Kura Kura Resort

Urlaub auf der eige­nen Insel buchen

Wie Robin­son Cru­soe füh­len sich Urlau­ber auf Kra­kal Kecil. Die Mini-Insel im Kari­mun­ja­wa-Archi­pel lässt sich exklu­siv buchen – für ein ganz pri­va­tes Rei­se­er­leb­nis. Das 4-Ster­ne-Kura Kura Resort auf der Nach­bar­in­sel ermög­licht den Ser­vice und bringt die Gäs­te per Boot zu dem roman­ti­schen Hidea­way. Mit gelie­fert wird außer­dem ein Pro­vi­ant­korb mit sämt­li­chen Mahl­zei­ten. Kochen fällt in der Oase weg, die Gäs­te woh­nen in einem klei­nen stil­voll ein­ge­rich­te­ten Cot­ta­ge mit Schlaf­zim­mer und Bad, ein Steg führt direkt zum Meer. Dort bie­tet sich ein traum­haf­ter Pan­ora­ma­blick über schnee­wei­ßen Sand­strand und kris­tall­kla­res Was­ser. Auf Wunsch bleibt ein Gui­de vor Ort, ansons­ten genie­ßen die Rei­sen­den abso­lu­te Abge­schie­den­heit. Das 24-Stun­den-Paket für 2 Per­so­nen inklu­si­ve Trans­port (Start: Kura Kura Resort) kos­tet rund 470 Euro.

Buch­bar bei Yakee tra­vel!

Quel­le Frem­den­ver­kehrs­amt Indo­ne­si­en

 

Vulkanausbruch in Indonesien /​ Update zum Ausbruch des Mnt. Kelud

wir möch­ten Ihnen auf die­sem Wege ein kur­zes Update zu der aktu­el­len Situa­ti­on auf Java in Bezug auf den Aus­bruch des Vul­kans Mt. Kelud zusen­den.
•    Die Bewoh­ner auf Java konn­ten am gest­ri­gen Sonn­tag, 16. Febru­ar, mit den Auf­räum­ar­bei­ten nach dem Vul­kan­aus­bruch begin­nen.
•    Fol­gen­de Flug­hä­fen auf Java nah­men am Wochen­en­de ihren regu­lä­ren Flug­be­trieb wie­der auf:
o    Tung­gul Wulung Air­port in Cila­cap, Cen­tral Java wur­de am Sonn­tag, 16 Febru­ar wie­der eröff­net. Vom Tung­gul Wulung Flug­ha­fen gibt es drei mal täg­lich Ver­bin­dun­gen zum Halim Per­da­n­a­kusu­mah Flug­ha­fen in Ost-Jakar­ta und eine täg­li­che Ver­bin­dung nach Semarang.
o    Der Flug­ha­fen Husein Sastra­ne­ga­ra Air­port in Ban­dung wur­de eben­falls wie­der geöff­net.
o    In Sura­ba­ya in East Java wur­de der Juan­da Inter­na­tio­nal Air­port am Sams­tag, 15. Febru­ar bereits wie­der in Betrieb genom­men.
o    Der Ahmad Yani Inter­na­tio­nal Air­port in Semarang öff­ne­te eben­falls wie­der.
•    Flü­ge von und nach Yogya­kar­ta und Solo Cen­tral Java sind laut der loka­len Flug­ha­fen­be­hör­den wei­ter­hin gestri­chen. Ver­kehrs­mi­nis­ter E. E Mangi­da­an gab bekannt, dass der Adi Sucip­to Flug­ha­fen in Yogya­kar­ta und der Adi Sum­ar­mo Flug­ha­fen in Solo vor­aus­sicht­lich am Diens­tag, 18. Febru­ar um 07.00 Uhr Orts­zeit wie­der geöff­net wer­den. Es fin­den dort letz­te Rei­ni­gungs­ar­bei­ten vor der Wie­der­eröff­nung statt.
•    Die Tem­pel­an­la­gen Boro­bu­dur und Pram­ba­nan wer­den gera­de einer umfang­rei­chen Rei­ni­gung unter­zo­gen. Die Wie­der­eröff­nung bei­der Tem­pel­an­la­gen wird für die ers­te März­wo­che 2014, bzw. in etwa 10-14 Tagen erwar­tet.
Ger­ne hal­ten wir Sie über wei­te­re Ent­wick­lun­gen auf dem Lau­fen­den.

