Benötigte Reisedokumente für Kinder

Seit 2012 ist es Vor­schrift, dass Kin­der unab­hän­gig von ihrem Alter ein eige­nes Aus­weis­do­ku­ment benö­ti­gen. Bis­her reich­te den Klei­nen ein Ein­trag im Rei­se­pass der Eltern. Auf­grund der euro­päi­schen Vor­ga­ben reicht dies nun aber nicht mehr aus. 
Wel­che Rei­se­do­ku­men­te ihr Kind benö­tigt, ist abhän­gig vom Rei­se­ziel:

  • Der Kin­der­rei­se­pass ist für Kin­der bis ein­schließ­lich 12 Jah­ren gedacht und gilt welt­weit in den meis­ten Län­dern. Aus­nah­men sind Ame­ri­ka, Aus­tra­li­en und eini­ge afri­ka­ni­sche Län­der. Kos­ten­mä­ßig liegt der Kin­der­rei­se­pass bei 13 Euro, gilt ab Aus­stel­lungs­da­tum für sechs Jah­re und kann maxi­mal bis zum zwölf­ten Lebens­jahr des Kin­des ver­län­gert wer­den.
  • Den elek­tro­ni­schen Rei­se­pass (ePass) benö­ti­gen alle Kin­der, die außer­halb der euro­päi­schen Uni­on ver­rei­sen möch­ten, also nach Ame­ri­ka, Aus­tra­li­en oder Afri­ka zum Bei­spiel. Ab Geburt des Kin­des kann der ePass für 37,50 EUR bean­tragt wer­den, wobei man bei Babys und Klein­kin­dern auf einen Fin­ger­ab­druck ver­zich­tet. Der elek­tro­ni­sche Rei­se­pass ist welt­weit für sechs Jah­re gül­tig und kann danach nicht mehr ver­län­gert wer­den. 
  • Ent­ge­gen der Tat­sa­che, dass der Per­so­nal­aus­weis übli­cher­wei­se erst für Per­so­nen ab 16 Jah­ren aus­ge­stellt wird, kön­nen Eltern ihn auch für Babys und Klein­kin­der bean­tra­gen. Das kos­tet dann 22,80 EUR, ist sechs Jah­re gül­tig und kann danach nicht mehr ver­län­gert wer­den. Die­ses Doku­ment ist für Rei­sen inner­halb der EU völ­lig aus­rei­chend und wird auch inner­halb von zwei bis drei Wochen schon aus­ge­stellt.

Den­ken Sie bit­te bei allen Päs­sen dar­an, die­se recht­zei­tig zu bestel­len. Gera­de vor den Som­mer­fe­ri­en ist der Andrang bei den Ämtern recht hoch und die Bear­bei­tungs­zeit liegt in der Regel bei drei bis vier Wochen. Bit­te klä­ren Sie mit Ihrer Behör­de vor­her ab, wel­che Doku­men­te Sie zur Pass­be­an­tra­gung mit­brin­gen müs­sen.

Quel­le: Elvia

Entdecken Sie Koh Phangan

Rund eine Stun­de Boots­fahrt von Koh Samui ent­fernt, liegt die Insel Koh Phan­gan im Golf von Thai­land. Die Voll­mond­par­ties haben die klei­ne Insel im Golf von Thai­land einst berühmt gemacht, doch inzwi­schen hat sie sich zu einem idea­len Ort für alle ruhe­su­chen­den Urlau­ber ent­wi­ckelt, die fern­ab vom Tru­bel Erho­lung und Ent­span­nung suchen. Von Hip­pies und Ruck­sack­rei­sen­den ent­deckt gilt Koh Phan­gan mitt­ler­wei­le auch als belieb­tes Rei­se­ziel bei Fami­li­en und Hoch­zeits­rei­sen­den. Herr­li­che Sand­strän­de von Kokos­nus­s­pal­men gesäumt und vor­ge­la­ger­te Koral­len­rif­fe sowie tro­pi­scher Dschun­gel und beein­dru­cken­de Was­ser­fäl­le ver­kör­pern die land­schaft­li­che Schön­heit Koh Phan­gans. Kau­tschuk- und Kokos­plan­ta­gen, klei­ne Fischer­dör­fer und die herz­li­chen Ein­hei­mi­schen spie­geln das ursprüng­li­che Leben auf der Insel wider. Im Gegen­satz zum beleb­ten Hat Rin an der Süd­küs­te Koh Phan­gans, der sich für Nacht­schwär­mer und Par­ty­ur­lau­ber eig­net, geht es an den ande­ren Strän­den der Insel eher gemäch­lich zu.

