Hundekreuzfahrten

MS NORMANDIE - Main-Kreuzfahrt mit Hund

Den gelieb­ten Vier­bei­ner mit aufs Schiff neh­men? Bei die­ser Fluss­kreuz­fahrt ist das nicht nur mög­lich, son­dern sogar erwünscht. Im Okto­ber star­tet die MS NORMANDIE zu einer 1wöchigen Main-Kreuz­fahrt - zusam­men mit dem bes­ten Freund des Men­schen. Sie kön­nen pro Kabi­ne einen Hund mit­neh­men und sich mit ihm im gesam­ten öffent­li­chen Bereich des Schiffs auf­hal­ten. Auf der land­schaft­lich reiz­vol­len Rou­te ab/​bis Frankfurt/​Main sind extra vie­le Stopps geplant, damit die tie­ri­schen Freun­de genug Aus­lauf bekom­men. Die­ses streng limi­tier­te Ange­bot ist p.P. ab 979,- €  in der 2-Bett-Außen­ka­bi­ne erhält­lich. Die Mit­nah­me eines Hun­des kos­tet 80,- €.Sie genie­ßen zudem eine All-Inclu­si­ve-Ver­pfle­gung mit aus­ge­such­ten Tisch- und Bar­ge­trän­ken von 8-24 Uhr.

Hunde-Kreuzfahrten auf dem Fluss

An Bord der NORMANDIE und POSEIDON sind auch Hun­de will­kom­me­ne Gäs­te und kön­nen sich zusam­men mit Frau­chen und Herr­chen auf eine erleb­nis­rei­che Fluss-Rei­se auf Rhein, Main und Mosel inklu­si­ve All-Inclu­si­ve-Ver­pfle­gung freu­en.

Buchen Sie Ihre Main-Kreuz­fahrt mit Hund hier

Gesund unterwegs mit dem Nachwuchs

Wer mit Kin­dern ver­reist, muss bei der Pla­nung und wäh­rend der Rei­se beson­de­re Vor­sicht wal­ten las­sen und auf Krank­hei­ten oder Risi­ken gut vor­be­rei­tet sein. Fogen­de Tipps, die die Rei­se­ver­si­che­rung Allianz/​Elvia zusam­men­ge­tra­gen hat, kön­nen Eltern bei der Orga­ni­sa­ti­on der Fami­li­en­fe­ri­en hel­fen:
 
1. Rei­se­apo­the­ke

In eine Fami­li­en-Rei­se­apo­the­ke gehö­ren fol­gen­de Pro­duk­te: (Kinder-)Pflaster, Sche­re, Ver­bands­zeug, ein nicht bren­nen­des Wund­des­in­fek­ti­ons­mit­tel und auch eine Wund- und Heil­sal­be. Fie­ber soll­te zunächst mit einem Fie­ber­ther­mo­me­ter gemes­sen wer­den und kann anschlie­ßend - auch bei Schmer­zen – mit Zäpf­chen behan­delt wer­den. Hus­ten­saft oder -trop­fen genau­so wie Nasen­trop­fen und schmerz­lin­der­ne Ohren­trop­fen. Bei Durch­fall muss der star­ke Flüs­sig­keits­ver­lust aus­ge­gli­chen wer­den. Hier soll­te man auch Kin­dern Elek­tro­ly­te- und Glu­co­se-Pul­ver ver­ab­rei­chen. Küh­len­des und schmerz­lin­dern­des Anti­hist­amin-Gel hilft bei Son­nen­brand und Insek­ten­sti­chen. 

2. Anreise

Ach­ten Sie bit­te bei der Anrei­se dar­auf, dass Kin­der aus­rei­chend zu trin­ken haben und Sie gera­de bei Auto­fahr­ten aus­rei­chen­de Stopps machen! Flüs­sig­kei­ten im Hand­ge­päck unter­lie­gen gewis­sen Bestim­mun­gen. So dür­fen flüs­si­ge und gel­ar­ti­ge Pro­duk­te nicht mehr als 100 ml umfas­sen und müs­sen in einem trans­pa­ren­ten, wie­der ver­schließ­ba­ren Beu­tel trans­por­tiert wer­den. Bei Flug­rei­sen kla­gen Kin­der oft bei Start und Lan­dung über Ohren­schmer­zen. Erfah­run­gen zei­gen, dass Kin­der, die bei Start und Lan­dung trin­ken oder gene­rell abge­lenkt wer­den, weni­ger Pro­ble­me haben. Gum­mi­bär­chen und Co. erfreu­en sich in die­sen Augen­bli­cken größ­ter Beliebt­heit - auch bei Erwach­se­nen!