Quel­le:
Visit Indo­ne­sia Tou­rism Office - Team

Ratu Boko – Ruinen einer sagenhaften Palastanlage

Zen­tral­ja­va ist eine wah­re Schatz­tru­he für Kul­tur- und Natur­in­ter­es­sier­te. Bequem flie­gen Sie mit Malay­sia Air­lines direkt in die Sul­tans­stadt Yogya­kar­ta, dem Herz der java­ni­schen Kul­tur und Tra­di­ti­on und per­fek­ter Aus­gangs­punkt für die Ent­de­ckung Zen­tral­ja­vas.

Nur eine hal­be Auto­stun­de liegt zwi­schen der leben­di­gen Kul­tur­me­tro­po­le und den stei­ner­nen Zeu­gen einer ver­gan­ge­nen Epo­che. Rund 1200 Jah­re alt sind die Über­res­te der gigan­ti­schen Palast­an­la­ge Ratu Boko. Süd­lich von Pram­ba­nan lie­gen male­risch die Rui­nen eines könig­li­chen Palas­tes aus der Sai­len­dra Dynas­tie auf einer Hoch­ebe­ne.

Auf den Spu­ren der Geschich­te
Für ein paar Stun­den wird der Besu­cher zum Archäo­lo­gen, wan­delt er auf den Spu­ren des mäch­ti­gen Königs, der die­sen rie­si­gen Palast ver­mut­lich als Alters­sitz bau­en ließ. Durch monu­men­ta­le Ein­gangs­to­re und über stei­ner­ne Wege erschließt sich die beein­dru­cken­de Anla­ge. Man ent­deckt Fun­da­men­te längst ver­schwun­de­ner höl­zer­ner Pavil­lons, erblickt sein Spie­gel­bild in Was­ser­be­cken und künst­li­chen Tei­chen, ver­weilt an klei­nen Tem­peln oder spürt die beson­de­re Atmo­sphä­re der Medi­ta­ti­ons­höh­len.

Legen­den und Mythen
Der König, so sagt es die Legen­de, such­te spi­ri­tu­el­len Frie­den und woll­te sich in reli­giö­sen Stu­di­en zurück­zie­hen. Der Besu­cher der Anla­ge begeg­net Zeug­nis­sen des Bud­dhis­mus eben­so wie Tem­pel hin­du­is­ti­scher Gott­hei­ten. Vie­les ist noch uner­forscht, gibt Frei­heit für Inter­pre­ta­tio­nen. War das zwei­stö­cki­ge, 26 qm gro­ße Bau­werk im Zen­trum der Palast­an­la­ge ein Kre­ma­to­ri­um oder nicht? Dien­te die impo­san­te Palast­an­la­ge zeit­wei­se als „fried­vol­les bud­dhis­ti­sches Klos­ter“, wie auf einer Inschrift aus dem Jah­re 792 n.Chr. zu lesen ist?

Atem­be­rau­ben­de Aus­bli­cke
Ratu Boko besteht aus einer Anzahl von Gebäu­de­kom­ple­xen, die ver­streut auf dem Hoch­pla­teau lie­gen, von Bäu­men umge­ben und vom sat­ten Grün der Reis­fel­der geschmückt. Und wer den Blick in die Fer­ne schwei­fen lässt, der wird mit gran­dio­sen Aus­bli­cken belohnt: die tro­pi­sche Üppig­keit der Ebe­nen von Pram­ba­nan und Yogya­kar­ta. Der majes­tä­ti­sche Vul­kan Mera­pi mit fast 3000 Metern thront im Nor­den. Im Wes­ten liegt die male­ri­sche Hügel­land­schaft von Meno­reh und im Süden schil­lert das tür­kis­far­be­ne Was­ser des Indi­schen Oze­ans. Wahr­lich eine könig­li­che Lage für den, der spi­ri­tu­el­len Frie­den sucht.

