Ingwerwasser - ein Rezept aus Asien

Ganz leicht selbst  zu machen…
Zuta­ten:
ca. 1 ½ Liter Was­ser
ein Stück fri­sche Ing­wer­wur­zel, ca. 3 - 5 cm
evt. 1 TL Honig
Zube­rei­tung:
Das Was­ser zum Kochen brin­gen.
Den geschäl­ten Ing­wer in dün­ne Schei­ben schnei­den oder mit einer Raf­fel rei­ben.
Den Ing­wer in das Was­ser geben und ca. 15 - 20 Minu­ten köcheln las­sen.
Even­tu­ell Honig dazu­ge­ben, etwas zie­hen las­sen und
nach Belie­ben sofort oder über den Tag ver­teilt
trin­ken.
Das Ing­wer­was­ser sorgt für die Durch­wär­mung des Kör­pers, stärkt die Abwehr­kräf­te, för­dert Ver­dau­ung und
Stoff­wech­sel.

Grillen mit thailändischen Spezialitäten

 Wie wäre es bei Ihrer nächs­ten Grill­par­ty typisch thai­län­di­sche Spe­zia­li­tä­ten zu ser­vie­ren? Gegrill­tes Hähn­chen Gai Yang ist mit sei­ner wür­zi­gen Mari­na­de ein wah­res Geschmacks­er­leb­nis und wird mit erfri­schen­dem Papa­ya­sa­lat und Kleb­reis ser­viert. Mit die­sen ein­fa­chen aber lecke­ren Gerich­ten zau­bern Sie exo­ti­sches Flair auf Ihren nächs­ten Grill­abend. Wir ver­ra­ten Ihnen wie es geht.

Zuta­ten für das gegrill­te Hähn­chen Gai Yang: ein gan­zes Hähn­chen [ca. 1,5 kg küchen­fer­tig und hal­biert], 2 Stan­gen gehack­tes Zitro­nen­gras, 1 TL gehack­ter Ing­wer, 1 TL gehack­ter Gal­gant, 1 EL gehack­te Kori­an­der­wur­zel, eini­ge Knob­lauch­ze­hen, 1 TL schwar­zer Pfffer, 1 TL Salz, 6-8 EL Kokos­milch, 1 EL Fisch­sauce, 1 EL Zucker, 250 ml Öl

Zube­rei­tung: Das Hähn­chen mit Salz und Pfef­fer ein­rei­ben. Für die Mari­na­de alle Gewür­ze mischen und mit der Kokos­milch in eine Schüs­sel geben. Fisch­sauce, Öl und Zucker unter­rüh­ren und gut mischen. Das Hähn­chen mit der Mari­na­de bestrei­chen und zwei Stun­den ruhen las­sen. Über dem offe­nen Holz­koh­le­grill gold­braun gril­len, zwi­schen­durch mit der Mari­na­de bepin­seln.

Som Tam gilt als Klas­si­ker der thai­län­di­schen Küche. Der schar­fe Papa­ya­sa­lat stammt aus dem Nord­os­ten Thai­lands, dem Isa­an, und wird am liebs­ten mit Kleb­reis “Khao Niaew” und gegrill­ten Hähn­chen “Gai Yang” ser­viert.

Zuta­ten für den Papa­ya Salat: 375 g grü­ne Papa­ya, 4 Knob­lauch­ze­hen, 5 Kirsch­to­ma­ten, 250 g Schlan­gen­boh­nen in 1 cm lan­ge Stü­cke geschnit­ten, 2 TL Fisch­sauce, 1 TL Palm­zu­cker, 250 ml Limet­ten­saft, 1 EL getrock­ne­te Shrimps, 3 EL gerös­te­te Erd­nüs­se, rote oder grü­ne Thai­chi­lis nach Bedarf

Zube­rei­tung: Die Papa­ya schä­len und unter flie­ßen­dem Was­ser waschen. Die Ker­ne der Papa­ya ent­fer­nen und das Frucht­fleisch grob ras­peln. Knob­lauch, Chi­lis, Schlan­gen­boh­nen und Kirsch­to­ma­ten in einen Mör­ser geben und mit dem Stö­ßel zer­sto­ßen. Nun die Fisch­sauce, Zucker und Limet­ten­saft dazu­ge­ben und gut mischen, dann das Gan­ze in einer Schüs­sel mit der geras­pel­ten Papa­ya, den Erd­nüs­sen und den getrock­ne­ten Shrimps ver­mi­schen. Zum gegrill­ten Hähn­chen ser­vie­ren.

Kleb­reis wird im Gegen­satz zu Jas­min­reis im Dampf­ga­rer zube­rei­tet. Zunächst muss der spe­zi­el­le Kleb­reis gewa­schen und in Was­ser ein­ge­weicht wer­den. Dann wird der Kleb­reis auf einem Tuch oder mit einem spe­zi­el­len Dampf­gar­einsatz über kochen­dem Was­ser für rund 30 Mon­nu­ten gedämpft, bis er schön weich und kleb­rig ist.

