Bis zum 22. August bleibt der Tafelberg geschlossen

Schlech­te Nach­rich­ten für alle Kap­stadt Rei­sen­den:

Der Tafel­berg, das High­light in Kap­stadt, bleibt wegen Reno­vie­rungs­ar­bei­ten bis zum 22. August 2013 geschlos­sen.

Das Aus­wech­seln von Stahl­sei­len ist drin­gend nötig und auch Kabi­nen müs­sen erstetzt und instand gehal­ten wer­den. Auch die Berg­sta­ti­on ist geschlos­sen und wird reno­viert wer­den . Ein­zig an der Tal­sta­ti­on wird ein Ver­kaufs­stand und ein Cafe mit Blick auf die Bucht ein­ge­rich­tet.

Wer Lust hat, kann sich den Tafel­berg hier anschau­en: http://​table​moun​tain​.net/​v​i​s​i​t​o​r​_​i​n​f​o​/​w​e​a​t​h​e​r​_​a​n​d​_​w​e​b​cam/​

Unterschied zwischen Reisewarnung und Sicherheitshinweise

Wann wird von einem Rei­se- und Sicher­heits­hin­weis und wann von einer Rei­se­war­nung gespro­chen? Das Aus­wär­ti­ge Amt (AA) klärt auf sei­ner Inter­net­sei­te über die Unter­schie­de auf. Dort heißt es wört­lich:

Rei­se­h­in­wei­se ent­hal­ten Infor­ma­tio­nen unter ande­rem über die Ein­rei­se­be­stim­mun­gen eines Lan­des, medi­zi­ni­sche Hin­wei­se, straf- oder zoll­recht­li­che Beson­der­hei­ten. Sie wer­den regel­mä­ßig über­prüft und aktua­li­siert.

Sicher­heits­hin­wei­se machen auf beson­de­re Risi­ken für Rei­sen­de und im Aus­land leben­de Deut­sche auf­merk­sam. Sie kön­nen die Emp­feh­lung ent­hal­ten, auf Rei­sen zu ver­zich­ten oder sie ein­zu­schrän­ken. Gege­be­nen­falls wird von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen oder allen Rei­sen abge­ra­ten. Auch die Sicher­heits­hin­wei­se wer­den regel­mä­ßig über­prüft und aktua­li­siert.

Rei­se­war­nun­gen ent­hal­ten einen drin­gen­den Appell des Aus­wär­ti­gen Amts, Rei­sen in ein Land oder in eine Regi­on eines Lan­des zu unter­las­sen. Sie wer­den nur dann aus­ge­spro­chen, wenn auf­grund einer aku­ten Gefahr für Leib und Leben vor Rei­sen in ein Land oder in eine bestimm­te Regi­on eines Lan­des gewarnt wer­den muss. Eine Rei­se­war­nung wird nur sel­ten aus­ge­spro­chen. Deut­sche, die in die­sem Land leben, wer­den gege­be­nen­falls zur Aus­rei­se auf­ge­for­dert.”

Raketenfestival Bun Bangfai in Thailand

TAT-5Jedes Jahr fin­det zum Ende der Tro­cken­zeit in Yaso­thon, im äußers­ten Nord­os­ten Thai­lands, das Rake­ten­fest Bun Bang Fai statt. Dann schie­ßen drei Tage lang Hun­der­te selbst gebas­tel­te Rake­ten in die Luft. Nicht aus purer Freu­de am Feu­er­werk, son­dern als eine aber­gläu­bi­sche Tra­di­ti­on fin­det das laut­star­ke Fes­ti­val jedes Jahr aufs Neue statt. Gemäß der nord­öst­li­chen Über­lie­fe­rung müs­sen die Göt­ter gnä­dig gestimmt sein, damit die ers­ten Regen­trop­fen auf die Erde fal­len und somit die Erde mit Regen und Frucht­bar­keit geseg­net wird. 

