Keine Liegen und Sonnenschirme an den Stränden von Thailand

Keine Liegen und Sonnenschirme an Thailands Stränden!

Zwar gibt es die­se Rege­lung schon län­ger, aber jetzt wird sie anschei­nend auch durch­ge­setzt. Kon­trol­liert wer­den jetzt auch die vie­len Strand­bars und Restau­rant auf das Vor­lie­gen einer Geneh­mi­gung. Wer kei­ne hat muss schlie­ßen! Kein Lie­gen und Son­nen­schir­me an den Strän­den von Thai­land

Wir haben beim Kama­la Hotel auf Phu­ket nach­ge­fragt und fol­gen­de Info bekom­men:

With regards to your ques­ti­on about the sun­beds on the beach, yes, pre­sent­ly they have been clea­red out and we are not so sure if all of them will still be allo­wed to come back during high sea­son.

Accord­ing to the government, this is a good pace to bet­ter con­trol the locals on the beach as most of them do not have an offi­ci­al busi­ness per­mit, making it unfair to tho­se who have. This also app­lies to the local restau­rants as well.

We have actual­ly posted a public advi­so­ry about this in our offi­ci­al web­site: http://oceanresortgroup.com/pdf/Public%20Beaches%20Notification.pdf

Infos zu Lie­gen und Son­nen­schir­me an den Strän­den von Thai­land gibt es bei Yakee tra­vel

Rei­se­infos fin­den Sie hier

Delta mehr Platz auf der Langstrecke in der Economy Comfort Klasse

Die Eco­no­my Com­fort Class.

Seit Som­mer die­ses Jah­res gibt es auf Delta´s inter­na­tio­na­len Lang­stre­cken­flü­gen mehr Platz, mehr Bein­frei­heit und einen ver­bes­ser­ten Nei­gungs­win­kel.

Die neu ein­ge­führ­te Eco­no­my Com­fort Class von Del­ta Air Lines bie­tet:

- Bis zu 50 % mehr Nei­gungs­win­kel
- Bis zu 10 cm mehr Bein­frei­heit
- Bevor­zug­tes Ein­stei­gen
- Kos­ten­lo­se Spi­ri­tuo­sen

Mit der Eco­no­my Com­fort, auf aus­ge­wähl­ten Flug­stre­cken, hat es Del­ta geschafft erschwing­li­chen Kom­fort in neue Sphä­ren zu heben.

Die Eco­no­my Com­fort Buchungs­klas­se wird in Boe­ing 747, 757, 767, 777 und Air­bus A330 Flug­zeu­gen auf inter­na­tio­na­len Stre­cken zwi­schen USA und Euro­pa ange­bo­ten. Bis 2013 wer­den mehr als 160 Flug­ge­rä­te mit der neu­en Buchungs­klas­se aus­ge­stat­tet sein. Buchen Sie jetzt für Ihre Kun­den den neu­en Kom­fort an Bord von Del­ta Air Lines!

Indonesien größte Vorsicht mit Alkohol

Indo­ne­si­en: Vor­sicht bei alko­ho­li­schen Geträn­ken
 
 Urlau­ber und Geschäfts­rei­sen­de in Indo­ne­si­en soll­ten genau dar­auf ach­ten, wel­che alko­ho­li­schen Geträn­ke sie kon­su­mie­ren. In sei­nem ges­tern aktua­li­sier­ten Rei­se­h­in­weis rät das Aus­wär­ti­ge Amt zur Vor­sicht. Der Behör­de zufol­ge geben meh­re­re Krank­heits­fäl­le nach dem Genuss von alko­ho­li­schen Geträn­ken in den Regio­nen Lom­bok und Bali Anlass zu der Ver­mu­tung, dass es sich um “ver­un­rei­nig­te Geträn­ke” gehan­delt hat. Was dar­un­ter zu ver­ste­hen ist, zeigt ein Bei­spiel aus der ver­gan­ge­nen Woche. Medi­en­be­rich­ten zufol­ge hat eine aus­tra­li­sche Tou­ris­tin schwe­re Hirn­schä­den davon­ge­tra­gen, nach­dem sie in einem Restau­rant einen mit Metha­nol ver­setz­ten Reis­wein getrun­ken hat­te. Laut Aus­wär­ti­gem Amt besteht sogar der Ver­dacht, dass ein­zel­ne Todes­fäl­le in jün­ge­rer Zeit auf gepansch­te Drinks zurück­zu­füh­ren sind.