Haupt­säch­lich zwi­schen dem Haupt­ort der Insel Thong­sa­la und dem Hat Rin erstre­cken sich die meis­ten Unter­künf­te, aber auch die Strän­de ent­lang der Wes­küs­te sind mit vie­len Unter­künf­ten unter­schied­li­chen Stan­dards aus­ge­stat­tet. Der Nor­den und Nord­os­ten von Koh Phan­gan, der rund 45 Minu­ten Fahr­zeit von Thong­sa­la ent­fernt liegt, zeich­net sich durch ruhi­ge Strän­de, die per­fekt für einen erhol­sa­men Urlaub sind, aus. Für vie­le Besu­cher zäh­len der Hat Yao (auch bekannt als Long Beach) und der Hat Salad an der West­küs­te zu den schöns­ten Strän­den. Bei­de ver­fü­gen über eine gute tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur mit ver­schie­de­nen Unter­künf­ten, Restau­rants und eini­gen Shop­ping- und Unter­hal­tungs­mög­lich­kei­ten, den­noch ist man weit genug vom Tru­bel ent­fernt. Der Hat Mae Haad ist ein wun­der­schö­ner brei­ter Sand­strand an der Nord­west­küs­te, der über eine Sand­bank mit der vor­ge­la­ger­ten Insel Koh Ma ver­bun­den ist.

Bei Ebbe gelangt man über die Sand­bank zu Fuß nach Koh Ma. Vom Strand aus bie­tet sich ein herr­li­cher Blick über das Meer direkt auf die pit­to­res­ke Insel. Am  Hat Mae Haad herrscht eine ent­spann­te und ruhi­ge Atmo­sphä­re; viel mehr als eini­ge ein­fa­che Resorts und Restau­rants ist hier nicht zu fin­den. Nach wie vor der belieb­tes­te Strand bei Ruck­sack­rei­sen­den und Aus­stei­gern ist der Haad Khuat, auch bekannt als Bot­t­le Beach. Im Nor­den von Koh Phan­gan gele­gen erreicht man die klei­ne Bucht nur über den Was­ser­weg oder einen anstren­gen­den Fuß­marsch. Wer hier absteigt, möch­te das ein­fa­che Strand­le­ben fern­ab der Zivi­li­sa­ti­on erle­ben. Für Gäs­te, die die Idyl­le von Koh Phan­gan genie­ßen, dabei aber nicht auf Kom­fort ver­zich­ten möch­ten,  bie­tet die ruhi­ge Bucht Thong Nai Pan Noi im Nord­wes­ten Koh Phan­gans mit eini­gen luxu­riö­sen Unter­künf­ten das rich­ti­ge Umfeld. Die schö­ne Bucht besticht mit ihrem pal­men­ge­säum­ten Sand­strand und der authen­ti­schen Atmo­sphä­re. Weni­ge klei­ne Bars und Restau­rants direkt am Strand sind abend­li­che Anlauf­stel­len für Tou­ris­ten und Ein­hei­mi­sche.

