Bangkog 08. November 2011

The situa­ti­on in Bang­kok remains very much the same as we repor­ted yes­ter­day, despi­te some addi­tio­nal floo­ding in the north of the city.
Several hotels in the nort­hern sub­urbs have expe­ri­en­ced some floo­ding in the sur­roun­ding streets; howe­ver the­se hotels are not used by our cli­ents.

Alt­hough the­se nort­hern sub­urbs remain floo­ded, the cent­re of Bang­kok, whe­re the hotels, main tou­rist sites, shop­ping cen­tres and night­li­fe are­as are loca­ted, has not had any floo­ding. All ser­vices (such as power and water) con­ti­nue to ope­ra­te in the­se are­as and both the sky­train and the sub­way are ope­ra­ting as nor­mal.

Suvarn­ab­hu­mi air­port remains open as nor­mal.  We recom­mend cli­ents to allow addi­tio­nal time at the air­port for check in.

Don Muang air­port has clo­sed and the air­lines which nor­mal­ly ope­ra­te from this air­port, Ori­ent Thai Air­lines and Nok Air, have relo­ca­ted to Suvarn­ab­hu­mi air­port.

While the­re has been some floo­ding near the river at high tides, the main hotels loca­ted along the Chao Pra­ya River con­ti­nue to ope­ra­te as nor­mal and the hotel shut­tle boats are now allo­wed to ope­ra­te on the river as per their usu­al sche­du­les.

We are not ope­ra­ting the Klong Tour and the din­ner crui­ses, the muse­ums and Viman­mek Man­si­on are cur­r­ent­ly clo­sed. We are moni­to­ring the other tou­rist sites and will amend iti­ne­ra­ries accord­in­gly.

Keine Entspannung im Großgraum Bangkok /​ Lage vom 07. November 2011

Die Lage in den von den juengs­ten Ueber­flu­tun­gen betrof­fe­nen Außen­be­zir­ken von Bang­kok bleibt wei­ter­hin kri­tisch. Nicht zuletzt behin­dert der der­zei­ti­ge außer­ge­wo­ehn­lich hohe Tiden­stand im Golf von Bang­kok ein zue­gi­ges Abflie­ßen der noerd­lich von Bang­kok auf­ge­stau­ten Was­ser­mas­sen. Vie­le Stra­ßen­zue­ge in den Vor­sta­ed­ten sind seit zwei Wochen ueber­flu­tet, die loka­le Bevoel­ke­rung for­dert immer mas­si­ver ein Oeff­nen der Dei­che, die die Innen­stadt vor Ueber­flu­tun­gen schuet­zen. Es besteht somit wei­ter­hin die Gefahr von Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt. Nach Ein­schaet­zung von Exper­ten koenn­te in den Vor­sta­ed­ten der Aus­bruch von Krank­hei­ten dro­hen, bis­her haben die zusta­en­di­gen Gesund­heits­beho­er­den jedoch noch kei­ne Zunah­me von Infek­ti­ons­krank­hei­ten regis­triert. Trotz der der­zeit herr­schen­den tro­cke­nen Wit­te­rung rech­nen die Beho­er­den frue­hes­tens ab dem 15. Novem­ber mit einer schritt­wei­sen Rueck­kehr zur Nor­ma­li­ta­et.

 In der Innen­stadt waren in den letz­ten Tagen tou­ris­ti­sche Besich­ti­gun­gen regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten ohne Ein­schra­en­kun­gen. Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri-Klong sind jedoch seit dem 26. Okto­ber ein­ge­stellt. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert nach wie vor ohne Ein­schra­en­kun­gen. Die Ver­bin­dungs­stra­ßen zwi­schen dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum sowie Rich­tung Osten und Sue­den des Lan­des sind unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 

In Ayutt­ha­ya sind noch immer Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als ueber­flu­tet, das Tem­pel­are­al bleibt vor­erst fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Zuver­la­es­si­ge Infor­ma­tio­nen ueber den Zeit­punkt einer moeg­li­chen Wie­der­e­ro­eff­nung lie­gen bis­her nicht vor.