Quel­le: Tra­vel One

Lage in den Hochwassergebieten in Thailand

Trotz neu­er star­ker Regen­fa­el­le in wei­ten Tei­len Zen­tral­thai­lands hat sich die Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten in den letz­ten Tagen kaum ver­a­en­dert. Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

Im Groß­raum Bang­kok sind nach wie vor meh­re­re direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­ne Außen­be­zir­ke im Nor­den und Osten ueber­flu­tet. Auch im Stadt­zen­trum stieg der Pegel­stand des Chao Phra­ya an, zu den im Zeit­raum zwi­schen dem 16. und 18. Okto­ber befu­erch­te­ten Ueber­schwem­mun­gen von Tei­len der Bang­ko­ker Innen­stadt ist es jedoch nicht gekom­men. Die Flughae­fen der Haupt­stadt und alle von uns genutz­ten Hotels im Innen­stadt­be­reich funk­tio­nie­ren nach wie vor ohne Ein­schra­en­kung. Tou­ris­ti­sche Besich­ti­gun­gen koen­nen mit Aus­nah­me von Boots­fahr­ten in den Klongs ohne Behin­de­run­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 Beson­ders stark vom Hoch­was­ser betrof­fen ist nach wie vor die Stadt Ayutt­ha­ya. Gro­ße Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind seit dem 8. Okto­ber ueber­flu­tet, die Stadt kann nach wie vor nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt bis auf Wei­te­res fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

 Eben­so unter­bro­chen sind noch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch wei­ter­hin eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am heu­ti­gen 18. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

 „Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de (15/​16. Okto­ber) wur­den Rand­ge­bie­te Bang­koks ueber­schwemmt. Die Innen­stadt Bang­koks blieb aller­dings von Ueber­schwem­mun­gen ver­schont. Die tou­ris­ti­schen Haupt­at­trak­tio­nen sind nicht betrof­fen. Die Lage in Bang­kok bleibt fuer die naechs­ten Tage wei­ter­hin kri­tisch. Fuer die Innen­stadt besteht nach Anga­ben der zusta­en­di­gen Stadt­ver­wal­tung nur ein gerin­ges Risi­ko. Am Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Bang­kok (Suvarn­ab­hu­mi Air­port) herrscht wei­ter­hin nor­ma­ler Flug­be­trieb. Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt teil­wei­se erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen.“

Nach allen uns vor­lie­gen­den aktu­el­len Erkennt­nis­sen gehen wir davon aus, dass in den naechs­ten Tagen und Wochen alle geplan­ten Pro­gramm­be­stand­tei­le mit Aus­nah­me der Besich­ti­gung von Ayutt­ha­ya und der Boots­fahrt in den Klongs von Bang­kok ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den koen­nen.

 Der­zeit ist noch nicht vor­her­seh­bar, wann die Tem­pel von Ayutt­ha­ya wie­der besucht wer­den koen­nen. Soll­te ein Besuch von Ayutt­ha­ya nicht moeg­lich sein, wer­den wir den Gaes­ten am ent­spre­chen­den Rei­se­tag ein attrak­ti­ves Ersatz­pro­gramm anbie­ten. Wir wer­den umge­hend alle Thai­land-Gaes­te – in einem ers­ten Schritt mit geplan­ter Abrei­se bis zum 1. Novem­ber - per Rund­schrei­ben ueber die aktu­el­le Lage im Land und ueber einen der­zeit nicht aus­zu­schlie­ßen­den Weg­fall von Ayutt­ha­ya infor­mie­ren.

