyt­rax. Zu den Mit­glie­dern zäh­len: Adria Air­ways, Air Cana­da, Air Chi­na, Air New Zea­land, ANA, Asia­na Air­lines, Aus­tri­an, Blue1, bmi, Brussels Air­lines, Con­ti­nen­tal Air­lines, Croa­tia Air­lines, EGYPTAIR, LOT Polish Air­lines, Luft­han­sa, Scan­di­na­vi­an Air­lines, Shang­hai Air­lines, Sin­g­a­po­re Air­lines, South Afri­can
Air­ways, Span­air, SWISS, TAM, TAP Por­tu­gal, Tur­kish Air­lines, THAI, United und US Air­ways. Aege­an Air­lines und Air India wer­den dem­nächst als Mit­glie­der hin­zu­kom­men. Ins­ge­samt füh­ren die Gesell­schaf­ten der Star Alli­an­ce täg­lich über 19.700 Flü­ge zu 1.077 Flug­hä­fen in 175 Län­dern durch. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Star Alli­an­ce unter www​.star​al​li​an​ce​.com.Buchen  Sie Ihren Air New Zea­land Flug über uns - fra­gen Sie Ihren Flug an, die­ser ist dann oft güns­ti­ger als bei Buchung im Inter­net!

Singapur: Erstmals Check-in in der Innenstadt

Flug­rei­sen­de in Sin­ga­pur kön­nen neu­er­dings auch in der Innen­stadt ein­che­cken, ihr Gepäck auf­ge­ben und ihre Bord­kar­te in Emp­fang neh­men. Die Check-in-Schal­ter befin­den sich am Bus-Ter­mi­nal des Hotels Mari­na Bay Sands und sind zunächst don­ners­tags bis mon­tags von zehn bis 18 Uhr geöff­net. Der Ser­vice kann auch von Gäs­ten aus ande­ren Hotels der Stadt genutzt wer­den. Bis­lang kön­nen Pas­sa­gie­re von Sin­g­a­po­re Air­lines und Silk Air bis drei Stun­den vor Abflug den “Bag­ga­ge Express” nut­zen. In den nächs­ten Mona­ten soll der Ser­vice auf wei­te­re Flug­ge­sell­schaf­ten aus­ge­dehnt wer­den. Für den Trans­port des auf­zu­ge­ben­den Gepäcks zum Chan­gi-Air­port wer­den 25 Sin­ga­pur-Dol­lar (14 Euro) für jeweils zwei Gepäck­stü­cke berech­net. Die Kof­fer wer­den am Flug­ha­fen den übli­chen Sicher­heits­kon­trol­len unter­zo­gen. Die Pas­sa­gie­re kön­nen am Air­port direkt zu ihrem Abflug-Gate gehen.