3. Richtig Sonnenbaden

Die Haut ver­gisst nichts, kann man immer wie­der lesen. Kin­der­haut umso weni­ger! Säug­lin­ge soll­ten nie direk­ter Son­nen­ein­strah­lung aus­ge­setzt wer­den und sehr klei­ne Kin­der mög­lichst zusätz­lich durch geeig­ne­te Klei­dung geschützt wer­den - übri­gens auch im Schat­ten. Es gibt spe­zi­el­le Prä­pa­ra­te, die nur phy­si­ka­li­sche Fil­ter­sub­stan­zen ent­hal­ten. Für grö­ße­re Kin­der ver­wen­den Sie mög­lichst einen Son­nen­schutz mit hohem Licht­schutz­fak­tor. Es gibt geeig­ne­te Son­nen­schutz­prä­pa­ra­te, die u.a. was­ser­fest sind. Trotz­dem soll­te nach dem Baden und Abtrock­nen stets nach­ge­cremt wer­den.

4. Sonnenbrillen, UV-Kleidung & Co.

Kin­der­haut, aber auch gera­de die Augen soll­ten mit einer guten Son­nen­bril­le mit UV-Fil­ter sowie mit Son­nen­hut oder spe­zi­el­ler UV-Bade­klei­dung geschützt werden.Kindgerechte Son­nen­bril­len mit UV-abwei­sen­den Glä­sern (UV 400) schüt­zen zwar einer­seits die Augen, vor einem zu lan­gen Tra­gen ist aller­dings auch abzu­ra­ten, da Kin­der­au­gen sich noch bis zum sieb­ten Lebens­jahr ent­wi­ckeln und durch dunk­le Son­nen­bril­len das Kon­trast­se­hen beein­flusst wer­den kann. Mit einem CE Zei­chen oder dem Auf­druck EN 1836:1997 ver­se­hen, ent­spre­chen die Pro­duk­te den euro­päi­schen Sicher­heits­stan­dards. 

5. Geschützt vor lästigen Mücken

Ob Blut­sauger oder nicht, Stech­mü­cken sind wah­re Pla­ge­geis­ter. Und wenn wir uns Erwach­se­ne schon beherr­schen müs­sen, nicht stän­dig zu krat­zen, wie geht es dann erst unse­ren Klei­nen. Am bes­ten, man lässt es erst gar nicht soweit kom­men. Daher lau­tet die bes­te Schutz­maß­nah­me: Ver­mei­den Sie Mücken­ge­bie­te. Stech­mü­cken­weib­chen sind gera­de in der Fort­pflan­zungs­zeit sehr aktiv und in Was­ser­nä­he zu fin­den, wo sie ihre Eier able­gen. Von daher soll­te man es zum Bei­spiel ver­mei­den, an ste­hen­den Gewäs­sern zu über­nach­ten. Auch mit der rich­ti­gen Klei­dung kann man schon einen guten Schutz errei­chen. Kin­der und Erwach­se­ne soll­ten hel­le, wei­te, lan­gär­me­li­ge Shirts, lan­ge Hosen und vor allem Socken tra­gen. Bit­te kei­ne dunk­len Far­ben, denn Mücken ste­hen auf dun­kel! Ver­zich­ten Sie bit­te in Schlaf­räu­men, mit Mücken­ste­ckern, Duft­ker­zen oder Räu­cher­spi­ra­len, die klei­nen Quäl­geis­ter fern­zu­hal­ten. Sie tun sich und Ihren Kin­dern kei­nen Gefal­len. Alter­na­tiv bie­ten sich äthe­ri­sche Öle wie Zitro­nen­eu­ka­lyp­tus, Nel­ken und Laven­del an. 
Für Ihre Rei­se­apo­the­ke soll­ten Sie den­noch ein Insek­ten­schutz­mit­tel parat hal­ten. Ach­ten Sie beim Kauf dar­auf, dass es kein DEET ent­hält. Hier­bei han­delt es sich um das Ner­ven­gift Diethyl­to­lu­a­mid, das Augen und Schleim­häu­te reizt.