 

Auch die direk­ten Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten bestehen jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung und mitt­ler­wei­le auch wie­der eine Zug­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 In Reak­ti­on auf die Lage in Bang­kok und in den umlie­gen­den Regio­nen Zen­tral­thai­lands raet das Aus­wa­er­ti­ge Amt unver­a­en­dert von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen und somit auch tou­ris­ti­schen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab. In sei­nem letzt­ma­lig am 4. Novem­ber aktua­li­sier­ten Hin­weis schreibt das Amt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt. Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der Aen­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Außen­be­zir­ke Bang­koks sind bereits ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen. Aus dem Nor­den kom­men­de Was­ser­mas­sen dru­ecken auf die bestehen­den Daem­me und in die Kanae­le, die teil­wei­se dem Druck nicht stand­hal­ten. Auch wenn die befu­erch­te­te Ueber­flu­tung des Innen­stadt­be­reichs Bang­koks bis­lang nicht ein­ge­trof­fen ist, ist eine Aus­wei­tung der Ueber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin moeg­lich. Die naechs­te Spring­flut wird fuer den 11. Novem­ber erwar­tet.

Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Die auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ein­ge­tre­te­nen Ver­sor­gungs­eng­paes­se bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten bestehen wei­ter­hin fort.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin  erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“ Aktu­ell rei­sen zahl­rei­che Gaes­te von uns in Thai­land, kei­ne jedoch in Bang­kok. Alle unse­re Thai­land-Gaes­te sind wohl­auf.

 

 

Update Bangkok 04.11.2011

Bang­kok and Envi­rons

The rela­tively calm, but hot wea­ther con­di­ti­ons in Bang­kok and envi­rons have the­re­fo­re been hel­pful that no rains have added to the dai­ly increa­sing loca­ti­ons were floods have been able to creep into. Inner Bang­kok remains so far wit­hout flood. Howe­ver, during the last 48 hours, the situa­ti­on has not been pro­mi­sing as Chao­phra­ya River is still rising with the advent of high tides.

The sor­ry news of the Don Muang district, and per­ti­nent loca­les such as the Don Muang Air­port con­ti­nues to be floo­ded. Lak­si District, Nakon Pathom, Lam Luk­ka and Pathum Tha­ni are still inun­da­ted with waters that con­ti­nue to move from Cen­tral Thai­land.

Uthai Tha­ni

The City of Uthai Tha­ni is still serious­ly affec­ted by the flood. Even though the level of flood has drop­ped down, but it is still very high. We expect that the Coun­try Lake Resort and near­by tou­rist attrac­tions will be re-ope­ned by mid Decem­ber 2011.

Other Pro­vin­ces

Mean­while, it is note­wor­thy that other air­ports such as Suvarn­ab­hu­mi Air­port and other pro­vin­ci­al inter­na­tio­nal air­ports remain open, dry and ope­ra­tio­nal. The­re­fo­re, get­ting to the other nort­hern, sou­thern and north eas­tern desti­na­ti­ons could still be done, and encou­ra­ge via air trans­port. Tra­vel­ling to Ayutt­ha­ya via rails and road ways con­ti­nue to be ham­pe­red by floods. Major desti­na­ti­ons in the north such as Chiang Mai and Chiang Rai, nor­the­as­tern capi­tals and sou­thern tour inte­rests are still avail­ab­le, with hotels offe­ring excep­tio­nal bar­gains, and pro­mo­ti­ons to high­light their offers.

Sou­thern play­grounds such as Phu­ket and Koh Samui are still wide­ly open and tour ope­ra­tors con­ti­nue to pro­vi­de excel­lent ser­vice.

Thailand: Stadtzentrum von Bangkok weitgehend von Ueberflutungen verschont /​ Stand 31.10.2011

Thai­land: Stadt­zen­trum von Bang­kok weit­ge­hend von Ueber­flu­tun­gen ver­schont

Stand: 31. Okto­ber 2011

 Die Schei­tel­wel­le der Flut hat am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de die Innen­stadt der thai­la­en­di­schen Haupt­stadt Bang­kok weit­ge­hend ver­schont. In der Zwi­schen­zeit sin­ken die Pegel­sta­en­de des Chao Pra­ya wie­der leicht, die Beho­er­den rech­nen nun fuer die kom­men­den Tage mit einer lang­sa­men Ent­span­nung der Situa­ti­on. Die von der Regie­rung in allen ueber­schwemm­ten Lan­des­tei­len bis zum 31. Okto­ber ange­ord­ne­ten Feri­en wur­den nicht ver­la­en­gert. Da die noerd­lich von Bang­kok auf­ge­stau­ten Was­ser­mas­sen wei­ter­hin ueber das weit­ver­zweig­te Kanal­sys­tem abge­lei­tet wer­den, bleibt die Lage in meh­re­ren Vor­or­ten der Haupt­stadt vor­erst kri­tisch.