 Loka­le Ueber­schwem­mun­gen gab es in den letz­ten Tagen auch in Tei­len Zen­tral­viet­nams, in Laos und in der Regi­on um Siem Reap in Kam­bo­dscha. In Siem Reap selbst waren zeit­wei­se meh­re­re in Ufer­na­e­he gele­ge­ne Stra­ßen und der alte Markt ueber­flu­tet. Die Besich­ti­gung der Tem­pel­an­la­gen von Ang­kor Wat ist jedoch wei­ter­hin moeg­lich. Auch in Zen­tral­viet­nam und in Laos gibt es bis­her kei­ne Ein­schra­en­kun­gen im Besich­ti­gungs­pro­gramm.

 Wir beob­ach­ten die Lage-Ent­wick­lung in Thai­land sowie in den ande­ren Laen­dern Sue­dost­asi­ens sehr auf­merk­sam und wer­den bei Bedarf auch kurz­fris­tig wei­ter­ge­hen­de Maß­nah­men ergrei­fen.

 Quel­le: stu­dio­sus

 

Condor: In das Land der Cowboys fliegen!

Mit Condor nonstop nach Calgary

Con­dor bringt Ihnen Alber­ta nah! Schon ab  349 Euro  (one-way Kom­plett­preis inklu­si­ve Steu­ern und Mei­len) wird ab Frank­furt zwei­mal wöchent­lich non­stop nach  Cal­ga­ry (YYC) geflo­gen. Auf Lang­stre­cken­flü­gen kön­nen Sie für Kin­den unse­re Pre­mi­um Eco­no­my Class oder unse­re beson­ders exklu­si­ve Com­fort Class buchen. Vie­le Extras, die das Flie­gen noch ange­neh­mer machen!

Alber­ta - Viel­falt und Aben­teu­er im Land der Cow­boys
Hohe Rocky Moun­tains, wei­te Prä­rie, zahl­lo­se Seen, uner­mess­li­che Wäl­der, leben­di­ge Metro­po­len: Wer auf Natur, Aben­teu­er, Cow­boy­fee­ling und pul­sie­ren­de Groß­städ­te fliegt, fin­det in Alber­ta im Wes­ten Kana­das alle Wün­sche erfüllt. Mit den UNESCO-Welt­erbe­stät­ten wie Dino­saur Pro­vin­ci­al Park, Banff und Jas­per Natio­nal Park und Water­ton Lakes /​ Gla­cier Natio­nal Park, mit der Kul­tur der First Nati­ons sowie mit den Metro­po­len Cal­ga­ry und Edmon­ton zählt die Hei­mat der kana­di­schen Rockies zu den viel­fäl­tigs­ten Pro­vin­zen des Nord­ame­ri­ka-Staa­tes.

Aktiv der Natur auf der Spur Alber­ta ist ein Para­dies für Aktiv­ur­lau­ber, die u. a. beim Berg­stei­gen, Klet­tern, Wild­was­ser­fah­ren, Angeln oder Moun­tain­bi­ken unver­gess­li­che Augen­bli­cke erle­ben. Natur­fans kön­nen in fünf Natio­nal­parks bzw. 68 Pro­vinz­parks Dick­horn­scha­fe, Elche, Bären, Bisons und sogar Wald­ka­ri­bus ent­de­cken. Je nach Vor­lie­be lässt sich die viert­größ­te Pro­vinz Kana­das auch mit dem Wohn­mo­bil oder auf dem Rücken eines Pfer­des erkun­den.

Cal­ga­ry und Edmon­ton: Shop­ping- statt Gold­rausch
Das vor der herr­li­chen Kulis­se der Rockies gele­ge­ne Cal­ga­ry und Alber­tas Haupt­stadt Edmon­ton - zu Zei­ten des Gold­rau­sches das Tor zum Nor­den - machen nicht nur ver­wöhn­te „Shop­per“ glück­lich. Bei­de Städ­te bie­ten erst­klas­si­ge Restau­rants, rus­ti­ka­le Saloons, Kunst­ga­le­ri­en, Thea­ter, Muse­en, Jazz­clubs, Fes­ti­vals und vie­les mehr.

