Indonesien und Singapore: Affen und Rauch

Erhöh­te Luft­ver­schmut­zung durch ille­ga­les Abbren­nen von Plan­ta­gen in Suma­tra! Die Grenz­wer­te der Schad­stoff­kon­zen­tra­tio­nen wer­den oft­mals deut­lich über­schrit­ten. Die Rauch­bil­dung führt zu Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­len im Flug­ver­kehr. Auch das angren­zen­de Sin­g­a­po­re lei­det extrem unter den Rauch­schwa­den. Tou­ris­ten berich­ten, dass die Stadt wie unter einem Nebel liegt.

Es gibt sogar Gerüch­te, dass der For­mel 1 Grand Prix gefähr­det sein soll.

Auf Bali heißt es mal wie­der Vor­sicht vor Affen. Viel zu oft wer­den die­se von Besu­chern geär­gert und weh­ren sich ver­mehrt durch Bis­se. Abstand und Respekt vor den Tie­ren hilft hier am bes­ten. Vor allem wenn man auch an die Toll­wut­ge­fahr denkt.

Zeit ver­mehrt Besu­cher gebis­sen wor­den, heißt es im aktu­el­len Rei­se­h­in­weis. Das Aus­wär­ti­ge Amt weist in die­sem Zusam­men­hang auf die Mög­lich­keit einer vor­beu­gen­den Toll­wut­imp­fung hin.

Streik am Frankfurter Flughafen bis Freitag ausgeweitet

Die Gewerk­schaft der Flug­si­che­rung hat ange­kün­digt, dass der Streik in der Ver­kehrs­zen­tra­le, der Vor­feld­kon­trol­le und der Vor­feld­auf­sicht des Frank­fur­ter Flug­ha­fens bis Frei­tag, 24. Febru­ar, 23 Uhr aus­ge­wei­tet wird.

Bis zum Ende des Streiks ist mit erheb­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen im Flug­ver­kehr von und nach Frank­furt zu rech­nen. Die Flug­ha­fen­ge­sell­schaf­ten wer­den ver­su­chen, wie in den letz­ten Tagen auch, den lau­fen­den Betrieb wäh­rend des Streiks so weit wie mög­lich auf­recht­zu­hal­ten. Aller­dings ist mit Ver­zö­ge­run­gen im Betriebs­ab­lauf zu rech­nen.

Wir emp­feh­len so früh wie mög­lich zum Abflug zu erschei­nen und sich bei Verspätung/​Streichung direkt an die Flug­ge­sell­schaft zu wen­den, um etwai­ge Umbu­chun­gen auf alter­na­ti­ve Flug­ver­bin­dun­gen vor­neh­men zu las­sen.

 Wir raten, wo ange­bo­ten, zur Nut­zung des Online-Check-in. Infor­ma­tio­nen über even­tu­el­le Flug­strei­chun­gen bzw. Flug­ver­schie­bun­gen wer­den wir direkt an unse­re Flug­gäs­te wei­ter­ge­ben.

Aktualisierung der Überflutung in Bangkok Stand 26. Oktober 2011

Stand: 26. Okto­ber 2011

Nach den juengs­ten Pro­gno­sen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den sind in den kom­men­den Tagen groeße­re Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt von Bang­kok moeg­lich. Bis­her blei­ben die Ueber­schwem­mun­gen auf aus­ge­dehn­te Berei­che in den Außen­be­zir­ken beschra­enkt. Die Beho­er­den befu­erch­ten nun, dass der Chao Phra­ya in den naechs­ten Tagen auch in der Innen­stadt ueber die Flut­schutz­mau­ern tritt und zumin­dest nahe am Fluss gele­ge­ne Gebie­te ueber­flu­tet. Vor dem Hin­ter­grund einer moeg­li­chen wei­te­ren Ver­schlech­te­rung der Lage hat die Regie­rung fuer Bang­kok und alle ande­ren ueber­flu­te­ten Pro­vin­zen fuenf­tae­gi­ge Feri­en ange­ord­net.