Das Inse­lin­ne­re bie­tet inmit­ten der tro­pi­schen Dschun­gel­land­schaft, die sich her­vor­ra­gend zum Trek­king eig­net, zahl­rei­che Was­ser­fäl­le von denen der Nam­tok Tha­an Sadet der bekann­tes­te und wohl beein­dru­ckends­te ist. Aber auch der Nam­tok Pha­eng oder der Tha­an Pra­wat Was­ser­fall sind belieb­te Aus­flugs­zie­le, die bei den ganz­jäh­rig war­men Tem­pe­ra­tu­ren auf der Insel zu einer wil­kom­me­nen Abküh­lung ein­la­den. Auch kul­tu­rell hat Koh Phan­gan eini­ge Sehens­wür­dig­kei­ten zu bie­ten. Zu den belieb­tes­ten Aus­flugs­zie­len zäh­len der Wat Phu Khao Noi, der ältes­te Tem­pel der Insel, der auf einem klei­nen Hügel unweit von Thong­sa­la liegt und mit sei­ner anmu­ti­gen Atmo­sphä­re besticht. Der chi­ne­si­sche Tem­pel mit dem Kuan Yin Schrein liegt von dich­tem Dschun­gel umge­ben auf einem Berg, der spek­ta­ku­lä­re Bli­cke über die Insel ermög­licht. Koh Phan­gans Wat Pho ist weit­hin für sein tra­di­tio­nel­les Kräu­ter­dampf­bad bekannt, das von den Mön­chen dort täg­lich frisch auf­ge­gos­sen wird und aus einer spe­zi­el­len Kräu­ter­mi­schung besteht, die äußerst gesund­heits­för­der­lich sein soll. Wer eine inten­si­ve Begeg­nung mit dem Bud­dhis­mus machen möch­te, ist im Wat Kow Tahm bes­tens auf­ge­ho­ben: Als Medi­ta­ti­ons­zen­trum ist der Tem­pel weit über die Gren­zen Thai­lands hin­aus bekannt. Hier­her kom­men Gäs­te aus aller Welt, die die Leh­ren Bud­dhas erler­nen möch­ten.

Quel­le: Go Asia

Neue Touristenroute in Trang

Süd­lich von Kra­bi liegt die Pro­vinz Trang, die Besu­cher mit weit­läu­fi­gen Strän­den und idyl­li­schen Inseln in der Anda­ma­nen­see besticht. Um auch die Viel­falt des Hin­ter­lan­des bekann­ter zu  machen, hat die Pro­vinz kürz­lich eine neue Tou­ris­ten­rou­te auf­ge­legt.

Die­se führt durch die bei­den Berg­ket­ten Khao Luang und Ban­t­hat, die der Ursprung für die bei­den größ­ten Flüs­se Pali­an und Trang sind.

Besu­cher kön­nen die Natur der Pro­vinz beim Kaya­king auf einer fünf Kli­mo­ter lan­gen Stre­cke durch die herr­li­che Fluss­land­schaft haut­nah erle­ben. Wild­was­ser-Raf­ting, Rei­ten auf Ele­fan­ten und Wan­der­tou­ren zu den Sakai – einem Volk, das in den Ban­t­hat Ber­gen lebt – sind eben­falls Teil der neu­en Rou­te.

TAT-11Auch der Hat Chao Mai Natio­nal­park bie­tet das rich­ti­ge Umfeld für Natur­freun­de: Der Natio­nal­park in Bezirk Sikao umschließt nicht nur die mari­ti­me Land­schaft der Anda­ma­nen­see­küs­te mit spek­ta­ku­lä­ren Kalk­stein­fels­ku­lis­se und vie­len para­die­si­schen Traum­in­seln, son­dern erstreckt sich bis ins Hin­ter­land der Pro­vinz, wo Man­gro­ven­wäl­der, Gras­ebe­nen, Ber­ge und hei­ße Quel­len dar­auf war­ten, ent­deckt zu wer­den.

Wild­re­ser­va­te wie Khao Chong mit gleich drei beein­dru­cken­den Was­ser­fäl­len und einem Natur­pfad oder Khlong Lam­chan, ein geschütz­tes Reser­vat für Wild­was­ser­vö­gel loh­nen eben­falls einen Besuch. 