Beson­ders die Haupt­ra­ke­te, wel­che die Regen­men­ge der nächs­ten Wochen vor­aus­sa­gen soll, ist von gro­ßer Bedeu­tung: Je höher sie fliegt, des­to mehr Regen wird fal­len und somit für eine erfolg­rei­che Reis­ern­te sor­gen. Sie ist bis zu 10 m hoch und beinhal­tet rund 25 kg Schwarz­pul­ver. Alle Grö­ßen und For­men sind erlaubt, gebaut aus Bam­bus oder Plas­tik, Haupt­sa­che sie gehen in die Luft. Wes­sen Rake­te dies nicht tut, der muss mit viel Geläch­ter rech­nen - oft auch mit der ein oder ande­ren Por­ti­on Matsch, die auf ihn abge­feu­ert wird.

Außer den Rake­ten bie­tet das Fes­ti­val eine Viel­zahl an kul­tu­rel­len Höhe­punk­ten für sei­ne Besu­cher: Tra­di­tio­nel­le Tanz­vor­füh­run­gen, musi­ka­li­sche Unter­hal­tung und natür­lich die bun­ten Para­den, bei denen die Rake­ten­bau­er dem Publi­kum stolz ihre Kunst­wer­ke vor­füh­ren.

Quel­le: Go Asia

Gesund unterwegs mit dem Nachwuchs

Wer mit Kin­dern ver­reist, muss bei der Pla­nung und wäh­rend der Rei­se beson­de­re Vor­sicht wal­ten las­sen und auf Krank­hei­ten oder Risi­ken gut vor­be­rei­tet sein. Fogen­de Tipps, die die Rei­se­ver­si­che­rung Allianz/​Elvia zusam­men­ge­tra­gen hat, kön­nen Eltern bei der Orga­ni­sa­ti­on der Fami­li­en­fe­ri­en hel­fen:
 
1. Rei­se­apo­the­ke

In eine Fami­li­en-Rei­se­apo­the­ke gehö­ren fol­gen­de Pro­duk­te: (Kinder-)Pflaster, Sche­re, Ver­bands­zeug, ein nicht bren­nen­des Wund­des­in­fek­ti­ons­mit­tel und auch eine Wund- und Heil­sal­be. Fie­ber soll­te zunächst mit einem Fie­ber­ther­mo­me­ter gemes­sen wer­den und kann anschlie­ßend - auch bei Schmer­zen – mit Zäpf­chen behan­delt wer­den. Hus­ten­saft oder -trop­fen genau­so wie Nasen­trop­fen und schmerz­lin­der­ne Ohren­trop­fen. Bei Durch­fall muss der star­ke Flüs­sig­keits­ver­lust aus­ge­gli­chen wer­den. Hier soll­te man auch Kin­dern Elek­tro­ly­te- und Glu­co­se-Pul­ver ver­ab­rei­chen. Küh­len­des und schmerz­lin­dern­des Anti­hist­amin-Gel hilft bei Son­nen­brand und Insek­ten­sti­chen. 

2. Anreise

Ach­ten Sie bit­te bei der Anrei­se dar­auf, dass Kin­der aus­rei­chend zu trin­ken haben und Sie gera­de bei Auto­fahr­ten aus­rei­chen­de Stopps machen! Flüs­sig­kei­ten im Hand­ge­päck unter­lie­gen gewis­sen Bestim­mun­gen. So dür­fen flüs­si­ge und gel­ar­ti­ge Pro­duk­te nicht mehr als 100 ml umfas­sen und müs­sen in einem trans­pa­ren­ten, wie­der ver­schließ­ba­ren Beu­tel trans­por­tiert wer­den. Bei Flug­rei­sen kla­gen Kin­der oft bei Start und Lan­dung über Ohren­schmer­zen. Erfah­run­gen zei­gen, dass Kin­der, die bei Start und Lan­dung trin­ken oder gene­rell abge­lenkt wer­den, weni­ger Pro­ble­me haben. Gum­mi­bär­chen und Co. erfreu­en sich in die­sen Augen­bli­cken größ­ter Beliebt­heit - auch bei Erwach­se­nen!