Quel­le: Visit Indo­ne­sia Tou­rism Offi­cer

Zentraljava – majestätische Vulkane und Oasen der Ruhe

Zen­tral­ja­va ist eines der viel­sei­tigs­ten Urlaubs­zie­le des welt­größ­ten Archi­pels. Die tro­pi­sche Land­schaft zwi­schen der Java-See und dem Indi­schen Oze­an erfüllt vie­le Urlaubs­träu­me. Las­sen Sie sich über­ra­schen von der Natur- und Kul­tur­viel­falt Zen­tral­ja­vas und sei­ner Sul­tans­städ­te. Ob atem­be­rau­ben­des Vul­kan­pan­ora­ma, quir­li­ge Märk­te, geheim­nis­vol­le Tem­pel­an­la­gen oder para­die­si­sche Strän­de – für Abwechs­lung ist gesorgt.

Es gibt vie­le Wege, die ins bezau­bern­de Zen­tral­ja­va füh­ren: Flie­gen Sie zum Bei­spiel mit Sin­g­a­po­re Air­lines 3 x wöchent­lich direkt aus Deutsch­land mit Zwi­schen­stopp in Sin­g­a­po­re nach Solo (Sura­kar­ta), der male­ri­schen Sul­tans­stadt zwi­schen drei mäch­ti­gen Vul­ka­nen. Ein beson­de­res Erleb­nis bie­tet die Bahn­fahrt von Jakar­ta oder Ban­dung im Wes­ten der Insel nach Yogya­kar­ta, das zu Recht als Zen­trum java­ni­scher Kul­tur beschrie­ben wird. Flie­gen Sie nach Sura­ba­ya in Ost­ja­va und wäh­len Sie Ihre indi­vi­du­el­le Rei­se­rou­te (Miet­wa­gen mit Fah­rer emp­foh­len) über die male­ri­sche Nord­küs­ten­rou­te in die alte Han­dels­stadt Semarang oder durch die bezau­bern­de Berg­land­schaft nach Solo.

Yogya­kar­ta und Solo –
zwei tra­di­ti­ons­rei­che Sul­tans­städ­te im Her­zen Javas

Yogya­kar­ta – Ein­hei­mi­sche nen­nen es kurz „Jog­ja“ – ist zwei­fels­oh­ne ein Muss für alle Kul­tur­in­ter­es­sier­ten. Nicht umsonst ist die Uni­ver­si­täts­stadt mit ihren zahl­rei­chen Künst­lern, Hand­wer­kern und tra­di­ti­ons­be­wuss­ten Bewoh­nern die zweit­be­lieb­tes­te Desti­na­ti­on (hin­ter Bali) in Indo­ne­si­en. Am Sul­tans­pa­last (Kra­ton) wird java­ni­sche Musik und Tanz gepflegt, las­sen Sie sich wäh­rend einer Auf­füh­rung von der Anmut der Tän­zer und Tän­ze­rin­nen in eine Mär­chen­welt ent­füh­ren. Die Malio­bo­ro Street, frü­her Para­de-Bou­le­vard der Sul­ta­ne, heu­te bun­te Ein­kaufs­stra­ße, mit ihren stil­vol­len Kolo­ni­al­ge­bäu­den, lockt mit einem viel­fäl­ti­gen Waren­an­ge­bot von Klei­dung über Obst bis Kunst­hand­werk. Und mit zahl­rei­chen Stra­ßen­ca­fés. Die exzel­len­te Küche Jog­jas soll­ten Sie unbe­dingt tes­ten. Solo ist die ruhi­ge­re der bei­den Städ­te, gemäch­li­cher geht es hier zu, ihre Bewoh­ner gel­ten als beson­ders „halus“, freund­lich und sanft. Die bei­den Sul­tans­pa­läs­te Solos waren im ewi­gen kul­tu­rel­len Wett­streit, und so ent­wi­ckel­te sich hier eine Hoch­form java­ni­scher Kul­tur. Und ganz in der Nähe, in San­gi­ran, wur­den Über­res­te eines der frü­hes­ten Homi­ni­den, des Homo erec­tus solo­en­sis, ent­deckt. Die­se traum­haf­te Land­schaft war also bereits bei unse­ren Urvä­tern beliebt.