Trangs Hin­ter­land bie­tet mit sei­nen Dschun­gel­land­schaf­ten, geheim­nis­vol­len Höh­len und vie­lem mehr eine abwechs­lungs­rei­che Umge­bung, die per­fekt für Ent­de­cker ist.  In Trang wur­den bereits im Jahr 1899 die ers­ten Kau­tschuk­bäu­me Thai­lands gepflanzt, und die Pro­duk­ti­on von Natur­kau­tschuk, das zu einem der wich­tigs­ten Natur­pro­duk­te Süd­thai­lands gehört, nahm hier ihren Anfang.

Quel­le: Go Asia

Interessantes Hinduismus-Magazin erhältlich

Der Hin­du­is­mus ist nach dem Chris­ten­tum und dem Islam die dritt­größ­te Reli­gi­on der Welt und vor allem in Indi­en, Nepal, Ban­gla­desh, Sri Lan­ka und auf Bali ver­brei­tet. Rei­sen­de, die sich im Vor­feld ger­ne über die vor­herr­schen­de Reli­gi­on infor­mie­ren möch­ten oder Men­schen, die sich gene­rell eine lesens­wer­te Lek­tü­re zu die­sem The­ma suchen, kön­nen sich nun an das neu erschie­ne­ne Sym­pa­thie-Maga­zin ‘Hin­du­is­mus ver­ste­hen’ hal­ten, das vom Stu­di­en­kreis für Tou­ris­mus und Ent­wick­lung ver­öf­fent­licht wur­de. Das Maga­zin beschäf­tigt sich mit den Wur­zeln und Hin­ter­grün­den der Reli­gi­on, beschreibt die phi­lo­so­phi­schen Prin­zi­pi­en und stellt die viel­fäl­ti­ge Göt­ter­welt ver­ständ­lich dar. Außer­dem wird erläu­tert, wie die­se alte Reli­gi­on in den heu­ti­gen All­tag ein­fließt. Das Ein­zel­ex­em­plar kos­tet 4.- Euro plus Mehr­wert­steu­er und Ver­sand. 
Mehr Infos fin­den Sie unter www​.sym​pa​thie​ma​ga​zin​.de

Keine Reisepreiserstattung wegen ‘Hai-Alarms’

Urlau­ber, die wegen Hai­en vor der Küs­te ihres Feri­en­do­mi­zils nicht im Meer schwim­men konn­ten und daher auf eine Rück­erstat­tung eines Teils des Rei­se­prei­ses gehofft hat­ten, wur­den nun ent­täuscht. Das Amts­ge­richt Mün­chen hat rechts­kräf­tig ent­schie­den, dass es nicht im Ver­ant­wor­tungs­be­reich des Rei­se­ver­an­stal­ters liegt, den Kun­den ein unge­fähr­de­tes Baden im Meer zu ermög­li­chen. Wenn also wegen der Gefahr von Hai­an­grif­fen ein Bade­ver­bot erteilt wird, kann der Gast im Nach­hin­ein kei­ne Ansprü­che gel­tend machen.

Loy Krathong, das Lichterfest

Loy Kra­thong, das thai­län­di­sche Lich­ter­fest, gilt als eines der schöns­ten Fes­te über­haupt. Klei­ne Flö­ße, die ‘Kra­thongs’, wer­den aus Bana­nen­blät­tern oder Lotus­blü­ten ange­fer­tigt und mit Ker­zen und Räu­cher­stäb­chen bestückt auf Flüs­sen, Tei­chen und Seen zu Was­ser gelas­sen. Mit den Flöß­chen, die vom Ufer weg­trei­ben, sol­len auch die Sor­gen und das Unglück der Besit­zer ver­schwin­den. Wann das Fest statt­fin­det, rich­tet sich nach dem Mond­ka­len­der, es fällt also jedes Jahr anders. 2013 wird es der 17. Novem­ber sein.