3. Richtig Sonnenbaden

Die Haut ver­gisst nichts, kann man immer wie­der lesen. Kin­der­haut umso weni­ger! Säug­lin­ge soll­ten nie direk­ter Son­nen­ein­strah­lung aus­ge­setzt wer­den und sehr klei­ne Kin­der mög­lichst zusätz­lich durch geeig­ne­te Klei­dung geschützt wer­den - übri­gens auch im Schat­ten. Es gibt spe­zi­el­le Prä­pa­ra­te, die nur phy­si­ka­li­sche Fil­ter­sub­stan­zen ent­hal­ten. Für grö­ße­re Kin­der ver­wen­den Sie mög­lichst einen Son­nen­schutz mit hohem Licht­schutz­fak­tor. Es gibt geeig­ne­te Son­nen­schutz­prä­pa­ra­te, die u.a. was­ser­fest sind. Trotz­dem soll­te nach dem Baden und Abtrock­nen stets nach­ge­cremt wer­den.

4. Sonnenbrillen, UV-Kleidung & Co.

Kin­der­haut, aber auch gera­de die Augen soll­ten mit einer guten Son­nen­bril­le mit UV-Fil­ter sowie mit Son­nen­hut oder spe­zi­el­ler UV-Bade­klei­dung geschützt werden.Kindgerechte Son­nen­bril­len mit UV-abwei­sen­den Glä­sern (UV 400) schüt­zen zwar einer­seits die Augen, vor einem zu lan­gen Tra­gen ist aller­dings auch abzu­ra­ten, da Kin­der­au­gen sich noch bis zum sieb­ten Lebens­jahr ent­wi­ckeln und durch dunk­le Son­nen­bril­len das Kon­trast­se­hen beein­flusst wer­den kann. Mit einem CE Zei­chen oder dem Auf­druck EN 1836:1997 ver­se­hen, ent­spre­chen die Pro­duk­te den euro­päi­schen Sicher­heits­stan­dards. 

5. Geschützt vor lästigen Mücken

Ob Blut­sauger oder nicht, Stech­mü­cken sind wah­re Pla­ge­geis­ter. Und wenn wir uns Erwach­se­ne schon beherr­schen müs­sen, nicht stän­dig zu krat­zen, wie geht es dann erst unse­ren Klei­nen. Am bes­ten, man lässt es erst gar nicht soweit kom­men. Daher lau­tet die bes­te Schutz­maß­nah­me: Ver­mei­den Sie Mücken­ge­bie­te. Stech­mü­cken­weib­chen sind gera­de in der Fort­pflan­zungs­zeit sehr aktiv und in Was­ser­nä­he zu fin­den, wo sie ihre Eier able­gen. Von daher soll­te man es zum Bei­spiel ver­mei­den, an ste­hen­den Gewäs­sern zu über­nach­ten. Auch mit der rich­ti­gen Klei­dung kann man schon einen guten Schutz errei­chen. Kin­der und Erwach­se­ne soll­ten hel­le, wei­te, lan­gär­me­li­ge Shirts, lan­ge Hosen und vor allem Socken tra­gen. Bit­te kei­ne dunk­len Far­ben, denn Mücken ste­hen auf dun­kel! Ver­zich­ten Sie bit­te in Schlaf­räu­men, mit Mücken­ste­ckern, Duft­ker­zen oder Räu­cher­spi­ra­len, die klei­nen Quäl­geis­ter fern­zu­hal­ten. Sie tun sich und Ihren Kin­dern kei­nen Gefal­len. Alter­na­tiv bie­ten sich äthe­ri­sche Öle wie Zitro­nen­eu­ka­lyp­tus, Nel­ken und Laven­del an. 
Für Ihre Rei­se­apo­the­ke soll­ten Sie den­noch ein Insek­ten­schutz­mit­tel parat hal­ten. Ach­ten Sie beim Kauf dar­auf, dass es kein DEET ent­hält. Hier­bei han­delt es sich um das Ner­ven­gift Diethyl­to­lu­a­mid, das Augen und Schleim­häu­te reizt.

