Update zu den Protesten in Bangkok

Thailand’s anti-government pro­test move­ment is still occu­py­ing several major inter­sec­tions throughout the city in an attempt to ‘shut­down’ Bang­kok.

Yes­ter­day, Sunday 23rd Febru­a­ry, an inci­dent occur­red at the Raja­pra­song pro­test site that resul­ted in some casu­al­ties and cau­sed inju­ries to others.

The major tou­rism sites, public trans­port and air­ports are open; and all pre-boo­ked excur­si­ons and air­port trans­fers are ope­ra­ting as nor­mal.

While the pro­tests are taking place, we will con­ti­nue to con­tac­ts cli­ents arri­ving into Bang­kok to inform them of the loca­ti­on of the pro­tests, and to stron­gly advi­se them to avo­id the­se are­as along with other lar­ge gathe­rings and demons­tra­ti­ons. They will also be given our hot­line num­ber to call for more infor­ma­ti­on.

ab Oktober: Visa on Arrival für Indien

Ab Okto­ber soll es soweit sein, die lang geplan­te Ein­füh­rung des Visa on Arri­val für Indi­en soll wahr wer­den.

Ab Okto­ber sol­len dann Tou­ris­ten aus 180 Län­dern bei der Ein­rei­se an den indi­schen Flug­hä­fen ein Visa on Arri­val erhal­ten.

Den Anfang machen 8 Flug­hä­fen wie Delhi, Mum­bai, Kal­kut­ta, Chen­nai, Kochi, Hyder­a­bad und Goa.

Geplant ist auch eine Web­site über die Visa für Lang­zeit­auf­ent­hal­te und Stu­den­ten elek­tro­nisch bean­tragt wer­den kön­nen.

Neu: kurze Transferzeit auf die kroatischen Inseln per Wasserflugzeug

http://​www​.ec​-air​.eu/​h​o​me/

der stun­den­lan­ge Trans­fer vom Flug­ha­fen auf die kroa­ti­schen Inseln ver­kürzt sich ab Mai auf ein Mini­mum.

Die 6 Maschi­nen wer­den ab Split und Dubrov­nik ein­ge­setzt.

Ab Mai 2014 wer­den die Städ­te Split und Dubrov­nik mit Korču­la, Hvar, Vis, Las­to­vo und ande­ren süd­li­chen Inseln  ver­bun­den. Inklu­si­ve ein­che­cken ver­kürzt sich die Trans­fer­zeit auf Mac 30 Minu­ten.

Neueste Infos - Stand der Unruhen in Bangkok am 27.01.2014

Thailand´s anti-government pro­test move­ment is still occu­py­ing several major inter­sec­tions throughout the city in an attempt to ‘shut­down’ Bang­kok. The Thai government has impo­sed a 60-day sta­te of emer­gen­cy in Bang­kok and several sur­roun­ding pro­vin­ces.

Despi­te a few inci­dents over the wee­kend, the situa­ti­on remains very much the same as last week.

All pre-boo­ked excur­si­ons and air­port trans­fers are ope­ra­ting as nor­mal.
Tou­rism sites, public trans­port and both air­ports are open and ope­ra­ting as nor­mal.

While the pro­tests are taking place, we will con­ti­nue to con­tac­ts cli­ents arri­ving into Bang­kok to inform them of the loca­ti­on of the pro­tests, and to advi­se them to avo­id the­se are­as along with other lar­ge gathe­rings and demons­tra­ti­ons.

Feiertage in Asien, Kambodscha, Thailand und Laos - Februar 2014

 
Dates Public Holi­day in Cam­bo­dia
14 Febru­a­ry 2014 Meak Bochea Day
Dates Public Holi­day in Thai­land
14 Febru­a­ry 2014 Makha Bucha Day
Dates Public Holi­day in Laos
14 Febru­a­ry 2014 Boun Mak­ha­bu­sa Day *
* for Vien­tia­ne and Luang Pra­bang
Dates Public Holi­day in India
27 Febru­a­ry 2014 Shiv­ra­tri

News zu den Unruhen in Bangkok

Thai­land: Mas­sen­pro­tes­te der Regie­rungs­geg­ner gehen wei­ter
Stand: 27. Novem­ber 2013

Die seit Tagen andau­ern­den Mas­sen­pro­tes­te gegen die Regie­rung Shina­wa­tra hal­ten an: In Bang­kok bela­gern Tau­sen­de Demons­tran­ten Regie­rungs­ge­baeu­de und Minis­te­ri­en. Die Pro­tes­te haben sich am 27. Novem­ber auch auf Sta­ed­te im Sue­den des Lan­des aus­ge­wei­tet, ins­be­son­de­re aus Phu­ket wer­den Demons­tra­tio­nen gemel­det.