So gut vor­be­rei­tet, soll­te einem erhol­sa­men und vor allem gesun­den Urlaub mit dem Nach­wuchs nichts mehr im Wege ste­hen!

Quel­le: Allianz/​Elvia

Benötigte Reisedokumente für Kinder

Seit 2012 ist es Vor­schrift, dass Kin­der unab­hän­gig von ihrem Alter ein eige­nes Aus­weis­do­ku­ment benö­ti­gen. Bis­her reich­te den Klei­nen ein Ein­trag im Rei­se­pass der Eltern. Auf­grund der euro­päi­schen Vor­ga­ben reicht dies nun aber nicht mehr aus. 
Wel­che Rei­se­do­ku­men­te ihr Kind benö­tigt, ist abhän­gig vom Rei­se­ziel:

  • Der Kin­der­rei­se­pass ist für Kin­der bis ein­schließ­lich 12 Jah­ren gedacht und gilt welt­weit in den meis­ten Län­dern. Aus­nah­men sind Ame­ri­ka, Aus­tra­li­en und eini­ge afri­ka­ni­sche Län­der. Kos­ten­mä­ßig liegt der Kin­der­rei­se­pass bei 13 Euro, gilt ab Aus­stel­lungs­da­tum für sechs Jah­re und kann maxi­mal bis zum zwölf­ten Lebens­jahr des Kin­des ver­län­gert wer­den.
  • Den elek­tro­ni­schen Rei­se­pass (ePass) benö­ti­gen alle Kin­der, die außer­halb der euro­päi­schen Uni­on ver­rei­sen möch­ten, also nach Ame­ri­ka, Aus­tra­li­en oder Afri­ka zum Bei­spiel. Ab Geburt des Kin­des kann der ePass für 37,50 EUR bean­tragt wer­den, wobei man bei Babys und Klein­kin­dern auf einen Fin­ger­ab­druck ver­zich­tet. Der elek­tro­ni­sche Rei­se­pass ist welt­weit für sechs Jah­re gül­tig und kann danach nicht mehr ver­län­gert wer­den. 
  • Ent­ge­gen der Tat­sa­che, dass der Per­so­nal­aus­weis übli­cher­wei­se erst für Per­so­nen ab 16 Jah­ren aus­ge­stellt wird, kön­nen Eltern ihn auch für Babys und Klein­kin­der bean­tra­gen. Das kos­tet dann 22,80 EUR, ist sechs Jah­re gül­tig und kann danach nicht mehr ver­län­gert wer­den. Die­ses Doku­ment ist für Rei­sen inner­halb der EU völ­lig aus­rei­chend und wird auch inner­halb von zwei bis drei Wochen schon aus­ge­stellt.

Den­ken Sie bit­te bei allen Päs­sen dar­an, die­se recht­zei­tig zu bestel­len. Gera­de vor den Som­mer­fe­ri­en ist der Andrang bei den Ämtern recht hoch und die Bear­bei­tungs­zeit liegt in der Regel bei drei bis vier Wochen. Bit­te klä­ren Sie mit Ihrer Behör­de vor­her ab, wel­che Doku­men­te Sie zur Pass­be­an­tra­gung mit­brin­gen müs­sen.