 TAT-6        Quel­le: Go Asia

Rezept: ANZAC Kekse aus Australien

ANZAC Kek­se aus Aus­tra­li­en
Zuta­ten für ca. 50 Kek­se:
1 Tas­se Hafer­flo­cken
1 Tas­se Kokos­ras­pel
1 Tas­se Mehl
1 Tas­se Zucker
120 g But­ter
EL Ahorn­si­rup
TL Back­pul­ver
EL Was­ser
Zube­rei­tung:
Hafer­flo­cken, Kokos­ras­pel, Mehl und Zucker in einer Schüs­sel mit­ein­an­der ver­mi­schen. In einem Topf But­ter und Sirup
bei schwa­cher Hit­ze zer­las­sen. Back­pul­ver mit 3 EL Was­ser ver­rüh­ren und unter­mi­schen. Den Topf vom Herd neh­men,
die Mas­se in die Schüs­sel geben und zu einem feuch­ten und fes­ten Teig kne­ten.
Den Teig löf­fel­wei­se auf ein mit Back­pa­pier aus­ge­leg­tes Back­blech geben, so dass etwa 5 cm gro­ße fla­che Plätz­chen
ent­ste­hen. Bei 150–160 °C bräu­nen und dann abküh­len las­sen.
Guten Appe­tit!
ANZAC Kek­se

Rezept: Pink Bikini Cocktail

Zuta­ten für 10 Cock­tails:
300 ml wei­ßer Rum
400 ml Ana­nas­saft
200 ml Bana­nen­saft
300 ml Kokos­milch
300 ml Schlag­sah­ne
200 ml Gre­na­dine
Eis­wür­fel nach Belie­ben
Zube­rei­tung:
Die ers­ten fünf Zuta­ten in ein Gefäß geben und mit­ein­an­der ver­rüh­ren. Zum Ser­vie­ren in mit Eis­wür­fel gefüll­te
Cock­tail­glä­ser
gie­ßen. Danach gie­ßen Sie in jedes Glas ca. 1-2 EL Gre­na­dine (ins­ge­samt 200 ml) lang­sam am Rand
dazu. Sie kön­nen den Cock­tail farb­lich getrennt ser­vie­ren oder umrüh­ren, so dass er rosa wird.
Unser Cock­tail-Tipp

Rezept: Vanille Rosmarin Limonade

Vanil­le Ros­ma­rin Limo­na­de
Im Som­mer eine erfri­schen­de Abwechs­lung,
wel­che Gäs­te immer wie­der zum Stau­nen bringt,
wenn man das Geschmacks­ge­heim­nis lüf­tet.
Zuta­ten:
350 g Zucker
1 Vanil­le­stan­ge
3 klei­ne Ros­ma­rin­zwei­ge
750 ml Was­ser
750 ml frisch gepress­ter Zitro­nen­saft* (20–25 Zitro­nen)
* Zitro­nen­saft­kon­zen­trat kann ersatz­wei­se
ver­wen­det
wer­den.
Zube­rei­tung:
Alle Zuta­ten, ohne Zitro­nen­saft, in einem Topf auf dem Herd lang­sam zum kochen brin­gen. Gele­gent­lich umrüh­ren.
Nun 5 Minu­ten unter nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur leicht zie­hen las­sen. Vom Herd neh­men und ca. 30 Minu­ten abküh­len
las­sen. Das Gan­ze durch ein fei­nes Sieb (Haar­sieb) in eine Karaf­fe gie­ßen. Nun den Zitro­nen­saft hin­zu­ge­ben, umrüh­ren
und für 3–48 Stun­den zie­hen las­sen.
Zum Ser­vie­ren ein­fach in mit Eis­wür­feln gefüll­te Glä­ser gie­ßen. Die­se kön­nen mit einer Zitro­nen­schei­be und einem
Ros­ma­rin­zweig gar­niert wer­den. Wer’s sprit­zi­ger mag, kann auch je nach Geschmack das Gan­ze mit etwas Soda abrun­den.
Geheim­tipp vom Easy Way Team –
von Tou­ris­ti­kern für Tou­ris­ti­ker

Lust auf ein exotisches Gericht?

Bobo­tie ist ein Hack­fleisch­ge­richt aus Süd­afri­ka, das ursprüng­lich von den Zuwan­de­rern aus Malay­sia stammt. Das gewürz­te Hack­fleisch wird mit einer Milch­krus­te über­ba­cken und dann auf Safran­reis ser­viert. Wie bei einem Cur­ry isst man dazu meis­tens ein Chut­ney. Das Gericht ist seit dem 17. Jahr­hun­dert in der Gegend um das Kap der Guten Hoff­nung bekannt und stammt ursprüng­lich aus Nie­der­län­disch-Indi­en, wobei sich auch der Name aus dem indo­ne­si­schen bobo­tok ablei­ten lässt.

Zuta­ten (für 4 Per­so­nen)

500 g Rin­der­hack­fleisch
1 St Bröt­chen
2 St Zwie­beln
4 St Knob­lauch­ze­hen
3 St Eier
50 g Rosi­nen
EL Man­go-Chut­ney
50 g Man­del­blätt­chen
125 ml Milch
2 St Bana­nen
EL Zitro­nen­saft
etwas Mus­kat­nuss
TL Cur­ry­pul­ver
etwas Schwar­zer Pfef­fer
etwas Salz

Zube­rei­tung

Das Bröt­chen in Was­ser ein­wei­chen und gut aus­drü­cken. Das Bröt­chen, fein­ge­hack­te Zwie­beln und Knob­lauch, Rosi­nen, Man­go-Chut­ney, Man­del­blätt­chen und ein Ei zum Fleisch geben und gut ver­mi­schen. Mit Salz, Pfef­fer, 2 TL Cur­ry­pul­ver und dem Zitro­nen­saft wür­zen. Fleisch­mas­se in eine gefet­te­te Auf­lauf­form fül­len, glatt strei­chen und bei 220 Grad im vor­ge­heiz­ten Ofen 20 Minu­ten backen. Wäh­rend­des­sen Milch und die rest­li­chen zwei Eier ver­mi­schen und mit Salz, Mus­kat und Cur­ry wür­zen. Geschäl­te Bana­nen in Schei­ben schnei­den und auf dem Auf­lauf ver­tei­len. Die Eier­sauce dar­über geben und noch ein­mal 15-20 Minu­ten backen. Guten Appe­tit!

Quel­le: ELVIA