So gut vor­be­rei­tet, soll­te einem erhol­sa­men und vor allem gesun­den Urlaub mit dem Nach­wuchs nichts mehr im Wege ste­hen!

Quel­le: Allianz/​Elvia

Thailand - Das Goldene Dreieck

Die nörd­lichs­te Pro­vinz Thai­lands Chiang Rai ist das Tor zum sagen­um­wo­be­nen Gol­de­nen Drei­eck, dem Drei­län­der­eck von Thai­land, Laos und Myan­mar. Auf aben­teu­er­li­chen Trek­king-Tou­ren durch die oft­mals mys­tisch mit Nebel ver­han­ge­nen Ber­ge und durch dich­te Wäl­der eröff­net sich Besu­chern die voll­kom­me­ne Schön­heit der Pro­vinz. Die zer­klüf­te­ten Gebirgs­zü­ge Chiang Rais mit ihrem sat­ten Regen­wald erwei­sen sich zugleich auch als bun­tes Mosa­ik aus Stam­mes­völ­kern, von denen die Hmong, Lahu, Lisu, Akha oder Karen zu den bekann­tes­ten zäh­len. Die­se eth­ni­schen Min­der­hei­ten ver­fü­gen alle über ihre eige­nen Spra­chen, Trach­ten und Gebräu­che - das hand­werk­li­che Geschick für Stickereien,Webwaren, Sil­ber­ar­bei­ten oder Holz­schnit­ze­rei­en ist ihnen jedoch gemein.

Sat­te, grü­ne Reis­fel­der prä­gen die Land­schaft Chiang Rais - und so wun­dert es kaum, dass die Pro­vinz zu den wich­tigs­ten Reis­lie­fe­ran­ten des Lan­des gehört. An vie­len Orten Chiang Rais fin­den Besu­cher idyl­lisch gele­ge­ne und beson­ders stil­vol­le Bou­tique-Resorts mit herr­li­chem Aus­blick, eige­nen Well­ness-Oasen  oder  her­vor­ra­gen­den Restau­rants mit authen­tisch nord­thai­län­di­scher Küche. Eben­so berühmt wie berüch­tigt ist das Gol­de­ne Drei­eck im Bezirk Chiang Saen. Die Zei­ten, als Dro­gen­händ­ler sich hier mit Schlaf­mohn eine gol­de­ne Nase ver­dien­ten, sind aller­dings schon län­ger vor­bei. Statt Schlaf­mohn wird heu­te Kaf­fee, Obst und Gemü­se ange­baut und das Drei­län­der­eck gilt als popu­lä­res Aus­flugs­ziel für Besu­cher. Vom Aus­sichts­punkt kann man den Blick über die Nach­bar­län­der Laos und Myan­mar schwei­fen las­sen oder bei einer Boots­fahrt den mäch­ti­gen Mekong erkunden.Der berühm­te Tor­bo­gen des „Gol­den Tri­ang­le“ mit sei­nen Ver­zie­run­gen und Inschrif­ten ist ein eben­so begehr­tes Foto­mo­tiv wie die nahe gele­ge­ne Bud­dha­sta­tue. In der „Hall of Opi­um“ indes wird die töd­li­che Gefahr des Schlaf­mohn­an­baus anschau­lich erläu­tert.