Quel­le: Elvia

Neu in 2013: Gesetzlicher Krankenschutz im Ausland eingeschränkt

Wie Rei­sen­de im Krank­heits­fall ein finan­zi­el­les Deba­kel ver­mei­den:
Käl­te, Frost und Schnee­matsch – der Win­ter stellt unse­re Lei­dens­fä­hig­keit regel­mä­ßig auf eine har­te Pro­be. Kein Wun­der, dass immer mehr Gefrus­te­te auf gepack­ten Kof­fern sit­zen, um unter süd­li­cher Son­ne gute Lau­ne zu tan­ken. Aber: „Auf­grund gesetz­li­cher Neu­re­ge­lun­gen kann der welt­wei­te Schutz der gesetz­li­chen Kas­sen ein­ge­schränkt sein“, warnt Rei­se­ex­per­tin Esther Graf­wall­ner von der ERV (Euro­päi­sche Rei­se­ver­si­che­rung).
Zusatz-Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Kas­sen ein­ge­schränkt:
Nach Anga­ben des Bun­des­ver­si­che­rungs­am­tes dür­fen gesetz­li­che Kran­ken­kas­sen ihren Ver­si­cher­ten seit dem 31. Dezem­ber 2012 kei­ne kos­ten­lo­se pri­va­te Rei­se­kran­ken-Ver­si­che­rung mit welt­wei­ter Gül­tig­keit mehr anbie­ten. Die gesetz­li­chen Kas­sen muss­ten bestehen­de Koope­ra­tio­nen mit pri­va­ten Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men bis zum 31. Dezem­ber 2012 been­den. „Urlau­ber, die in Deutsch­land bei einer gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se ver­si­chert sind, soll­ten des­halb unbe­dingt vor Rei­se­an­tritt für einen aus­rei­chen­den Aus­lands­kran­ken­schutz sor­gen“, emp­fiehlt die Rei­se­ex­per­tin der ERV.

Hohes Risi­ko bei Krank­heit oder Unfall im Aus­land:
Wer ohne ent­spre­chen­den Aus­lands­schutz reist, geht näm­lich ein hohes finan­zi­el­les Risi­ko ein, weiß Esther Graf­wall­ner aus Erfah­rung. Sie kennt bei­spiels­wei­se den Fall eines deut­schen Paa­res, das in den USA in einen Auto­un­fall ver­wi­ckelt wur­de: Bei einem Aus­flug kam den Urlau­bern auf einer Land­stra­ße ein Auto ent­ge­gen. Es kam zum Zusam­men­stoß, bei dem die Frau schwers­te inne­re Ver­let­zun­gen und Brü­che erlitt. Zwei Mona­te lag sie in der Kli­nik in den USA. Die Kos­ten dafür belie­fen sich am Ende auf 3,3 Mil­lio­nen US-Dol­lar.

Bes­ser gleich umfang­reich vor­sor­gen:
„Wer davon aus­geht, dass die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se die­se Kos­ten bezahlt, der irrt“, betont die Rei­se­ex­per­tin. „Mit­glie­der gesetz­li­cher Kran­ken­kas­sen sind nur dann ver­si­chert, wenn das Urlaubs­land ein Sozi­al­ab­kom­men mit Deutsch­land unter­hält.“ Das war zwar in dem genann­ten Bei­spiel der Fall. Aller­dings wer­den nur die in Deutsch­land übli­chen Regel­sät­ze erstat­tet – oft zu wenig, um die tat­säch­li­chen Behand­lungs­kos­ten im Aus­land auf­zu­fan­gen. Daher der Tipp der ERV Exper­tin: „Urlau­ber soll­ten unbe­dingt für eine ver­läss­li­che pri­va­te Absi­che­rung sor­gen, um im Fall des Fal­les auf der siche­ren Sei­te zu sein.“ Die Ver­sor­gungs­lü­cke schließt nur eine ent­spre­chen­de pri­va­te Aus­lands­kran­ken­ver­si­che­rung – und dies auch in Län­dern außer­halb der EU, die kein Sozi­al­ab­kom­men mit Deutsch­land haben. Dar­über hin­aus steht Rei­sen­den, die eine Aus­lands­rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung abge­schlos­sen haben, rund um die Uhr eine Not­ruf­zen­tra­le mit Rat und Tat zur Sei­te. Und falls der Zustand des erkrank­ten oder ver­letz­ten Urlau­bers es zulässt, orga­ni­siert und finan­ziert eine Aus­lands­kran­ken­ver­si­che­rung auch des­sen Rück­trans­port nach Hau­se. Die­sen erstat­ten die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen grund­sätz­lich nicht.

Quel­le: TOURISM-INSIDER

Ägypten - Reisen in Krisenzeiten?