Zeit­gleich zu Loy Kra­thong, das in ganz Thai­land gefei­ert wird, fin­det in Chiang Mai zusätz­lich das Li Peng Fest statt. An die­sem Tage kom­men in jahr­hun­der­te­al­ter Tra­di­ti­on Tau­sen­de Thai zusam­men, um die berühm­ten Papier­la­ter­nen auf­stei­gen zu las­sen. Dabei hul­di­gen sie Bud­dha und wün­schen sich etwas für ihre Zukunft. Wer sich zu die­ser Zeit in Thai­land auf­hält, soll­te sich die unver­gleich­li­che Stim­mung nicht ent­ge­hen las­sen. Vie­le Thai neh­men inter­es­sier­te Tou­ris­ten ger­ne mit zu den bes­ten Plät­zen.

Dengue-Fieber in Kenia ausgebrochen

An der Küs­te Keni­as, vor allem in der Regi­on um Mom­ba­sa, wo auch der Anflug­ha­fen für die meis­ten Tou­ris­ten liegt, ist es zum ers­ten Mal seit 1982 wie­der zum Aus­bruch des gefürch­te­ten Den­gue-Fie­bers gekom­men. Die Infek­ti­ons­krank­heit wur­de in den ver­gan­ge­nen Wochen in bis­her 88 Fäl­len von Labors bestä­tigt, wobei ins­ge­samt von einer wesent­lich höhe­ren Anzahl von tat­säch­li­chen Erkran­kun­gen aus­ge­gan­gen wer­den kann. Da das Fie­ber von Stech­mü­cken über­tra­gen wird, wird Urlau­bern drin­gend gera­ten, vor allem nachts, aber auch tags­über, einen wirk­sa­men Mücken­schutz zu ver­wen­den.

Nütz­li­che Infor­ma­tio­nen des Aus­wär­ti­gen Amtes  zu Sym­pto­men und vor­beu­gen­den Maß­nah­men fin­den Sie hier: http://​www​.aus​wa​er​ti​ges​-amt​.de/​c​a​e​/​s​e​r​v​l​e​t​/​c​o​n​t​e​n​t​b​l​o​b​/​3​3​3​3​0​4​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​/​1​6​9​1​9​6​/​D​e​n​g​u​e​f​i​e​b​e​r​M​e​r​k​b​l​a​t​t​.​pdf

Da auch eini­ge ande­re Län­der welt­weit betrof­fen sind, dürf­te das Merk­blatt nicht nur für Kenia­rei­sen­de von Inter­es­se sein.

Raketenfest in Thailand

Jedes Jahr fin­det zum Ende der Tro­cken­zeit in Yaso­thon, im äußers­ten Nord­os­ten Thai­lands, das Rake­ten­fest Bun Bang Fai statt. Dann schie­ßen drei Tage lang Hun­der­te selbst gebas­tel­te Rake­ten in die Luft. Nicht aus purer Freu­de am Feu­er­werk, son­dern als eine aber­gläu­bi­sche Tra­di­ti­on fin­det das laut­star­ke Fes­ti­val jedes Jahr aufs Neue statt. Gemäß der nord­öst­li­chen Über­lie­fe­rung müs­sen die Göt­ter gnä­dig gestimmt sein, damit die ers­ten Regen­trop­fen auf die Erde fal­len und somit die Erde mit Regen und Frucht­bar­keit geseg­net wird.