TAT-1               Quel­le: Go Asia                               TAT-2

Vorsicht geboten in Kairo

Ägyp­ten­rei­sen­de, die einen Besuch in Kai­ro pla­nen, soll­ten an den nächs­ten bei­den Wochen­en­den beson­ders auf­merk­sam und vor­sich­tig sein oder ihren Auf­ent­halt ver­schie­ben. Für den 30. Juni ist eine Groß­de­mons­tra­ti­on der Oppo­si­ti­on und ein Marsch zum Prä­si­den­ten­pa­last im Kai­ro­er Stadt­teil Helio­po­lis ange­kün­digt. Bereits für den 23. Juni ist eine Demons­tra­ti­on der isla­mis­ti­schen Par­tei­en und Bewe­gun­gen zur Unter­stüt­zung Prä­si­dent Mur­sis vor­ge­se­hen. Es wird nach­drück­lich emp­foh­len, im Vor­feld, wäh­rend und nach die­sen ange­kün­dig­ten Groß­de­mons­tra­tio­nen beson­de­re Vor­sicht wal­ten zu las­sen und den Ein­zugs­be­reich der Demons­tra­tio­nen in der Innen­stadt und in Helio­po­lis zu mei­den. Rei­sen­den in Ägyp­ten wird all­ge­mein drin­gend emp­foh­len, Men­schen­an­samm­lun­gen und Demons­tra­tio­nen (ins­be­son­de­re im zeit­li­chen Umfeld zum Frei­tags­ge­bet) weit­räu­mig zu mei­den und die Medi­en­be­richt­erstat­tung sehr auf­merk­sam und regel­mä­ßig zu ver­fol­gen.

Die Urlaubs­ge­bie­te am Roten Meer kön­nen bis­lang beden­ken­los bereist wer­den.

Quel­le und wei­te­re tages­ak­tu­el­le Infos: Aus­wär­ti­ges Amt

 

Reichstagskuppel bleibt im Juli 10 Tage geschlossen

Wer im Juli eine Städ­te­rei­sen­de nach Ber­lin plant, kann je nach Ter­min kei­nen Besuch der Glas­kup­pel des Reichs­tags­ge­bäu­des vor­neh­men. Das zuge­hö­ri­ge Son­nen­se­gel muss gewar­tet wer­den, daher ist eine Schlie­ßung der Kup­pel von Mon­tag, dem 08. Juli, bis Frei­tag, den 12. Juli, erfor­der­lich. Über­dies erfolgt eine erneu­te Schlie­ßung wegen War­tungs- und Rei­ni­gungs­ar­bei­ten von Mon­tag, 22. Juli, bis Frei­tag, 26. Juli. Die Dach­ter­ras­se bleibt wäh­rend der Kup­pel­schlie­ßung für Besu­cher jedoch wei­ter­hin geöff­net, wer die Aus­sicht über Ber­lin genie­ßen möch­te, muss also nicht gänz­lich dar­auf ver­zich­ten.

 Wer Glück hat und zu einem ande­ren Ter­min in der Haupt­stadt ist, muss sich übri­gens im Vor­aus für einen Besuch in der Kup­pel anmel­den. Infor­ma­tio­nen und ein Online-Anmel­de­for­mu­lar fin­den Sie hier:

http://​www​.bun​des​tag​.de/​b​e​s​u​c​h​e​/​k​u​p​p​e​l​.​h​tml

GB: Achtung bei Einreise mit Minderjährigen

Wer mit Kin­dern nach Groß­bri­tan­ni­en rei­sen möch­te, soll­te bei der Ein­rei­se beson­de­re Vor­sicht wal­ten las­sen, beson­ders, wenn das Kind einen ande­ren Namen trägt oder wenn man nicht der (allei­ni­ge) Sor­ge­be­rech­tig­te ist. Um Kin­des­ent­füh­run­gen/-ent­zie­hun­gen vor­zu­beu­gen, kön­nen Grenz­be­am­te ver­stärkt Kon­trol­len durch­füh­ren und sind auch berech­tigt, einen Nach­weis zu ver­lan­gen, dass man sor­ge­be­rech­tigt ist bzw. dass die Sor­ge­be­rech­tig­ten mit der Rei­se ihres Kin­des aus­drück­lich ein­ver­stan­den sind. Daher soll­ten die Kin­der und ihre Begleit­per­so­nen ent­spre­chen­de Doku­men­te und Begleit­schrei­ben mit sich füh­ren, um Ärger zu ver­mei­den. Zur Erklä­rung und Unter­stüt­zung stellt das bri­ti­sche Innen­mi­nis­te­ri­um zu die­sem The­ma auch ein Merk­blatt in eng­li­scher Spra­che zum Down­load zur Ver­fü­gung.