Vie­le Jah­re lang hat Ägyp­ten jähr­lich unzäh­li­ge Tou­ris­ten ange­zo­gen, den das Land am Nil bie­tet sowohl zahl­rei­che kul­tu­rel­le High­lights als auch opti­ma­le Bedin­gun­gen für Son­nen­an­be­ter, Was­ser­sport­ler und vor allem Tau­cher - und das alles zu fai­ren Prei­sen. Doch nun spal­ten innen­po­li­ti­sche Kon­flik­te das Land, und Demons­tra­tio­nen und Zusam­men­stö­ße zwi­schen riva­li­sie­ren­den Grup­pen beun­ru­hi­gen die Urlau­ber. Eins­ti­ge Besu­cher­ma­gne­te wie die Pyra­mi­den von Gizeh oder die Tem­pel­an­la­gen ent­lang des Nils sind ver­waist. Doch was tun in der Kri­se? Rei­sen oder nicht, und wenn ja, lie­ber im Hotel blei­ben oder die Mög­lich­kei­ten des viel­sei­ti­gen Urlaubs­lan­des voll aus­schöp­fen?

Grund­sätz­lich ist es bei sol­chen­Über­le­gun­gen immer hilf­reich, sich an den Anga­ben des Aus­wär­ti­gen Amtes zu ori­en­tie­ren, das tages­ak­tu­ell auf die Gescheh­nis­se vor Ort ein­geht und Emp­feh­lun­gen und gege­be­nen­falls War­nun­gen her­aus­gibt. Men­schen­auf­läu­fe sind bes­ser weit­läu­fig zu mei­den, Vor­sicht ist gebo­ten und wer sich unsi­cher ist, ob er sich bei Aus­flü­gen über­haupt noch wohl­fühlt, soll­te sich lie­ber auf den Auf­ent­halt in den Resorts und Urlaubs­or­ten beschrän­ken. Der Kon­flikt rich­tet sich nicht gegen Aus­län­der, und gera­de Mil­lio­nen Ägyp­ter in den Tou­ris­ten­ge­bie­ten hof­fen auf eine Ent­span­nung der Lage, damit dem Tou­ris­mus, einer der wich­tigs­ten Ein­nah­me­quel­len des Lan­des, wei­te­re Ein­brü­che erspart blei­ben. Über­grif­fe auf Urlau­ber sind nicht bekannt, und, um es pro­fan aus­zu­drü­cken - Kai­ro ist weit weg von den Strän­den des Roten Mee­res. Wer sich also an die emp­foh­le­nen Ver­hal­tens­wei­sen hält, wird auch in den kom­men­den Mona­ten einen  schö­nen und ent­spann­ten Urlaub in Ägyp­ten ver­brin­gen - und kann even­tu­ell sogar von Preis­nach­läs­sen pro­fi­tie­ren. Die gro­ßen Rei­se­ver­an­stal­ter Tho­mas Cook und FTI haben übri­gens bereits reagiert und die Umbu­chungs­mög­lich­kei­ten erwei­tert, um zwei­feln­den Kun­den die Ent­schei­dung pro Ägyp­ten zu erleich­tern. Wer jetzt sei­nen Som­mer­ur­laub in Hur­gha­da oder Sharm El Sheikh bucht, kann zum Teil bis zu zwei Wochen vor Rei­se­an­tritt gebüh­ren­frei auf ein ande­res Ziel umbu­chen, wenn er sich wegen der poli­ti­schen Lage unsi­cher fühlt.  Bleibt zu hof­fen, dass zu der­lei Sor­gen bis dahin kein Anlass mehr besteht.

Mit SWISS ins Reich der Mitte und öfter in den Big Apple - und das zum günstigen Preis!

 Time­ta­ble News

Seit letz­tem Sams­tag ver­bin­det SWISS die Schweiz mit Peking fünf bis sie­ben Mal pro Woche mit einem Air­bus A340-300, der ins­ge­samt 219 Pas­sa­gie­ren Platz bie­tet. Ab 31. Mai 2012 wird SWISS Peking täg­lich anflie­gen. Ihre Kun­den aus Deutsch­land kön­nen ab zehn deut­schen Flug­hä­fen via Zürich mit SWISS nach Peking rei­sen. Neben Hong Kong und Schang­hai ist Peking die ins­ge­samt drit­te Desti­na­ti­on, die SWISS in Chi­na bedient. Der SWISS Flug LX196 star­tet in Zürich um 12:30 Uhr und lan­det am nächs­ten Mor­gen um 05:15 Uhr in Peking. Der Rück­flug LX197 ver­lässt die chi­ne­si­sche Haupt­stadt jeweils um 06:45 Uhr und lan­det am glei­chen Tag um 10:40 Uhr in Zürich (Win­ter­flug­plan 2011/​12).
Das Ange­bot nach New York erhöht SWISS ab dem 31. März 2012. Auf der Stre­cke Zürich-Newark wird SWISS dann täg­lich ein eige­nes Lang­stre­cken­flug­zeug mit einem Drei-Klas­sen-Pro­dukt ein­set­zen.