Der­zeit ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den UEber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum waren auch am heu­ti­gen 26. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Am 26. Okto­ber muss­ten jedoch die Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri Klong und die Schnell­boot­ver­bin­dun­gen auf dem Chao Phra­ya ein­ge­stellt wer­den. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

Trotz leich­tem Rueck­gang der Was­ser­mas­sen bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya kri­tisch. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 26. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ein­ge­stellt und teil­wei­se auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen.

Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao Prayo Fluss wur­de groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men.“

Wir beob­ach­ten die Lage­ent­wick­lung ins­be­son­de­re in Bang­kok wei­ter­hin sehr auf­merk­sam. Soll­te sich die Situa­ti­on in den naechs­ten Stun­den in der Bang­ko­ker Innen­stadt ver­a­en­dern, wer­den wir alle erfor­der­li­chen Maß­nah­men ergrei­fen.

Quel­le Stu­dio­sus

SriLankan Air Taxi – Das besondere Erlebnis mit dem Wasserflugzeug

Recht­zei­tig zum Weih­nachts­flug­ver­kehr star­te­te der Inlands­flug­be­trieb mit dem Sri­Lankan Air Taxi. Sri­Lankan Air­lines kauf­te eigens zwei Twin Otter Was­ser­flug­zeu­ge, wel­che von der Lagu­ne am inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Colom­bo star­ten und eine Viel­zahl an Desti­na­tio­nen auf der Insel ansteu­ern kön­nen.

Die zahl­rei­chen Seen und Flüs­se bie­ten einen opti­ma­len Lan­de­platz für die Was­ser­flug­zeu­ge.

Lan­ge Über­land­fahr­ten von meh­re­ren Stun­den gehö­ren nun­mehr der Ver­gan­gen­heit an, da das Sri­Lankan Air Taxi mit der neu­en Ver­bin­dung in den Süden Sri Lan­kas in nur 30 Minu­ten nach Ben­to­ta benö­tigt. Zum 18. Dezem­ber 2010 star­te­te der Flug­be­trieb zunächst auf der Stre­cke Colom­bo - Ben­to­ta.

Mitt­ler­wei­le gibt es plan­mä­ßi­ge Ver­bin­dun­gen zwi­schen Colom­bo und Dick­wel­la, Dam­bul­la, Kog­ga­la, Kan­dy Pol­gol­la und Nuwa­ra Eli­ya. Die Anzahl an zukünf­ti­gen Desti­na­tio­nen für den neu­en Air Taxi Ser­vice sind unzäh­lig; geplant sind Flü­ge von/​nach Colom­bo Bei­ra Lake, Negom­bo, Tis­sa­ma­ha­ra­na, Aru­gam Bay, Ampa­ra und Trinco­ma­lee.

Die deut­schen Urlau­ber haben bereits in der Ver­gan­gen­heit die Vor­zü­ge unse­res exklu­si­ven Was­ser­flug­zeu­ges zu schät­zen gewusst. Wir freu­en uns, nach der Ein­füh­rung des neu­en Ser­vice­kon­zep­tes in der Busi­ness Class nun auch ein exklu­si­ves High­light beim Wei­ter­flug im Inland anzu­bie­ten. Die Desti­na­ti­on Sri Lan­ka mit vie­len neu­en Bou­tique- und Luxus­re­sorts, erfreut sich zuneh­mend gro­ßer Beliebt­heit bei Rei­sen­den mit geho­be­nen Ansprü­chen.

Unser Sri­Lankan Air Taxi bie­tet die per­fek­te Ergän­zung in die­sem Rei­se­seg­ment, so Maria de Schle­der, Sales Exe­cu­ti­ve im Frank­fur­ter Büro der Sri­Lankan Air­lines. Buch­bar sind die Air Taxi Flü­ge in Zusam­men­hang mit jedem Sri­Lankan Air­lines Lang­stre­cken­flug und kos­ten ledig­lich EUR 41 pro ein­fa­che Stre­cke.