Den Link fin­den Sie hier: http://​www​.ukba​.home​of​fice​.gov​.uk/​s​i​t​e​c​o​n​t​e​n​t​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​t​r​a​v​e​l​-​c​u​s​t​o​m​s​/​c​h​i​l​d​r​e​n​-​t​r​a​vel

Künftig wohl Visumpflicht für den Senegal

Die sene­ga­le­si­sche Regie­rung hat ange­kün­digt, ab Juli 2013 eine Visa­pflicht ein­zu­füh­ren, von der auch deut­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge betrof­fen sind.  Soweit bis­her bekannt, muss das bio­me­tri­sche Visum vor Antritt der Rei­se in den Sene­gal bean­tragt und online per Kre­dit­kar­te bezahlt wer­den. Die Antrag­stel­lung soll online oder bei der sene­ga­le­si­schen Bot­schaft in Ber­lin mög­lich sein. Das Visum wird anschlie­ßend von der sene­ga­le­si­schen Bot­schaft in Ber­lin oder bei Ein­rei­se am Flug­ha­fen aus­ge­stellt. Es wird emp­foh­len, sich das Visum bereits vor Antritt der Rei­se aus­stel­len zu las­sen, um War­te­zei­ten bei der Ein­rei­se zu ver­mei­den.
Nähe­re Infor­ma­tio­nen hier­zu sind über die sene­ga­le­si­sche Bot­schaft in Ber­lin und über die Web­site www​.visa​se​ne​gal​.sn  zu erhal­ten. Ein­rei­se­be­stim­mun­gen für deut­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge kön­nen sich kurz­fris­tig ändern; rechts­ver­bind­li­che Infor­ma­tio­nen und/​oder über die­se Hin­wei­se hin­aus­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen zu den Ein­rei­se­be­stim­mun­gen erhal­ten Sie nur direkt bei der Bot­schaft oder einem der Gene­ral­kon­su­la­te Ihres Ziel­lan­des.

Quel­le: Aus­wär­ti­ges Amt

Bangkok zur beliebtesten Stadt der Welt gewählt

Beim aktu­el­len „Glo­bal Desti­na­ti­on Cities Index“ des Kre­dit­kar­ten­an­bie­ters Mas­ter­Card wur­de Bang­kok zur belieb­tes­ten Stadt der Welt gewählt. Die jähr­li­che Stu­die kürt die Glo­bal Top 20 Desti­na­ti­on Cities nach Besu­cher­zah­len und -aus­ga­ben. Nach­dem Bang­kok im letz­ten Jahr hin­ter Lon­don und Paris den drit­ten Platz beleg­te, schaff­te die thai­län­di­sche Metro­po­le es in die­sem Jahr die bei­den Städ­te auf die Plät­ze zwei und drei zu ver­wei­sen. Die Stu­die unter der Lei­tung von Mas­ter­Card Wirt­schafts­be­ra­ter Dr. Yuwa Hed­rick-Wong unter­sucht die Rei­se­be­we­gun­gen in welt­weit 132 Städ­ten. Bang­kok wird im Index als einer der auf­stei­gen­den Ster­ne bezeich­net, mit wei­ter­hin stei­gen­den Besu­cher­zah­len und –aus­ga­ben. Vor allem asia­ti­sche Rei­sen­de machen einen Groß­teil der Besu­cher aus, aber auch bei euro­päi­schen Urlau­bern ist die Metro­po­le über­aus beliebt. Die gesam­te Stu­die zum Her­un­ter­la­den fin­den Sie auf der Sei­te von Mas­ter­Card.

TAT-3            Quel­le: Go Asia