 Am heu­ti­gen 31. Okto­ber waren alle tou­ris­ti­schen Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum regu­la­er moeg­lich, auch die direkt am Ufer des Chao Pra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Der­zeit wird zudem gepru­eft, ob die Boots­aus­flue­ge auf dem  Thon­bo­ri Klong ab dem 1. Novem­ber wie­der auf­ge­nom­men wer­den koen­nen. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net.

 Unver­a­en­dert kri­tisch bleibt die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya, wo Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als nach wie vor ueber­flu­tet sind. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt bis auf Wei­te­res fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt. Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. UEber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in den Tou­ris­mus­ge­bie­ten im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 In Reak­ti­on auf die dro­hen­de Ueber­schwem­mung von Tei­len der Innen­stadt raet das Aus­wa­er­ti­ge Amt seit dem 27. Okto­ber von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok und Zen­tral­thai­land ab. In sei­nem am 31. Okto­ber erneut aktua­li­sier­ten Hin­weis schreibt das Amt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt. Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind bis­lang kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Wei­ter­hin bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird drin­gend abge­ra­ten. Rei­sen­de soll­ten sich umge­hend mit ihrem Rei­se­ver­an­stal­ter in Ver­bin­dung set­zen, um die Moeg­lich­keit der Ver­schie­bung der Rei­se oder der AEn­de­rung der Rei­se­rou­te zu bespre­chen. Rand­ge­bie­te Bang­koks sind ueber­schwemmt. Auch der West­teil der Stadt ist stark betrof­fen. Auch wenn sich eine leich­te Ent­span­nung der Gefa­ehr­dungs­la­ge ins­be­son­de­re fuer den Innen­stadt­be­reich Bang­koks abzeich­net, ist eine Aus­wei­tung der UEber­schwem­mun­gen in Bang­kok (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) wei­ter­hin durch­aus moeg­lich. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao­Prayo Fluss wur­de bereits groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Der fuer Inlands­flue­ge genutz­te Stadt­flug­ha­fen Don Mueang ist ueber­flu­tet. Der Flug­ver­kehr wur­de dort ein­ge­stellt und groeß­ten­teils auf den Inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet. Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tun­gen und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge ist es in den ver­gan­ge­nen Tagen zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten gekom­men.

Der Inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen Bang­kok, Suvarn­ab­hu­mi Air­port, ist wei­ter­hin geo­eff­net und kann sowohl von der Innen­stadt Bang­koks als auch von den Tou­ris­ten­zen­tren sued­lich von Bang­kok wie Pat­ta­ya und Hua Hin erreicht wer­den und auch fuer Wei­ter­flue­ge in die nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fe­nen Tou­ris­ten­ge­bie­te benutzt wer­den. Der Hin­weis von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen nach Bang­kok abzu­se­hen, gilt daher nicht fuer Tran­sit­auf­ent­hal­te am Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi.“

 

Thailand Flood in Bangkok - News am 27. Oktober 2011

Ayutt­ha­ya is still floo­ded, but the water level the­re is redu­cing at a rate of appro­xi­mate­ly 10 inches per day, and is as low as 30cm in some pla­ces. The town still can’t be safe­ly visi­ted, though, so all Asia World sight­see­ing tours to Ayutt­ha­ya are sus­pen­ded until fur­ther noti­ce. Our sight­see­ing tours to Uthai Tha­ni are also sus­pen­ded, but our tours to Lop­bu­ri are now run­ning again. All other Asia World over­land tours are ope­ra­ting as nor­mal.

Some outer sub­urbs in the north and east of Bang­kok have been floo­ded, and Bangkok’s smal­ler domestic air­port, Don Muang, has been floo­ded and so is clo­sed until fur­ther noti­ce. The two main air­lines that use Don Muang are Nok Air and Ori­ent Thai Air­lines. All flights sche­du­led to lea­ve or arri­ve at Don Muang will use Bangkok’s main air­port, Suvarn­ab­hu­mi, ins­tead.