 

Vie­le Neue­run­gen am Flug­ha­fen Zürich mit Eröff­nung von Dock B

Um die Sicher­heits­kon­trol­len effi­zi­en­ter zu gestal­ten, wur­de am Flug­ha­fen Zürich ein zen­tra­les Kon­troll-gebäu­de mit moderns­ter Tech­no­lo­gie eröff­net. SWISS Kun­den pro­fi­tie­ren dadurch von einer noch rasche­ren Abfer­ti­gung. SWISS Busi­ness und First Pas­sa­gie­re sowie Rei­sen­de mit Sena­tor oder HON-Cir­cle-Sta­tus kön­nen spe­zi­el­le Prio­ri­ty-Lanes nut­zen.
Für Flug­gäs­te mit ent­spre­chen­dem Miles & More Sta­tus öff­net SWISS die Türen ihrer neu­en Lounge D. Sie liegt direkt hin­ter der Pass­kon­trol­le zum Nicht-Schen­gen-Bereich und damit in unmit­tel­ba­rer Nähe zu den Gates beim Dock B. Auf ins­ge­samt 650 Qua­drat­me­tern bie­tet die licht­durch­flu­te­te Lounge Raum zum Ent­span­nen oder Arbei­ten.
Von der Lounge D gelan­gen Pas­sa­gie­re direkt an die ent­spre­chen­den Gates am Dock B. Mit dem Umbau konn­ten neun zusätz­li­che Flug­zeug­stand­plät­ze geschaf­fen wer­den, so dass SWISS mehr Flü­ge direkt am Gate abwi­ckeln kann.

Exklu­si­ver Busi­ness Class Bus­ser­vice

Seit Dezem­ber 2011 kom­men SWISS Busi­ness Rei­sen­de in den Genuss eines exklu­si­ven Bus­trans­fers in Zürich. Ein spe­zi­el­ler Mer­ce­des Sprin­ter City im SWISS Design bringt bis zu 15 Busi­ness Class Gäs­te zur Ankunfts-/Trans­fer­hal­le, wenn das Flug­zeug auf einer Außen­po­si­ti­on ankommt. Die­ser neue Ser­vice beschleu­nigt den Rei­se­ab­lauf und erhöht den Pas­sa­gier­kom­fort für SWISS Busi­ness Class Rei­sen­de.

SWISS Tra­di­ti­ons“

Als natio­na­le Flug­ge­sell­schaft der Schweiz steht bei SWISS das kuli­na­ri­sche Erbe des Lan­des im Fokus. Alle acht Wochen wird SWISS inner­halb des neu­en Kon­zepts „SWISS Tra­di­ti­ons“ auf aus­ge­wähl­ten Flü­gen in SWISS Busi­ness Euro­pa eine ande­re Tra­di­ti­on mit klas­si­schen Schwei­zer Gerich­ten prä­sen­tie­ren. Den Anfang macht die  „Bas­ler Fas­nacht“, z.B. mit  Bas­ler Mehl­sup­pe. Im April folgt das „Zür­cher Sech­se­läu­ten“, die tra­di­tio­nel­le Fei­er zum Früh­lings­be­ginn.

Mit dem Haustier nach England

Es wird leich­ter das Haus­tier  mit nach Eng­land zu neh­men, davon sind auch Urlau­ber betrof­fen, die ihren Hund oder ihre Kat­ze mit auf die Insel neh­men möch­ten. 