In Reak­ti­on auf die ange­spann­te Situa­ti­on haben die Beho­er­den fuer den Groß­raum Bang­kok und eini­ge angren­zen­de Pro­vin­zen den „Inter­nal Secu­ri­ty Act“ verha­engt: Die­ser ermoeg­licht erhoeh­te Sicher­heits­maß­nah­men und den Erlass eines Demons­tra­ti­ons­ver­bots. Zudem wur­de gegen den Anfueh­rer der Pro­tes­te, Suthep Thaung­s­ub­an, ein Haft­be­fehl erlas­sen. Den­noch ver­folgt Minis­ter­prae­si­den­tin Yung­luck Shina­wa­tra wei­ter­hin eine Stra­te­gie der Dees­ka­la­ti­on und hat wie­der­holt die Poli­zei­kra­ef­te in der Haupt­stadt zu aeu­ßers­ter Zuru­eck­hal­tung auf­ge­for­dert. Die Pro­tes­te ver­lie­fen daher bis­her weit­ge­hend fried­lich, sie rich­te­ten sich zu kei­nem Zeit­punkt gegen west­li­che Aus­la­en­der und Tou­ris­ten. Wegen der anhal­ten­den Pro­tes­te ist jedoch auch in den naechs­ten Tagen mit der Sper­rung wich­ti­ger Ver­kehrs­ach­sen und im gesam­ten Bereich der Innen­stadt mit erneu­ten Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen zu rech­nen.

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt aktua­li­siert sei­nen Sicher­heits­hin­weis zu Thai­land fort­lau­fend. In der letzt­ma­lig am 27. Novem­ber ueber­ar­bei­te­ten Fas­sung schreibt das Amt woert­lich:

In ver­schie­de­nen Berei­chen Bang­koks, ins­be­son­de­re bei Regie­rungs­ein­rich­tun­gen, fin­den der­zeit poli­ti­sche Demons­tra­tio­nen statt. Die thai­la­en­di­schen Beho­er­den haben fuer das gesam­te Stadt­ge­biet sowie fuer an Bang­kok gren­zen­de Pro­vin­zen ein beson­de­res Sicher­heits­re­gime nach dem “Inter­nal Secu­ri­ty Act” verha­engt. Ange­sichts die­ser Lage wird drin­gend gera­ten, die­se Demons­tra­tio­nen wie auch jeg­li­che Men­schen­an­samm­lun­gen im Bang­ko­ker Stadt­ge­biet zu mei­den. Dies kann auch fuer die von Tou­ris­ten regel­maeßig besuch­ten Sehens­wu­er­dig­kei­ten oder die Zufahrt zu die­sen Orten gel­ten.

Ver­ein­zelt kommt es auch zu Demons­tra­tio­nen vor Regie­rungs­ein­rich­tun­gen in den Tou­ris­ten­ge­bie­ten im Sue­den Thai­lands wie Phu­ket und Kra­bi.

Es wird emp­foh­len, sich ueber die­se Rei­se­h­in­wei­se und die Medi­en­be­richt­erstat­tung ueber aktu­el­le Ent­wick­lun­gen infor­miert zu hal­ten und den Anwei­sun­gen von Sicher­heits­or­ga­nen sowie dem Rat von Rei­se­ver­an­stal­tern Fol­ge zu leis­ten.“

Aktu­ell rei­sen zahl­rei­che Gaes­te in Thai­land, sie sind alle wohl­auf. Unse­re Rei­se­pro­gram­me in Bang­kok und in den ande­ren Regio­nen des Lan­des fin­den wie geplant statt.