Zen­tral­ja­vas Tem­pel:
von monu­men­ta­ler Schön­heit und ver­steck­ter Mys­tik

Stei­ner­ne Zeu­gen ver­gan­ge­ner König­rei­che, Über­bleib­sel frü­he­rer hin­du­is­ti­scher und bud­dhis­ti­scher Herr­schafts­dy­nas­ti­en - die zahl­rei­chen Tem­pel­an­la­gen aus dem 7. bis 9. Jahr­hun­dert sind von fas­zi­nie­ren­der Anmut und Ein­zig­ar­tig­keit. Die bei­den größ­ten und berühm­tes­ten, der bud­dhis­ti­sche Boro­bu­dur und der hin­du­is­ti­sche Pram­ba­nan, sind bei­de seit über 30 Jah­ren UNESCO-Welt­kul­tur­er­be­stät­ten. Kaum jemand kann sich der Fas­zi­na­ti­on eines Son­nen­auf­gangs am Boro­bu­dur oder einer klas­si­schen Tanz­vor­füh­rung in einer Voll­mond­nacht am Pram­ba­nan ent­zie­hen. Unver­gess­li­che Momen­te, die Gän­se­haut her­vor­ru­fen. Auf ihre ganz eige­ne Art sind die klei­ne­ren Tem­pel­an­la­gen Ceto und Sukuh am Vul­kan Lawu, unweit von Solo, von mys­ti­scher Aura umge­ben. Und auf dem Weg nach Nor­den soll­ten Sie zumin­dest eine der bei­den Tem­pel­an­la­gen Dieng oder Gedong Son­go besu­chen. Die Tem­pel von Dieng lie­gen ver­streut in einem Hoch­pla­teau auf 2.000 m Höhe in küh­ler Berg­luft. Die neun Hin­du-Tem­pel von Gedong Son­go, unweit des sehens­wer­ten Eisen­bahn-Muse­ums von Amba­ra­wa, beglü­cken den Besu­cher mit traum­haf­tem Vul­kan­pan­ora­ma.