Damit auch wirk­lich alles klappt, kann ein ent­spre­chen­des Merk­blatt auf der Sei­te der bri­ti­schen Bot­schaft her­un­ter­ge­la­den wer­den. Hier wird alles ganz genau erklärt.  Fazit der Ver­än­de­rung: es wird ein­fa­cher und die Vor­schrif­ten wer­den gelo­ckert.

Blut­un­ter­su­chun­gen und  Zecken­be­hand­lun­gen ent­fal­len. Trotz­dem, die Rei­se­pla­nung soll­te sorg­fäl­tig erfol­gen. Nicht alle Unter­neh­men oder Rou­ten las­sen die Ein­fuhr von Haus­tie­ren zu. 

http://​ukin​ger​ma​ny​.fco​.gov​.uk/​r​e​s​o​u​r​c​e​s​/​d​e​/​p​d​f​/​5​5​8​0​2​0​3​/​5​7​5​6​4​7​2​/​p​e​t​s​-​neu

Smart unterwegs in Dubai

Luxu­riö­se Hotels, Limou­si­nen Ser­vice, gla­mou­rö­se Shop­ping Malls und feins­te Ster­ne­kü­che – so kennt man Dubai. Aber nicht jeder Gast besitzt ein uner­schöpf­li­ches Bud­get für Extras. Muss man auch nicht, denn auch mit einem klei­nen Neben­kos­ten­bud­get kann man Gro­ßes erle­ben in Dubai.
Sehr bequem, voll kli­ma­ti­siert und güns­tig ist man unter­wegs mit der Dubai Metro. Das Stre­cken­netz führt 75 Kilo­me­ter kreuz und quer durch die Stadt. Die Ticket­prei­se lie­gen zwi­schen umge­rech­net 0,35 Euro für eine Kurz­stre­cke bis zu drei Kilo­me­tern und 1,25 Euro für zum Bei­spiel eine gesam­te Stre­cken­län­ge. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.rta​.ae. Wer es beque­mer und fle­xi­bler möch­te, zahlt für eine Taxi­fahrt von der Innen­stadt zum Strand umge­rech­net nur etwa acht Euro.

Güns­tig auf Sight­see­ing­tour geht man zum Bei­spiel mit der Big Bus Com­pa­ny, die auf zwei ver­schie­de­nen Rou­ten durch die Stadt mehr als 20 Sehens­wür­dig­kei­ten anfährt. Ein- und Aus­stei­gen an den Hal­te­punk­ten der Dop­pel­de­cker­bus­se ist dabei jeder­zeit mög­lich. Ein 24-Stun­den-Ticket kos­tet für einen Erwach­se­nen nur 46 Euro, Kin­der fah­ren für 20 Euro. Im Ticket inklu­si­ve sind außer­dem die Fahrt mit einer tra­di­tio­nel­len Dhow über den Dubai Creek, der Ein­tritt in das Dubai Muse­um und in das Sheikh Sae­ed Al Maktoum’s House. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.big​bus​tours​.com.

In der Dubai Out­let Mall kann man güns­tig auf Shop­ping Tour gehen. Hier gibt es auf Waren von welt­weit bekann­ten Mar­ken bis zu 90 Pro­zent Ermä­ßi­gung. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.dubaiout​let​mall​.com.
Duf­ten­de Gewür­ze und tra­di­tio­nel­le Musik ent­füh­ren in die Welt der Souks, wo auch die Ein­hei­mi­schen ein­kau­fen. Feil­schen gehört hier zum guten Ton.

In Dubai kann man auch für ein klei­nes Bud­get gut und lecker essen. Zum Bei­spiel fin­det man in den Shop­ping Malls die soge­nann­ten „Food Courts“ mit einer gro­ßen Anzahl an Selbst­be­die­nungs­re­stau­rants, in denen man schon für 3 bis 4 Euro ein Haupt­ge­richt genie­ßen kann. Noch preis­güns­ti­ger kann man sich ver­pfle­gen, wenn man an den Schnell­im­biss­stän­den isst und Geträn­ke im Super­markt kauft.

Gra­tis in Dubai sind alle öffent­li­chen Strän­de und die ent­lang des Stran­des lie­gen­den „Beach Parks“ mit Vol­ley­ball-Plät­zen, Spiel­plät­zen, Duschen und Umklei­de­ka­bi­nen sowie die Parks inmit­ten der Wol­ken­krat­zer-Schluch­ten mit vie­len gebüh­ren­frei­en Attrak­tio­nen.