Wir ste­hen fort­lau­fend in engem Kon­takt mit unse­ren oert­li­chen Leis­tungs­tra­e­gern: Rei­se­lei­ter und oert­li­che Leis­tungs­tra­e­ger sind lan­des­weit und vor allem in Bang­kok zu hoechs­ter Vor­sicht auf­ge­ru­fen. Besich­ti­gungs­pro­gram­me und Stadt­rund­fahr­ten pas­sen wir so an, dass Demons­tra­tio­nen und Pro­test­kund­ge­bun­gen weitrae­u­mig gemie­den wer­den. Zu den Besich­ti­gun­gen des im zen­tra­len Stadt­vier­tel Phra Nakorn gele­ge­nen Stadt­pa­lasts und des Tem­pels von Wat Phra Keo rei­sen wir aus­schließ­lich per Boot ueber den Chao Phra­ya an. Zudem infor­mie­ren unse­re Rei­se­lei­ter die Kun­den fort­lau­fend ueber moeg­li­che kri­ti­sche Berei­che in der Innen­stadt und for­dern sie auf, auch in der pro­gramm­frei­en Zeit auf ent­spre­chen­de Auf­ent­hal­te in die­sen Berei­chen zu ver­zich­ten.

Quel­le Stu­dio­sus

Erdbeben in Peru

Peru: Erd­be­ben erschu­et­tert Kues­ten­re­gi­on sued­lich von Lima
Stand: 26. Novem­ber 2013

Ein Erd­be­ben der Staer­ke 5.8 hat am 25. Novem­ber nach­mit­tags (Orts­zeit) die Anden­re­gi­on sued­lich von Lima erschu­et­tert. Das Epi­zen­trum lag am west­li­chen Rand der Anden unweit der Kues­ten­stadt San Vicen­te de Cañe­te, cir­ca 115 Kilo­me­ter sue­doest­lich von Lima und cir­ca 70 Kilo­me­ter noerd­lich von Para­cas.

Auch aus dem nae­he­ren Umkreis des Epi­zen­trums wur­den kei­ne groeße­ren Scha­eden gemel­det. Es lie­gen kei­ne Berich­te ueber Tote und Ver­letz­te vor. Die tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur im Groß­raum Lima und in der Regi­on um Para­cas ist voll­kom­men intakt geblie­ben.

Quel­le Stu­dio­sus

 

Reisen in den Oster der Provinz Sabah vermeiden

Bei einem UEber­fall auf ein Tauch­res­ort auf der Ost-Sabah vor­ge­la­ger­ten Insel Pom Pom ist am 19. Novem­ber ein tai­wa­ne­si­scher Tou­rist getoe­tet und sei­ne Ehe­frau ver­schleppt wor­den. Die Frau befin­det sich wei­ter­hin in der Hand der Ent­fueh­rer.

Vor die­sem Hin­ter­grund hat das Aus­wa­er­ti­ge Amt am 26. Novem­ber sei­nen Sicher­heits­hin­weis zu Malay­sia erneut aktua­li­siert. Es raet nun von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Osten der Pro­vinz Sabah ab und schreibt woert­lich:

Im Novem­ber 2013 wur­de ein aus­la­en­di­scher Tou­rist auf der Insel Pom-Pom/Sa­bah erschos­sen und sei­ne Frau ent­fuehrt. Dies war die ers­te Ent­fueh­rung in der Regi­on seit dem Jahr 2000. Es gibt immer wie­der Hin­wei­se, dass eine Gefa­ehr­dung der tou­ris­ti­schen Zie­le auch im Umfeld der ESSZONE wei­ter besteht. Alle von den malay­si­schen Sicher­heits­beho­er­den ergrif­fe­nen ver­staerk­ten Sicher­heits­vor­keh­run­gen koen­nen das Risi­ko von UEber­fa­el­len wegen der Groeße des betrof­fe­nen See­ge­biets in enger Nach­bar­schaft zu den Sued-Phil­ip­pin­nen nicht voel­lig ein­daem­men. Das Aus­wa­er­ti­ge Amt raet daher von nicht not­wen­di­gen Rei­sen in den Osten der Pro­vinz Sabah und die Inseln im angren­zen­den See­ge­biet ab.“