Beson­ders die Haupt­ra­ke­te, wel­che die Regen­men­ge der nächs­ten Wochen vor­aus­sa­gen soll, ist von gro­ßer Bedeu­tung: Je höher sie fliegt, des­to mehr Regen wird fal­len und somit für eine erfolg­rei­che Reis­ern­te sor­gen. Sie ist bis zu 10 m hoch und beinhal­tet rund 25 kg Schwarz­pul­ver. Alle Grö­ßen und For­men sind erlaubt, gebaut aus Bam­bus oder Plas­tik, Haupt­sa­che sie gehen in die Luft. Wes­sen Rake­te dies nicht tut, der muss mit viel Geläch­ter rech­nen - oft auch mit der ein oder ande­ren Por­ti­on Matsch, die auf ihn abge­feu­ert wird. Außer den Rake­ten bie­tet das Fes­ti­val eine Viel­zahl an kul­tu­rel­len Höhe­punk­ten für sei­ne Besu­cher: Tra­di­tio­nel­le Tanz­vor­füh­run­gen, musi­ka­li­sche Unter­hal­tung und natür­lich die bun­ten Para­den, bei denen die Rake­ten­bau­er dem Publi­kum stolz ihre Kunst­wer­ke vor­füh­ren.

Quel­le: Go AsiaTAT-8

Haustiermitnahme nach Dänemark

Däne­mark-Urlau­ber, die ihr Haus­tier mit­neh­men möch­ten, müs­sen gewis­se Rege­lun­gen beach­ten. So muss unter ande­rem ein vom Tier­arzt aus­ge­stell­ter Euro­päi­scher Heim­tier­aus­weis mit­ge­führt wer­den, der aktu­el­le Impf­in­for­ma­tio­nen ent­hält. Bei­spiels­wei­se muss so ein min­des­tens drei Wochen vor der Ein­rei­se erfolg­te Toll­wut­imp­fung nach­ge­wie­sen wer­den. Beson­de­re Vor­sicht müs­sen Besit­zer diver­ser als gefähr­lich ein­ge­stuf­ter Hun­de­ras­sen wal­ten las­sen. Fol­gen­de Tie­re dür­fen nach Däne­mark nicht ein­rei­sen: Pit­bull Ter­ri­er, Tosa Inu, Ame­ri­ka­ni­scher Staf­fordshire Ter­ri­er, Fila Bra­si­lei­ro, Dogo Argen­ti­no, Ame­ri­ka­ni­sche Bull­dog­ge, Boer­bo­el, Kan­gal, Zen­tral­asia­ti­scher, Kau­ka­si­scher und Süd­rus­si­scher Ovt­char­ka, Torn­jak und Sar­p­la­ni­nac.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Bestim­mun­gen und Vor­ge­hens­wei­sen fin­den Sie unter: http://tyskland.um.dk/de/reise-und-aufenthalt/einreise-und-aufenthaltsbestimmungen/weiterfuehrende-bestimmungen/reisen-mit-haustieren/~/link.aspx?_id=e871acbf00124638a221b589fcabb778&_z=z

Nützliche App für Thailand-Reisende

Thai­land-Rei­sen­de kön­nen sich eine neue App her­un­ter­la­den, die von der Thai Tou­rist Poli­ce kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt wird, den ‘Tou­rist Bud­dy’. Sie soll hel­fen, Sicher­heits­ri­si­ken aus dem Weg zu gehen und sich bes­ser zu ori­en­tie­ren. Zum Bei­spiel soll auf Ver­si­che­rungs­män­gel bei Jet­ski-Anbie­tern in den Urlaubs­re­gio­nen soll hin­ge­wie­sen wer­den, und es sol­len vie­le nütz­li­che Hin­wei­se zu Orten, Events und Kon­takt­da­ten zu fin­den sein. Bis Mit­te April soll die Poli­zei am Bang­ko­ker Suvarn­ab­hu­mi Air­port inter­es­sier­ten Tou­ris­ten beim Down­load der App behilf­lich sein. Die App ist bis­her nur auf Eng­lisch ver­füg­bar und auch nur für Apple-Gerä­te. In Kür­ze soll sie aber auch für Andro­id-Nut­zer erschei­nen.  

Nut­zer von iPho­ne bzw. iPad kön­nen sich die App hier her­un­ter­la­den: https://​itu​nes​.apple​.com/​a​p​p​/​i​d​5​9​7​3​0​8​286