Unter­wegs zu klei­nen para­die­si­schen Inseln
Nach aus­gie­bi­gen Tem­pel­er­kun­dun­gen auf dem Weg von Yogya­kar­ta nach Semarang an der Nord­küs­te soll­ten Sie die See­le bau­meln las­sen. Ob sie das in einem stil­vol­len Hotel aus der Kolo­ni­al­zeit in der Klein­stadt Wonos­obo tun, oder inmit­ten einer Kaf­fee­plan­ta­ge im Luxus­re­sort von Losa­ri – ein Hauch von Geschich­te und „guter alter Zeit“ wird Sie umwe­hen. Wie in Semarang, einer alten Han­dels­stadt, wo noch heu­te Spu­ren der Händ­ler aus Chi­na, Indi­en, Ara­bi­en und der Kolo­ni­al­her­ren aus Hol­land zu fin­den sind. Am deut­lichs­ten wird dies beim Besuch der Alt­stadt, stil­voll mit einem Becak, einer Fahr­rad­ricks­haw: die hol­län­di­sche Kir­che Gere­ja Blen­duk von 1753, der chi­ne­si­sche Tem­pel Sam Po Kong, der sei­ne Ursprün­ge im 15. Jahr­hun­dert hat, das Haus der Tau­send Türen „Lawang Sewu“ aus der Kolo­ni­al­zeit und der Hafen. Vom Hafen fah­ren regel­mä­ßig Fäh­ren zu den vor­ge­la­ger­ten Inseln von Kari­mun­ja­wa, das wört­lich bedeu­tet: einen Stein­wurf von Java ent­fernt. In der Ver­gan­gen­heit dien­ten die 27 klei­nen Eilan­de mal als Pira­ten­un­ter­schlupf, mal als Kolo­nie für Straf­ge­fan­ge­ne. Heu­te zei­gen sich die para­die­si­schen Insel­chen von ihrer lieb­li­chen Sei­te. Lan­ge, wei­ße Sand­strän­de mit sich sanft im Wind wie­gen­den Kokos­pal­men und tür­kis­blau­em Meer. Hier gibt es kei­nen Mas­sen­tou­ris­mus, dafür Erho­lung und Ent­span­nung pur und für Schnorch­ler und Tau­cher eine arten­rei­che und bezau­bern­de Unter­was­ser­welt.

Tra­vel­gui­de Zen­tral­ja­va
Anrei­se ab D, A, CH: Sin­g­a­po­re Airlines/​Silk Air fliegt ab Frank­furt, Mün­chen und Zürich via Sin­ga­pur direkt 3 x wöchent­lich nach Solo (Sura­kar­ta), 8 x täg­lich zum Flug­ha­fen von Jakar­ta und 2 x täg­lich zum Flug­ha­fen von Ban­dung.

Wei­ter­rei­se in Indo­ne­si­en: Mehr­mals täg­lich Inlands­flü­ge von Yogya­kar­ta, Solo und Semarang zu grö­ße­ren Städ­ten auf Java und wei­te­ren indo­ne­si­schen Inseln.
Miet­wa­gen mit Fah­rer emp­foh­len, alter­na­tiv Bahn­rei­se.

Bes­te Rei­se­zeit: Ganz­jäh­rig, zwi­schen Okto­ber und April (Regen­zeit) ist mit Stark­re­gen zu rech­nen.

Tipp: UNESCO Welt­kul­tur­er­be Boro­bu­dur –
der größ­te Bud­dhis­ti­sche Tem­pel der Welt

Man kann sich der Fas­zi­na­ti­on die­ses 1200 Jah­re alten Tem­pels kaum ent­zie­hen – mys­tisch und sphä­risch liegt Boro­bu­dur in der üppi­gen Tro­pen­land­schaft Zen­tral­ja­vas. Bud­dhis­ten aus aller Welt kom­men ein­mal jähr­lich zu Waisak (Mai), ihrem wich­tigs­ten reli­giö­sen Fest, zum Boro­bu­dur. Man muss nicht Mönch sein, um sich in die­sem pyra­mi­den­för­mi­gen Hei­lig­tum wie am Nabel der Welt zu füh­len – und zu sich selbst zu fin­den. Spi­ri­tu­ell und erha­ben erstrahlt der Tem­pel über die Ebe­ne von Kedu, umge­ben von majes­tä­ti­schen Vul­ka­nen und saf­tig­grü­nen Reis­fel­dern.

High­light: Solo Batik Car­ni­val – Far­ben­fro­he Para­de rund um Javas berühm­ten Stoff
Jedes Jahr im Juni (2013: 29. Juni) ver­wan­delt der Batik Car­ni­val die Sul­tans­stadt in ein Meer aus kunst­voll gefärb­ten Stof­fen, fei­er­lich geklei­de­ten Bewoh­nern, foto­gen geschmink­ten und geschmück­ten Men­schen. Kar­ne­val in Vene­dig auf java­nisch! Ein wah­rer Rausch der Sin­ne und ein El Dora­do für Foto­gra­fen.