Der wil­de Wes­ten lebt
Alber­ta wird aus gutem Grund auch „Land der Cow­boys“ genannt, denn die­ser Beruf ist fes­ter Bestand­teil des Wirt­schafts­le­bens. Auf einer Guest Ranch kön­nen Sie selbst mit Brand­ei­sen arbei­ten, Kühe mel­ken und durch Schluch­ten, Täler und Ber­ge rei­ten. Die „Cal­ga­ry Stam­pe­de“ - die „größ­te Out­door-Show der Welt“ - lockt jeden Juli mit Rode­os und Plan­wa­gen­ren­nen Wes­tern­fans aus der gan­zen Welt an. Ein­bli­cke in die india­ni­sche Kul­tur bie­ten die First Nati­ons - die Urein­woh­ner – bei­spiels­wei­se bei Über­nach­tun­gen in Tipis, bei Tier­be­ob­ach­tun­gen sowie auf Fes­ti­vals und Work­shops.

Wei­te­re Infos zu Alber­ta erhal­ten Sie hier:
Tra­vel Alber­ta
Mai­ling­house
Frau Michae­la Arnold
Tel. 0 18 05 - 52 62 32
(0,14 €/​Minute – aus allen Mobil­funk­net­zen max. 0,42 € /​Minute)

E-Mail: info@​infokanada.​de
Stand: Juni 2011

ESTA Gebühr für Anträge ab 08.09.10 USA

Bit­te beach­ten Sie, dass für neue Anträ­ge ab dem 08.09.10 eine Gebühr in Höhe von 14 USD anfällt. Die­se ist nur per Kre­dit­kar­te bezahl­bar!

Im Fal­le eines ableh­nen­den Bescheids wird eine Gebühr von 4 USD erho­ben.

Die Zah­lung ist bis auf wei­te­res aus­schließ­lich über fol­gen­de Kre­dit­kar­ten mög­lich: Mas­ter Card, VISA, Ame­ri­can Express und Dis­co­ver.

Bereits geneh­mig­te Beschei­de behal­ten wei­ter­hin Ihre Gül­tig­keit. Die Ein­rei­se­ge­bühr wird erst bei Neu­be­an­tra­gun­gen ab dem 08.09.10 gül­tig.
Die Geneh­mi­gun­gen sind wei­ter­hin für meh­re­re Ein­rei­sen inner­halb von 2 Jah­ren Bzw. bis zum Ablauf des Rei­se­pas­sen gül­tig.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie auf der offi­zi­el­len Web­site https://​esta​.cbp​.dhs​.gov/​e​s​ta/

ESTA wird mit 14 Dollar gebührenpflichtig und ist nicht mehr kostenfrei erhältlich

USA: 14 Dol­lar für die Ein­rei­se

USANicht zehn Dol­lar, wie ursprüng­lich geplant, son­dern 14 Dol­lar müs­sen deut­sche Urlau­ber künf­tig für die Ein­rei­se in die USA bezah­len. Vom 8. Sep­tem­ber an wird die Gebühr von allen Rei­sen­den erho­ben, die nach dem Visa Wai­ver Pro­gramm ohne Visum in die Staa­ten ein­rei­sen dür­fen. Der Betrag muss vor­ab bei der Bean­tra­gung der ESTA-Erlaub­nis im Inter­net begli­chen wer­den. Die Bezah­lung ist aus­schließ­lich per Kre­dit­kar­te mög­lich. Wer inner­halb der ESTA-Gül­tig­keit von zwei Jah­ren erneut in die USA ein­reist, muss die Gebühr nicht noch ein­mal bezah­len. Vier Dol­lar des Betrags sol­len die ESTA-Kos­ten decken. Der Rest fließt in den “Tra­vel Pro­mo­ti­on Fund”, mit dem die Tou­ris­mus­wer­bung im Aus­land finan­ziert wer­den soll.