Auch eine der Haupt­at­trak­tio­nen Dubais, die Dubai Foun­tain, ist für Gäs­te kos­ten­los -und zwar jeden Abend. Illu­mi­niert von 6.600 Leuch­ten und 25 Farb­pro­jek­to­ren, schie­ßen die Was­ser­fon­tä­nen bis zu 150 Meter in die Luft. Die Was­ser­spie­le, am Fuß des Burj Kha­li­fa in Down­town Dubai gele­gen, fol­gen einer exak­ten Cho­reo­gra­phie zu ver­schie­de­nen klas­si­schen Musik­stü­cken, Pop­songs als auch ara­bi­scher Musik.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.dubai​tou​rism​.ae, www​.defi​ni​te​ly​du​bai​.com. Alle Anga­ben zu Prei­sen ohne Gewähr.

Erneuter Streik bei Iberia angekündigt

Erneu­ter Streik bei Ibe­ria ange­kün­digt
 
Die Pilo­ten­ge­werk­schaft in Spa­ni­en hat für den 9. und 11. Janu­ar einen neu­en Streik ange­kün­digt. Nach Anga­ben von Ibe­ria wer­den von dem Aus­stand wie in der Ver­gan­gen­heit vor­aus­sicht­lich vor­wie­gend Mit­tel- und Lang­stre­cken­flü­ge betrof­fen sein, inner­spa­ni­sche Ver­bin­dun­gen sowie Flü­ge zu den Kana­ren und Balea­ren sol­len durch­ge­führt wer­den. Die Flug­ge­sell­schaft war­tet noch die Richt­li­ni­en der Regie­rung für einen garan­tier­ten Min­dest­flug­ver­kehr ab und will dann einen ent­spre­chen­den Flug­plan bekannt geben. Flü­ge, die von Vue­ling oder Air Nostrum sowie von Codesha­re-Part­nern durch­ge­führt wer­den, sei­en nicht betrof­fen sein, heißt es von Ibe­ria. Betrof­fe­ne Pas­sa­gie­re sol­len auf ande­re Ibe­ria-Flü­ge oder ande­rer Air­lines umge­bucht wer­den, auch eine Rück­erstat­tung des Ticket­prei­ses ist mög­lich. Wenn die Flug­bu­chung in einem Rei­se­bü­ro erfolg­te, sol­len die Pas­sa­gie­re even­tu­el­le Ände­run­gen auch von die­sem Büro vor­neh­men las­sen.

Japan: Erdbeben erschuettert Teile der Insel Honshu

Japan: Erd­be­ben erschu­et­tert Tei­le der Insel Hons­hu

Stand: 2. Janu­ar 2012

Ein Erd­be­ben der Staer­ke 7,0 nach Rich­ter hat am 1. Janu­ar frueh­nach­mit­tags (Orts­zeit) Tei­le der japa­ni­schen Haupt­in­sel Hons­hu erschu­et­tert. Das Beben, des­sen Epi­zen­trum cir­ca 550 km sued­lich von Tokio im Pazi­fik lag, erschu­et­ter­te auch den Groß­raum Tokio. Eine Tsu­na­mi-War­nung wur­de nicht aus­ge­ge­ben, Berich­te ueber Ver­letz­te und groeße­re Scha­eden lie­gen nicht vor.

Aktu­ell rei­sen aus sai­so­na­len Gru­en­den kei­ne Gaes­te von uns in Japan. Die naechs­ten Abrei­sen sind wie­der ab dem 23. Maerz vor­ge­se­hen.

Bei kei­ner unse­rer Japan­rei­sen in 2012 ist ein Auf­ent­halt im vom Erd­be­ben und Tsu­na­mi des ver­gan­ge­nen Jah­res beson­ders betrof­fe­nen Nord­os­ten der Haupt­in­sel Hons­hu sowie im Umkreis von Fuku­shi­ma I vor­ge­se­hen. Wir gehen unver­a­en­dert davon aus, dass wir alle im Jahr 2012 geplan­ten Japan­rei­sen pro­gramm­ge­maeß durch­fueh­ren koen­nen.