Quel­le: Visit Indo­ne­sia

Indonesien Java Borobodur

A Won­der of Indo­ne­sia Histo­ry
The magni­ficent Boro­bu­dur temp­le is the world’s big­gest Bud­dhist monu­ment, an anci­ent site wide­ly con­si­de­red to be one of the world’s seven won­ders. Built in the 9th cen­tu­ry during the reign of the Syai­len­dra dynas­ty, the temple’s design in Gupta archi­tec­tu­re reflec­ts India’s influ­ence on the regi­on, yet the­re are enough indi­ge­nous sce­nes and ele­ments incor­po­ra­ted to make Boro­bu­dur uni­que­ly Indo­ne­si­an. This awe inspi­ring monu­ment is tru­ly a mar­vel. After a visit here you will under­stand why it is Indonesia’s most visi­ted tou­rist attrac­tion and a famous icon of Indonesia’s cul­tu­ral heri­ta­ge.

Loca­ted on the island of Java, the temp­le sits majes­ti­cal­ly on a hill­top over­loo­king lush green fields and distant hills. It covers an enor­mous area, mea­su­ring 123 x 123 meters. The monu­ment is a mar­vel of design, deco­ra­ted with 2,672 reli­ef panels and 504 Bud­dha sta­tu­es. The archi­tec­tu­re and stone­work of this temp­le has no equal. And it was built wit­hout using any kind of cement or mor­tar! The struc­tu­re is like a set of mas­si­ve inter­lo­cking Lego blocks held tog­e­ther wit­hout any glue.

The temp­le has remai­ned strong even through ten cen­tu­ries of neglect. It was redis­co­ve­r­ed in 1815, buried under vol­ca­nic ash. In the 1970’s the Indo­ne­si­an Government and UNESCO worked tog­e­ther to res­to­re Boro­bu­dur to its for­mer majes­ty The res­to­ra­ti­on took eight years to com­ple­te and today Boro­bu­dur is one of Indo­ne­sia and the world’s most valu­able trea­su­res.

The temp­le is deco­ra­ted with stone car­vings in bas-reli­ef rep­re­sen­ting images from the life of Bud­dha. Com­men­ta­tors claim that this is the lar­gest and most com­ple­te ensem­ble of Bud­dhist reli­efs in the world, unsur­pas­sed in artis­tic merit.

This monu­ment is both a shri­ne to the Lord Bud­dha and a place for Bud­dhist pil­grimage. The ten levels of the temp­le sym­bo­li­ze the three divi­si­ons of the religion’s cos­mic sys­tem. As visi­tors begin their jour­ney at the base of the temp­le, they make their way to the top of the monu­ment through the three levels of Bud­hist cos­mo­lo­gy,

  1. Kama­dha­tu (the world of desi­re);
  2. Rupad­ha­tu (the world of forms); and
  3. Aru­pad­ha­tu (the world of form­less­ness)

As visi­tors walk to the top the monu­ment gui­des the pil­grims past 1,460 nar­ra­ti­ve reli­ef panels on the wall and the balus­tra­des.

The who­le monu­ment its­elf resem­bles a giant stu­pa, but seen from above it forms a man­da­la. The gre­at stu­pa at the top of the temp­le sits 40 meters above the ground. This main dome is sur­roun­ded by 72 Bud­dha sta­tu­es sea­ted insi­de per­fo­ra­ted stu­pa.

His­to­ri­ans sug­gest that the name of Boro­bu­dur comes from the Sans­krit ‘Viha­ra Bud­dha Uhr’ or the ‘Bud­dhist monas­te­ry on the hill’.

To see images of the magni­ficent Boro­bu­dur Temp­le, visit our Pho­to essay: Boro­bu­dur: The colos­sal Monu­ment of Bud­dha

Wieder aktive Vulkane auf Java

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am heu­ti­gen 1. Juni sei­nen Sicher­heits­hin­weis zu Indo­ne­si­en aktua­li­siert und weist jetzt auf eine Akti­vi­ta­et des Dieng-Pla­teau-Vul­kans auf der Insel Java hin. Gestri­chen von der Lis­te der akti­ven Vul­ka­ne wur­den dage­gen der Bro­mo und der Kra­ka­tau.