Bangkok’s main inter­na­tio­nal air­port, Suvarn­ab­hu­mi, is cur­r­ent­ly not floo­ded and is ope­ra­ting as nor­mal.

Some floo­ding has been seen in cen­tral Bang­kok in low lying are­as near the river banks, inclu­ding some streets near the Grand Palace and some other temp­les. As such, the fol­lo­wing Bang­kok sight­see­ing tours are sus­pen­ded:

  • Bang­kok City and Temp­les
  • Grand Palace
  • Grand Palace & Temp­le
  • Klongs (Canals) Tour
  • Klongs (Canals) and Grand Palace
  • All Din­ner Crui­ses
  • Ayutt­ha­ya Day Tour
  • Ayutt­ha­ya Crui­se
  • Our cycling trips around Bang­kok

Cha­tuchak Wee­kend Mar­ket is also clo­sed this wee­kend as a safe­ty pre­cau­ti­on.

We are moni­to­ring the situa­ti­on very clo­se­ly and, as always, the safe­ty of our cli­ents is our num­ber one prio­ri­ty. If the situa­ti­on chan­ges in Bang­kok or any other part of Thai­land we will update you as soon as pos­si­ble, and we have very care­ful con­tin­gen­cy plans in place in case the floo­ding gets wor­se.

The floo­ded high­ways in Cen­tral Thai­land are star­ting to clear, with some sec­tions that were pre­vious­ly floo­ded beco­m­ing acces­si­ble. Asia High­way No. 1 is almost clear now, but for safe­ty rea­sons Our clas­sic Bang­kok to the North over­land tour is still being re-rou­t­ed along high­way 340. We expect to revert back to the ori­gi­nal rou­ting from Novem­ber onwards.

All trains from Bang­kok to the north of Thai­land are can­cel­led until fur­ther noti­ce.

Else­whe­re in Thai­land, inclu­ding the north and the sou­thern islands and beaches such as Phu­ket and Koh Samui, the­re are no floods and ever­ything is 100% safe and nor­mal.

Bangkok - Veranstalter reagieren

  Das Aus­wär­ti­ge Amt hat auf das Hoch­was­ser in Thai­land reagiert und sei­nen Rei­se­h­in­weis ver­schärft. Von nicht unbe­dingt erfor­der­li­chen Rei­sen in den Groß­raum Bang­kok und Zen­tral­thai­land wird drin­gend abge­ra­ten. Laut Aus­wär­ti­gem Amt muss in Bang­kok in den nächs­ten Tagen mit Über­schwem­mun­gen in allen Tei­len, auch in der Innen­stadt, und mit Ein­schrän­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie im Trans­port­we­sen gerech­net wer­den. Wegen ein­ge­schränk­ter Nach­schub­we­ge sei es bereits zu Ver­sor­gungs­eng­päs­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­märk­ten gekom­men.
 
Ver­an­stal­ter wie TUI, Rewe, Stu­dio­sus und FTI bie­ten Bang­kok-Rei­sen­den inzwi­schen die kos­ten­lo­se Umbu­chung und Stor­nie­rung an. Bei TUI und den Pau­schal- und Bau­stein­mar­ken der Rewe gilt das Ange­bot für Bang­kok-Stadt­ho­tels mit Anrei­se bis ein­schließ­lich 4. Novem­ber, wobei die Rewe-Pau­schal­mar­ken ledig­lich die kos­ten­lo­se Umbu­chung ermög­li­chen. Stu­dio­sus bie­tet bereits seit Mitt­woch allen Thaí­land-Gäs­ten mit Abrei­se bis 31. Okto­ber die kos­ten­lo­se Umbu­chung oder Stor­nie­rung an. Bei FTI kön­nen Bang­kok-Gäs­te mit Anrei­se bis ein­schließ­lich 6. Novem­ber kos­ten­los umbu­chen oder stor­nie­ren. Zudem wird Kun­den, die einen Bang­kok-Auf­ent­halt mit Ver­län­ge­rung an einem Bade­ort gebucht haben, aktiv die Umbu­chung in ein Strand­ho­tel ange­bo­ten. Even­tu­el­le Mehr­kos­ten trägt FTI. Gäs­te, die früh­zei­tig aus Bang­kok abrei­sen wol­len, erhal­ten die Kos­ten für nicht genutz­te Leis­tun­gen wie Hotel­näch­te oder Trans­fers zurück  (Quel­le Tra­vel One)

Im Ein­zel­fall gilt es zu prü­fen, wie die Mög­lich­kei­ten einer Umbu­chung oder Stor­nie­rung sind, beson­ders wenn sich die Rei­se als Bau­stein­rei­se zusam­men­setzt und Hotels über ver­schie­de­ne Ver­an­stal­ter gebucht wur­den.

Die Umbu­chun­gen und Stor­nie­run­gen betref­fen nur Auf­ent­hal­te in Bang­kok, nicht z.B. Koh Samui und Phu­ket!

Aktualisierung der Überflutung in Bangkok Stand 26. Oktober 2011

Stand: 26. Okto­ber 2011

Nach den juengs­ten Pro­gno­sen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den sind in den kom­men­den Tagen groeße­re Ueber­flu­tun­gen auch in der Innen­stadt von Bang­kok moeg­lich. Bis­her blei­ben die Ueber­schwem­mun­gen auf aus­ge­dehn­te Berei­che in den Außen­be­zir­ken beschra­enkt. Die Beho­er­den befu­erch­ten nun, dass der Chao Phra­ya in den naechs­ten Tagen auch in der Innen­stadt ueber die Flut­schutz­mau­ern tritt und zumin­dest nahe am Fluss gele­ge­ne Gebie­te ueber­flu­tet. Vor dem Hin­ter­grund einer moeg­li­chen wei­te­ren Ver­schlech­te­rung der Lage hat die Regie­rung fuer Bang­kok und alle ande­ren ueber­flu­te­ten Pro­vin­zen fuenf­tae­gi­ge Feri­en ange­ord­net.

Der­zeit ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den UEber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum waren auch am heu­ti­gen 26. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten fast aus­nahms­los ohne Ein­schra­en­kun­gen. Am 26. Okto­ber muss­ten jedoch die Boots­aus­flue­ge auf dem Thon­bo­ri Klong und die Schnell­boot­ver­bin­dun­gen auf dem Chao Phra­ya ein­ge­stellt wer­den. Der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, funk­tio­niert wei­ter­hin regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

Trotz leich­tem Rueck­gang der Was­ser­mas­sen bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya kri­tisch. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 26. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ein­ge­stellt und teil­wei­se auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen.

Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Der Schiff­fahrts­ver­kehr auf dem Chao Prayo Fluss wur­de groeß­ten­teils ein­ge­stellt. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men.“

Wir beob­ach­ten die Lage­ent­wick­lung ins­be­son­de­re in Bang­kok wei­ter­hin sehr auf­merk­sam. Soll­te sich die Situa­ti­on in den naechs­ten Stun­den in der Bang­ko­ker Innen­stadt ver­a­en­dern, wer­den wir alle erfor­der­li­chen Maß­nah­men ergrei­fen.

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Aktuelle Lage in den Hochwassergebieten in Thailand

In wei­ten Tei­len Nord- und Zen­tral­thai­lands hat die Nie­der­schlags­ta­e­tig­keit auf­grund des bevor­ste­hen­den Endes der Mon­sun­re­gen­zeit deut­lich abge­nom­men. Den­noch bleibt die Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten des Lan­des kri­tisch.

 Dies gilt in beson­de­rem Maße fuer den Groß­raum Bang­kok. Die Beho­er­den haben ver­gan­ge­ne Woche meh­re­re Schleu­sen im Nor­den der Stadt geo­eff­net, um das noerd­lich der Metro­po­le ange­stau­te Hoch­was­ser ueber ein ver­zweig­tes Kanal­sys­tem kon­trol­liert an der Innen­stadt vor­bei Rich­tung Meer abflie­ßen zu las­sen. Die­se Maß­nah­me hat zu einer deut­li­chen Ver­schlech­te­rung der Situa­ti­on in die­sen Tei­len der Stadt gefuehrt. Am 25. Okto­ber abends muss­te der in einem Außen­be­zirk gele­ge­ne Don-Mueang-Flug­ha­fen, der von meh­re­ren klei­ne­ren Air­lines bedient wird, sei­nen Betrieb ein­stel­len.