Woert­lich schreibt das Aus­wa­er­ti­ge Amt:Meh­re­re Vul­ka­ne in Indo­ne­si­en sind gegen­wa­er­tig aktiv (Dieng-Pla­teau in der Pro­vinz Zen­tral­ja­va). Beson­ders in der Nae­he der akti­ven Vul­ka­ne soll­ten sich Rei­sen­de nicht auf­hal­ten. Mit erheb­li­chen Gesund­heits­ri­si­ken muss gerech­net wer­den.”

Flüge nach Bali derzeit uneingeschränkt möglich

Durch die Akti­vi­tät des Vul­kans Mera­pi auf Java kommt es teil­wei­se zu Flug­aus­fäl­len auf Java.

Die Sin­g­a­po­re Air­lines hat für 06. Novem­ber alle Flü­ge von/​nach Jakar­ta abge­sagt.

Flü­ge nach Bali sind von den Aus­fäl­len jedoch in keins­ter Wei­se betrof­fen und fin­den wei­ter­hin wie gewohnt statt. Wir hal­ten Sie über Ände­run­gen natür­lich auf dem Lau­fen­den.

Ostjava erleben-Naturschauspiele der besonderen Art

Ost­ja­va lockt Natur­lieb­ha­ber mit einer ein­zig­ar­ti­gen Vul­kan­sze­ne­rie. Vor allem der majes­tä­ti­sche Bro­mo zieht Besu­cher aus aller Welt in sei­nen Bann. Wei­ter öst­lich fas­zi­niert der Schwe­fel spei­en­de Ijen - bevor vom Hafen Ket­a­pang die Traum­in­sel Bali nach kur­zer Über­fahrt erreicht wird. Wer Ost­ja­vas ein­ma­li­ge Vul­kan­land­schaf­ten ent­de­cken will, fliegt nach Sura­ba­ya. Malay­sia Air­lines bie­tet meh­re­re Ver­bin­dun­gen wöchent­lich.
Eine Ket­te von 38 Vul­ka­nen bil­det das Rück­grat der indo­ne­si­schen Haupt­in­sel Java. Üppi­ge Tro­pen­land­schaf­ten mit frucht­ba­ren Plan­ta­gen und spek­ta­ku­lä­re Vul­kan­pan­ora­men locken Rei­sen­de aus aller Welt. Es lohnt sich früh auf­zu­ste­hen, denn im Licht der auf­ge­hen­den Son­ne sind Ost­ja­vas Feu­er­ber­ge am schöns­ten.

Besu­chern des Bro­mo bie­tet sich all­mor­gend­lich ein beson­de­res Schau­spiel: From­me Hin­dus besu­chen den Tem­pel am Fuße des mäch­ti­gen Vul­kan­ke­gels, bevor sie ehr­fürch­tig die Stu­fen zum Kra­ter hin­auf­klet­tern und Opfer­ga­ben in sei­nen damp­fen­den Schlund wer­fen. Wenig spä­ter taucht die auf­ge­hen­de Son­ne die ein­ma­li­ge Vul­kan­land­schaft in ein magi­sches Licht.

Auf dem Weg zu Javas bekann­tes­tem Feu­er­berg bie­tet sich ein Abste­cher in die kolo­nia­le Klein­stadt Malang an. Wer in eine ande­re Zeit ein­tau­chen und kolo­nia­les Flair genie­ßen will, ist im Hotel Tugu Malang an der rich­ti­gen Adres­se. Das ein­zig­ar­ti­ge, mit viel Lie­be zum Detail aus­ge­stat­te­te Hotel ist vie­len Besu­chern allei­ne eine Rei­se wert.