 Obwohl die Pegel­sta­en­de des Chao Phra­ya in den letz­ten Tagen wei­ter ange­stie­gen sind, ist die Innen­stadt von Bang­kok nach wie vor nicht von den Ueber­schwem­mun­gen betrof­fen. Alle Besich­ti­gun­gen im Stadt­zen­trum ein­schließ­lich der Boots­tou­ren auf dem Thon­bo­ri Klong waren auch am heu­ti­gen 25. Okto­ber regu­la­er moeg­lich, die direkt am Ufer des Chao Phra­ya gele­ge­nen Hotels arbei­ten ohne Ein­schra­en­kun­gen. Eben­so funk­tio­niert der Suvarn­ab­hu­mi-Flug­ha­fen, ueber den alle inter­na­tio­na­len Flue­ge und auch die meis­ten Inlands­flue­ge abge­wi­ckelt wer­den, regu­la­er. Die Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen inter­na­tio­na­lem Flug­ha­fen und dem Stadt­zen­trum ist unein­ge­schra­enkt fuer den Ver­kehr geo­eff­net. In den letz­ten Tagen tra­ten in den Super­ma­erk­ten der Haupt­stadt wie­der­holt Eng­paes­se bei Lebens­mit­teln und abge­fu­ell­tem Trink­was­ser auf, in den Hotels und Restau­rants der Stadt ist jedoch eine regu­lae­re Ver­sor­gung der Gaes­te sicher­ge­stellt.

 Kri­tisch bleibt auch die Lage in der vom Hoch­was­ser beson­ders stark betrof­fe­nen Stadt Ayutt­ha­ya. Tei­le der Innen­stadt und des Tem­pel­are­als sind nach wie vor ueber­flu­tet. Die Stadt kann nach wie vor nicht auf dem Land­weg erreicht wer­den, das Tem­pel­are­al bleibt nach juengs­ten Pro­gno­sen bis min­des­tens Anfang Novem­ber fuer Besich­ti­gun­gen gesperrt.

 Auch die Zug­ver­bin­dun­gen in den Nor­den und die an Ayutt­ha­ya vor­bei­fueh­ren­de Haupt­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Bang­kok und Chiang Mai sind wei­ter­hin unter­bro­chen. Ueber alter­na­ti­ve Rou­ten besteht jedoch eine Stra­ßen­ver­bin­dung zwi­schen dem Groß­raum Bang­kok und dem Nor­den.

 Im gesam­ten Nor­den ein­schließ­lich der Regi­on um Chiang Mai sowie in der Regi­on um Phu­ket im Sue­den ist die Situa­ti­on wei­ter­hin ent­spannt, alle Aus­flue­ge und Besich­ti­gun­gen koen­nen hier ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den.

 Das Aus­wa­er­ti­ge Amt hat am 25. Okto­ber sei­ne aktu­el­len Hin­wei­se zur Lage in den Hoch­was­ser­ge­bie­ten erneut ueber­ar­bei­tet und schreibt woert­lich:

 „Die Mona­te Sep­tem­ber und Okto­ber sind in Thai­land die Haupt­re­gen­zeit. Auf­grund der beson­ders star­ken Regen­fa­el­le in die­sem Jahr sind ver­schie­de­ne Lan­des­tei­le ueber­schwemmt.

Am meis­ten betrof­fen sind die Gebie­te in Zen­tral­thai­land. Die Sehens­wu­er­dig­kei­ten in Ayutt­ha­ya sind der­zeit gesperrt. Die Haupt­tou­ris­ten­ge­bie­te im Sue­den des Lan­des wie Phu­ket, Pat­ta­ya, Koh Samui und Hua Hin sind der­zeit kaum in Mit­lei­den­schaft gezo­gen.

Auf dem inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port herrscht im Moment noch nor­ma­ler Flug­be­trieb.

In der Umge­bung des fuer Inlands­flue­ge genutz­ten Stadt­flug­ha­fens Don Mueang kam es bereits zu Ueber­flu­tun­gen. Der Flug­ver­kehr wur­de ueber­wie­gend ein­ge­stellt oder auf den inter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Suvarn­ab­hu­mi Air­port umge­lei­tet.

Der Stra­ßen- und Schie­nen­ver­kehr ins­be­son­de­re in den Nor­den des Lan­des unter­liegt erheb­li­chen Ein­schra­en­kun­gen. 

 Seit Mit­te Okto­ber bedro­hen die Flu­ten auch Bang­kok. Rand­ge­bie­te sind bereits ueber­schwemmt. Fuer den Innen­stadt­be­reich sind nach Infor­ma­tio­nen der thai­la­en­di­schen Beho­er­den Ueber­schwem­mun­gen (ggf. mit Ein­schra­en­kun­gen in der Strom- und Was­ser­ver­sor­gung sowie des Trans­port­we­sens) nicht aus­zu­schlie­ßen. Eine kon­kre­te Vor­her­sa­ge ist auf­grund der Situa­ti­on nicht moeg­lich.

Auf­grund gro­ßer Vor­rats­hal­tung und ein­ge­schra­enk­ter Nach­schub­we­ge kann es zu Ver­sor­gungs­eng­paes­sen bei Was­ser und Grund­nah­rungs­mit­teln in Super­ma­erk­ten kom­men. Die gro­ßen Hotels der Stadt sind von den Eng­paes­sen nicht betrof­fen.

Pre­mier­mi­nis­te­rin Ying­luck Shina­wa­tra hat am 21.10.2011 die Kata­stro­phen­schutz­ver­ord­nung in Kraft gesetzt, die der Pre­mier­mi­nis­te­rin weit­rei­chen­de Rech­te bei der Umset­zung des Kata­stro­phen­schutz­pla­nes ein­rae­umt. Die Regie­rung hat fuer die vom Hoch­was­ser betrof­fe­nen Gebie­te einschl. Bang­kok  fuer den Zeit­raum vom 27.10 bis 31.10 oef­fent­li­che Fei­er­ta­ge ver­ku­en­det.“

 Nach allen uns vor­lie­gen­den aktu­el­len Erkennt­nis­sen gehen wir davon aus, dass auch in den naechs­ten Tagen und Wochen die geplan­ten Pro­gram­me unse­rer Thai­land­rei­sen mit Aus­nah­me der Besich­ti­gung von Ayutt­ha­ya ohne Ein­schra­en­kun­gen durch­ge­fuehrt wer­den koen­nen.

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News Thailand: flooding Neueste Nachrichten über die Überschwemmungen in Thailand

 

We would like to update you on the latest situa­ti­on regar­ding the floo­ding and wea­ther con­di­ti­ons around Thai­land.

Ayutt­ha­ya is still floo­ded, and all Asia World sight­see­ing tours to Ayutt­ha­ya are sus­pen­ded until at least the end of Octo­ber. Our sight­see­ing tours to Lop­bu­ri and Uthai Tha­ni are also sus­pen­ded, but all other Asia World tours are ope­ra­ting as nor­mal, inclu­ding our sight­see­ing tours in Bang­kok.

Some sub­urbs on the far north out­s­kirts of Bang­kok have been floo­ded, but so far the city cent­re has­n’t been affec­ted. Many shops and houses are lay­ing out sand­bags to pro­tect against the floods, but so far they have not been nee­ded in cen­tral Bang­kok. The aut­ho­ri­ties are doing their best to mana­ge the flow of water so that it drains saf­ley into the sea through Bangkok’s exten­si­ve canal net­work, and during this pro­cess it is pos­si­ble that some canals may overs­pill and cau­se some floo­ding. Howe­ver, at this sta­ge it looks unli­kely that the cen­tral busi­ness district and the are­as whe­re most tou­rist attrac­tions and hotels are will beco­me serious­ly floo­ded.

We are moni­to­ring the situa­ti­on very clo­se­ly and, as always, the safe­ty of our cli­ents is our num­ber one prio­ri­ty. If the situa­ti­on chan­ges in Bang­kok or any other part of Thai­land we will update you as soon as pos­si­ble, and we have very care­ful con­tin­gen­cy plans in place in case the floo­ding is wor­se than expec­ted.

The floo­ded high­ways in Cen­tral Thai­land are star­ting to clear, with some sec­tions that were pre­vious­ly floo­ded beco­m­ing acces­si­ble. Howe­ver, as a safe­ty pre­cau­ti­on our clas­sic Bang­kok to the North over­land tour is still being re-rou­t­ed along high­way 340 ins­tead of Asia High­way No. 1, which results in an extra 2.5 hours jour­ney time for this tour.

All trains from Bang­kok to the north of Thai­land are can­cel­led until fur­ther noti­ce.

The­re is no dis­rup­ti­on to any air­ports in Thai­land, inclu­ding Bangkok’s main inter­na­tio­nal air­port which has for­ti­fied its flood walls as an extra precua­ti­on.

Quel­le Asia World